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Aktuelles aus dem Schulleben

Verabschiedung Rolf Runge

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Am Dienstag wurde Rolf Runge in den Ruhestand versetzt. Der Schulleiter und die Fachbereichsleiter GL und Theather würdigten die Leistungen, die Herr Runge in seinem Dienstleben an der IGS Aurich-West erbracht hat. und hoben besonders seine feste Verbundenheit mit der Oberstufe hervor. Musikalisch untermalt wurde die kleine Abschiedsfeier von den Musiklehrern der Schule. Nach dem offiziellen Teil wurde auf Herrn Runge angestoßen. Für den folgenden Ruhestand wünscht das Team der IGS Aurich-West alles Gute!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fotos

Comenius Treffen in Aurich

T r e f f e n  i n  A u r i c h

 panocomenius

COMENIUS Projekt der IGS Aurich-West

ti

Ansprechpartner
 
Herr Tiffert
Telefon: +49 (0)4941 6009 26

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Europa zu Gast in Aurich


Schulpartnerschaftsprojekt „Comenius“ geht in die zweite Runde
Aurich. Seit September 2012 beteiligt sich der 12. Jahrgang der Integrierten Gesamtschule Aurich-West an einem multilateralen Schulpartnerschaftsprojekt. An diesem von der Europäischen Union geförderten Projekt nehmen neben Deutschland noch die Niederlande und Frankreich als feste Projektpartner teil. Bereits im Dezember fand ein erstes Treffen an der Ubbo-Emmius-Scholengemeenschap in Stadskanaal statt. Zusammen mit den Schülern des Lycées Jean Renou in La Réole gingen die jungen Leute der Frage nach: Nach dem Abitur – Chancen in Europa?
In vier Tagen lernten sie das Schulsystem der anderen kennen, bekamen via Videokonferenzen Einblicke in Möglichkeiten und Chancen von Auslandsaufenthalten und  erhielten beim Besuch der Hanzehogeschool und der Rijksuniversiteit in Groningen Einsichten über ein Studium in den Nieder-landen.
Nun geht das Schulpartnerschaftsprojekt in die zweite Runde. Neben den Schülern aus den Niederlanden und Frankreich begrüßt die IGS Aurich-West auch Schüler aus Lettland und Rumänien. Im Fokus stehen diesmal die Möglichkeiten, nach dem Abitur soziale oder ökologische Freiwilligendienste zu absolvieren. Besichtigungen der Hochschule Emden sowie der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg befinden sich ebenfalls auf der Tagesordnung. Besonderes Highlight ist der Besuch des ostfriesischen Europaabgeordneten Matthias Groote (SPD), der als Experte für Europafragen zur Verfügung steht.
„Wir möchten unseren Schülerinnen und Schülern zeigen, dass in Europa vielfältige Zukunftschancen bestehen.“, so Wolfgang Tiffert, Koordinator des Projektes an der IGS, abschließend.
  

 Fotos


Comenius-Projekt: Schüler aus ganz Europa zu Besuch an der IGS Aurich-West

Von Mittwoch bis Samstag der vergangenen Woche fand das zweite Projekttreffen statt, diesmal in Aurich.
Das Comenius-Projekt der EU ermöglicht Schülern aus ganz Europa einen direkten Austausch untereinander. Dabei geht es explizit um Möglichkeiten während und nach der Schulzeit. Fragen wie „wird mein Schulabschluss auch in anderen europäischen Ländern anerkannt?“ oder „wie finanziere ich mein Auslandssemester?“ spielen dabei eine Rolle. Neben den offiziellen Partnern aus Bordeaux (F) und Stadskanaal (NL) hat die IGS auch Schüler aus Rumänien und Lettland zu sich eingeladen. Sie haben es leider nicht in das Projekt geschafft, das nur eine begrenzte Anzahl von Schulen umfasst.
Ein straffer Zeitplan erwartete die 24 deutschen und 21 ausländischen Schüler in dieser Woche. Auf dem Programm standen Besuche der Fachhochschule Emden und der Universität in Oldenburg, wo sie jeweils über jeweilige Möglichkeiten des internationalen Studierens informiert wurden. Wie der Zufall es will, fanden sich sogar rumänische und niederländische Studenten an der Uni Oldenburg, die ihre Erlebnisse mit den Schülern teilten.
Zudem verbrachten die Schüler Zeit mit Unterrichtsbesuchen und Gruppenarbeiten sowie einer Videokonferenz mit einem ehemaligen IGS-Schüler, der derzeit ein Freiwilliges Soziales Jahr in Uganda absolviert. Er schilderte seine Zeit von der Bewerbung bis zu aktuellen Erlebnissen vor Ort und beantwortete Fragen rund um das FSJ.

Ein kleines Highlight war der Besuch von Matthias Groote, einem Abgeordneten des Europäischen Parlaments. Er wurde von den Jugendlichen mit präzisen Fragen wie „Warum wird mein Auslandsstudium in anderen EU-Ländern nicht anerkannt, obwohl die Union selbst Förderungen zur Verfügung stellt?“ konfrontiert. Während des Projektes fanden auch die aktuellen Verhandlungen des neuen EU-Haushaltes in Brüssel statt und er gab den Schülern ihr Wort, gegen den geplanten niedrigen Haushalt zu kämpfen, um völkerübergreifende Projekte wie diese weiterhin zu ermöglichen.
Einige Auslandsschüler sind sich nun schon sicher: Sie möchten in Deutschland studieren. Die letzte Woche hat ihnen einige Möglichkeiten und Impressionen gezeigt, die sie neben neuen Kontakten und Vorfreude auf das nächste Treffen im September in Frankreich mit nach Hause nahmen und dort mit anderen Jugendlichen teilen.

Henrik Wiards
IGS Aurich-West

 

 

   

Comenius Treffen Timisoara

T r e f f e n  i n  T i m i s o a r a

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COMENIUS Projekt der IGS Aurich-West 

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Ansprechpartner
 
Herr Tiffert
Telefon: +49 (0)4941 6009 26

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Mit Comenius zu Gast im County Council von Timisoara

Eine Delegation weltoffener Schüler besuchte das County Council von Timisoara und traf Vertreter der Politik und Wissenschaft.
Die Schüler wurden empfangen von Maria Grapini MdEP, President of County Council Titu Bojin und Prof. PhD Vasile Dogaru.    
Im Rahmen des Comenius Projektes „Nach dem Abitur – Chancen in Europa“ besuchen Schülerinnen und Schüler der Integrierten Gesamtschule Aurich-West und der Ubbo-Emmius Scholengeemenschap ihre Partnerschule in Lugoj in Rumänien. Zusammen mit ihren Lehrerinnen Frau Daniela Popovici und Corina Serendan wurde Schülerinnen County Council of Timisoara empfangen.
Möglich wurde dieses Treffen durch die Einladung der Abgeordneten Frau Grapini.
Bereits während zweier Projekttreffen in Aurich besuchte der MdEP M. Groote die Schülerinnen und Schüler und stellte sich den Fragen der Projektteilnehmer. Auch die Partnerschulen aus La Reole in Frankreich und Adazi in Lettland waren mit einer Delegation damals in Aurich dabei.
Nun fand ein Besuch an der rumänischen Partnerschule statt und  der Gedanke lag nahe, auch hier  mit den rumänischen Abgeordneten des Europäischen Parlamentes zu diskutieren.
Schon auf dem Weg vom Flughafen nach Lugoj schienen die Erwartungen bestätigt, z.B. sahen wir alte Bausubstanz in den Dörfern, viele schwarzgekleidete, ältere Frauen, die am Straßenrand Erzeugnisse aus dem eigenen Garten feilboten. In Lugoj begrüßten uns am nächsten Vormittag die Gastschülerinnen und zeigten uns ihre Stadt. Am Nachmittag hatten wir zusammen viel Spaß und Zeit im Freibad. Abends wurden wir beeindruckt von rumänischer Gastlichkeit und genossen einheimische Küche im Garten von Frau Serendan.
Am Montag lernten wir bei einem ganztägigen Ausflug die Umgebung kennen. Wir besuchten römische Ausgrabungen, eine der ältesten Kirchen Rumäniens, den Bison-Naturpark, eine berühmte Kloster-Pilgerstätte und eine beeindruckend große Burganlage in Hunedora. Abends hatten wir noch Gelegenheit zusammenzusitzen. Die sehr guten Deutsch- und Englischkenntnisse der Rumänen erleichterten das gegenseitige Kennenlernen.  Am Dienstag besuchten wir Timisoara, die Provinzhauptstadt. Vormittags erklärte uns eine ehemalige Schülerin unserer Partnerschule an der West  University of Timisoara, die Arbeit des International Office und speziell das Erasmus + Programms der EU. Nach einer kurzen  Mittagspause wurden wir im Revolutionssaal des County  Council von einer hochrangigen politischen Delegation empfangen. Wir waren beeindruckt und fühlten uns geehrt von der Aufmerksamkeit und Offenheit, mit der alle uns begegneten.

 

Präsentation West University of Timisoara

 

Fotos


   

 

Comenius Treffen Aurich Stadskanaal

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COMENIUS Projekt der IGS Aurich-West

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Tee und Krintstuten für die Europäischen Freunde


5. Comenius-Projekt Treffen – diesmal an zwei Orten

Bereits am Dienstag der vergangenen Woche trafen sich die Schülerinnen und Schüler des Comenius-Projektes in Stadskanaal. Beteiligt sind am diesem Europäischen Schulpartnerschaftsprojekt neben der IGS Aurich-West auch die Ubbo-Emmius-Schule in Stadskanaal in den Niederlanden, sowie das Lycee Jean Renou in La Reole in Südfrankreich in der Nähe von Bordeaux und eine Schule in Adazi in Lettland. Diesmal traf man sich zunächst in Stadskanaal und nach zwei Tagen fuhren alle gemeinsam nach Aurich, wo sie freudig erwartet und herzlich begrüßt wurden.
Die Schüler waren in Familien untergebracht und gerade diese Erfahrungen möchte sie nicht missen. Den Alltag und die Gastfreundschaft der Familien zu erleben, wird allen in Erinnerung bleiben. Die Schüler lobten die Möglichkeiten dieser internationalen Kontakte, aus denen Freundschaften in Europa über Grenzen hinweg entstanden sind.
„Deshalb glaube ich, dass Europa diese Projekte weiter unterstützen soll und uns so ein gemeinsames Gefühl für Europa fühlen zu lassen. So bauen wir an einem vereinigtem Europa.“ , sagte Wouter aus den Niederlanden.

Schon jetzt gibt es Verabredungen für die nächsten Ferien und den festen Willen die Kontakte zu halten. Aber auch das Zusammensein mit ihren und den anderen Lehrern außerhalb des Unterrichts schätzten die Schüler und auch die Lehrer sehr.
Bei den Besuchen wurden international agierenden Unternehmen und Firmen sowie Universitäten besucht, wo man in Kontakten mit Mitarbeitern, Dozenten und Studenten Eindrücke und Erfahrungen sammeln konnte, die bei manch einem den Wunsch, nach dem Abitur einige Zeit in Europäischen Partnerländern zu verbringen, geweckt und verstärkt haben.  
Den Abschluss bildete am Freitagnachmittag die Fahrt nach Greetsiel und ins Teemuseum nach Norden, wo die Gäste alles über Tee in Ostfriesland und Krintstuten erfahren konnten. Am Samstag verabschiedeten sich alle von einander – nicht ohne vorher Verabredungen für ein neues Projekt zu treffen. Bei dem nächsten Projekt sollen auch neu gewonnene Freunde aus Rumänien und Polen dabei sein. Die Lehrer haben in diesen vergangenen vier Tagen auch intensiv schon zusammen mit den Schülern über das neue Projekt diskutiert. Gewünscht wird, dass die Aufenthalte länger dauern sollten und auch mehr Partner aus weiteren Ländern in das Projekt einbezogen werden.

 

Kommentare zum Abschluss des Projekts - Kartenabfrage

 

Fotos


   

 

 

Das möchte ich gerne wieder vergessen:

-      Nichts (oder ja:  das Auricher Wetter!)   -  Nichts … (mehrmals)   -  Zu vollgepackte Tage   -  Ich werde nichts vergessen   -   Wenig Schlaf und aufwendige Vorbereitung   -  Gar nichts, alles war super.  -  Niks. Je leert er veel van. Ookal is er iets wat je niet leuk vindt, dan kann je er wel van leeren. Das Essen in meiner Gastfamilie. -  Die zum Teil doch sehr unproduktiven Arbeitsphasen in der Schule -  Dass ich bis zum Eintreffen der Gäste nicht gewusst habe, wer meine Austauschschülerin ist. Das muss besser gemacht werden !!!  -  Die langen Reisen und die anstrengenden Momente, weil man ständig versucht es allen Recht zu machen - Eigentlich würde ich lieber nichts wieder vergessen. Man lernt aus den eigenen Fehlern.  -  Gar nichts   -   Einige recht unproduktive ‚Arbeitsphasen‘ innerhalb des Schulalltags Es war meist sehr zäh und hat nichts gebracht   -   Die Probleme und die Aufregung, wenn es darum ging einen Termin zu finden   -   Nichts, auch wenn wir etwas gemacht haben, was mir nicht gefallen hat. Hat es doch seine charmes. Und wir haben etwas gelernt.   -   Vielleicht die Undeutlichkeit bei Aufträge   -   Information die zu viel war, denn wird es schwer noch immer zu zu hören.

Gemeinsamkeiten, die uns verbinden:

• Europa     • Schulstress    • Feierlaune    • Offenheit   • Kontaktfreudigkeit

• gute Laune     • Interesse an anderen Kulturen    • über Landesgrenzen

  hinaus denken     • Humor       • Schule  • Wunsch nach guter Bildung, Job       • gleiche Interessen  • Abitur       • Sprachschwierigkeiten       • Interessen und Hobbys  • Motivation für eine europäische Zusammenarbeit  • wir sind jung     • wir sind alle verrückt       • die meisten lieben Bier  • wir möchten alle wieder zurück in die anderen Länder  • wir lieben Reisen      • wir reden viel       • die meisten lieben Alkohol  • Interesse an anderen Menschen     • Interesse an anderen Ländern • respektvoller Umgang miteinander • unsere Nationalität  • Mobilität durch das Projekt  • Musik    Erfahrungen   • Hilfe untereinander   • Toleranz   • Freude an der Gesellschaft der anderen  • es gibt keine Grenzen  • lachen  • Kaffee  • der Wunsch nach einem guten Schulabschluss  • der Wunsch nach Wissen und Bildung  • wir sind alle Schüler  • im Grundsatz sind wir alle gar nicht so verschieden   • wir wollen alle voneinander lernen  • Spaß an denselben Dingen  • wir sind sozial

Niemals vergessen möchte ich:

-      Dat we in Frankrijk waren en naar de heuvel en in de zee gezwommen hebben. Speciaal dat wem et onze lereren Bouwknegt an van Vliet gezwommen hebben, dat was heel leuk.

-      Die Reise, das Fest bei Sophie, meine Partnerin den Blödsinn von Frau Schmidt, das Teemuseum   -  Alles

-      Die Eindrücke, die in den unterschiedlichen Städten/Ländern gewonnen wurden – Architektur, Umgang der Menschen miteinander, zu sehen wie Schüler aller Nationalitäten mit Leichtigkeit zusammen arbeiten und Freude am Beisammensein empfinden

-      Platz des Schülers, der mehr als Individuum betrachtet wird

-      Konsequenz = mehr reife und selbstbewusste Schüler

-      Die schöne Zeit in den Niederlanden und in Deutschland aber auch die Bekanntschaften mit Lehrern/Schülern aus Rumänien, Polen, Lettland

-      Dass dieses allererste Comenius-Projekt eine SEHR bereichernde Erfahrung war: für mich als Lehrer aber auch für mich als Mensch

-      Dass ein Comenius-Projekt im Grunde genommen ein Schulaustausch, ein Austausch unter Menschen ist aber auch ein Beitrag zum Kennenlernen der europäischen Nachbarländer – der verschiedenen europäischen Schulsysteme

-      Ein Comenius-Projekt trägt zur Internationalisierung unserer eigenen Schule – Öffnung unserer Schule im Allgemeinen auf andere (auch wenn nicht so fremde) Kulturen

-      Wir haben viele Fortschritte im eigenen Schulsystem zu machen

-      Kennenlernen anderer Lehrmethoden

-      Die vielen schönen und lustigen Momente in der Gemeinschaft

-      Die interessanten Gespräche

-      Dune du Pula

-      Zwemmen met Mr. Bouwknegt en Mr. Van Vliet

-      Naar de Diskotheek,

-      Die Zeit, die ich zusammen mit den anderen Schülern verbringen durfte, die nette Gesellschaft,

-      Dass wir ein Europa sind und uns gegenseitig helfen müssen

-      Meine liebe Gastfamilie und meine Austauschschülerin hier in Aurich

-      Meine Sprachkenntnisse in NL und FR

-      Südfrankreich und die Dune du Pyla

-      Die schöne Zeit mit den neuen Leuten, die schönen Abende,

-      Die freundlichen Einladungen außerhalb der Schule

-      Dass ich überall in Europa zuhause bin und dort studieren kann

-      Die Aufenthalte in den anderen Ländern – vor allem Lettland

-      Die liebe menschen, die viele Nationaliteiten

-      De goede gesprekken, het proberen jezelf duidelyk te maken in het Duits/frans/nederlands tegelyk

-      Dass danke des Projekts habe ich eine Partnerin für das Brigitte Sauzet programm gefunden

-      Das gemeinsame Frühstück am Samstagmorgen

Für das nächste Projekt und das nächste Treffen wünsche ich:

-      Gleichaltrige Schüler und längere Projektreffen

-      Mehr Zeit in den Gastfamilien – sehr wichtig für die Kulturerfahrung: Familie und Wohnen erzählt viel über das Leben, die Sitten und Moral in einem Land

-      Auch mal einen Nachmittag Freizeit haben, weil einem sonst keine Zeit für Unternehmungen mit der Familie oder den Freunden bleibt

-      Mein Gast beim letzten Treffen kennt mein Zuhause nur im Dunkeln

-      Een langer verblijf, een par dagen is net niet genoeg om goed te ervaren hoe het dagelijk leven von het gastgesien erout ziet.

-      Dat de avonden voor iederen georganisaard zijn, nu was hetz o dat een paar gebowlt hebben en de rest niet. Ook was niet iederen mee naar de disco. Dit vand ik erg jammer

-      Meer normale lessen in het gastland

-      Noch mehr Vorbereitung für die einzelnen Treffen

-      Eine genauere Ausarbeitung des Programms für die Zeit der Treffen, inklusive Alternativideen für Aktivitäten im Freien (Greetsiel).

-      Längere Treffen – nicht nur 3-5 Tage

-      Keine so großen Altersunterschiede

-      Mehr Verbindlichkeiten, bessere Kommunikation bei den Absprachen

-      Klarere Arbeitsaufträge, fester Termin

-      Noch mehr Partner(schulen) im Projekt

-      Mehr Interesse für das nächste Projekt von Schülern und Lehrern der eigenen Schule

-      Das bedeutet für mich mehr Kommunizieren, damit das Projekt auch in die Öffentlichkeit geht.

-      Mehr Zeit in den Austauschpartnerfamilien – die Partner wiedersehen

-      Mehr Transparenz und mehr Öffentlichkeitsarbeit

-      Schüler an den Schule über das Projekt informieren

-      Mehr und andere Partnerländer – Schüler älter als 16 Jahre

-      Ik hoop dat bij het volgende project we meer dingen samen gaan doen in plaats van luisteren naar mensen die iets vertelt

-      Auch nach Lettland gehen und Roemenie

-      Er zouden meer mensen in aanmerking moeten komen om aan een uitwisseling mee te doen

-      Viele gemeinsame Treffen mit vielen verschiedenen Nationalitäten

-      Klarere Arbeitsaufträge und klar strukturierte Arbeitsphasen

-      Weiterhin so wissbegierige junge Leute, die etwas erreichen wollen

-      Dass wir es schaffen, dass sich die Leute in Europa als Teil eines größeren ‚Ganzen‘ sehen und stolz darauf sind, Europäer zu sein.

Comenius Treffen in Le Reole

T r e f f e n  i n  L a  R é o l e

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COMENIUS Projekt der IGS Aurich-West

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Herr Tiffert
Telefon: +49 (0)4941 6009 26

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NINJA COMENIUS TEAM


Vom 17. bis 21. September 2013 haben wir niederländische und deutsche Partner in unserem Gymnasium empfangen.
Am Abend der Ankunft haben alle gemeinsam in der Schule gegessen und sind anschließend mit ihren  Austauschpartnern nach Hause gefahren.

Am folgenden Tag sind wir nach Bordeaux gefahren. Daher trafen wir uns um 8:15 Uhr am Ufer der Garonne, um dort in den Bus zu steigen. Nach ungefähr einer Stunde sind wir in Bordeaux angekommen. Dort hatten wir einen sehr interessanten Besuch einer Univerisät, die « Université Bordeaux 1 » heißt.  Später haben wir in einer Cafetaria gegessen, wo wir uns zwischen  verschiedenen Mahlzeiten entscheiden konnten.
Am Nachmittag haben wir eine andere Universität besucht: «Université Science Po». Außerdem haben wir uns Bordeaux angeschaut: einige Kirchen, unterschiedliche Straβen und verschiedene Plätze. Wir hatten auch 1 ½  Stunden Freizeit, die wir zum Shoppen genutzt haben. Um 19:30 Uhr waren wir im Restaurant «Bistro Regent», wo es sehr lecker war und wir uns gut amüsiert haben. Um ca. 21:30 Uhr, haben wir das Restaurant verlassen, weil es dann zurück nach Hause ging. Die Zeit im Bus war die beste Zeit des Tages: Der ganze Bus hat « OH ANGELO! » gesungen, wir haben Karten gespielt und sehr viel gelacht! Die Zeit ist so schnel verflogen, dass wir innerhalb kürzester Zeit in La Réole waren. Zu dem Zeitpunkt war es bereits 22:30 Uhr.
Es war ein unglaublich schöner Tag!     

Am Donnerstagmorgen sind die Partner in die Schule gegangen, um sich eine Unterrichtsstunde anzuschauen. Anschließend haben sie sich noch die Schule angeschaut. Das Comenius-Team hat zwei Stunden am Comenius-Projekt gearbeitet. Die Gruppe hat in der Schule gegessen und hatte auch ein wenig Freizeit. Wir sind mit dem Bus nach Sauvetterre gefahren, um dort eine Weinprobe zu machen. Den Abend haben alle Austauschpartner in ihrer Gastfamilie verbracht.

Am Freitag haben wir die Smurfit Kappa Cellulose Pin Fabrik besucht. Dabei handelt es sich um eine Papierkraftfabrik, deren Produkte zur Herstellung von Kartons und Kisten nützlich sind, welche dann den Großunternehmen zur Verfügung gestellt werden. Dann haben wir am Port de Laroses gegessen.
Am Nachmittag sind wir zur Dune du Pilat gegangen und haben im Meer gebadet. Nachdem wir mit dem Bus gefahren sind, sind wir am Ufer angekommen und haben dort Ninja gespielt. Anschließend sind wir noch zur Schulkantine gegangen, um dort zu essen. Der beste Kuchen !!

Am Samstag haben wir dort ebenfalls gefrühstückt. Danach war das Comenius-Projekt zu Ende und die Austauschpartner sind mit dem Bus nach Hause gefahren.


Impressions:


Anne: « Ich habe nur Niederlandisch gesprochen »

Diane: « J'ai trouvé la présentation à Bordeaux 1 trop  longue. »

Guillaume: «j'ai beaucoup aimé les chaises transat à Smurfit Kappa.»

Sophie: « Der Besuch in SciencePo war zu lang.»

Diane: «je n'ai pas trop compris la visite de Bordeaux, car c'était en allemand.»

Flora: « Das war megatoll aber der Besuch in SciencePo war auch zu lang.»

Sophie: «j'ai beaucoup aimé cette semaine avec les correspondants!Nous avons beaucoup rigolé avec les partenaires! Et j'ai beaucoup aimé la Dune du Pyla!»

Diane: « J'ai beaucoup aimé le vendredi après-midi parce que nous nous sommes baignés!»


Präsentation Uni Bordeaux

Präsentation Po Bordeaux

Link zu einem weiteren Bericht

 

Fotos


frankreich

Das Lycee Jean Renou – La Réole
Lycée Jean RENOU
1 rue Jean RENOU
33190 LA REOLE

Tél : 05.56.61.05.15.
http://lyceejeanrenou-lareole.net/

Christelle Beaudoin, 

 

Comenius Treffen in Adazi

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Tage in Lettland

Die Tage in Lettland waren vor allem eines. Ereignisreich.
Schon mit dem Flug über Riga bekamen wir einen ersten Eindruck über die Beschaffenheit der Landschaft. Begrüßt wurde man von zahlreichen, bunten und alleinstehenden Villen inmitten von dichten Tannenwäldern.
Die Abwicklung am Flughafen ging recht zügig und so konnten wir mit einem Mietwagen unser erstes Ziel ansteuern. Die Ostsee, genauer gesagt den Strand von Jūrmala. Auf dem Weg dorthin begaben wir uns aber auf die Suche nach einem Café oder etwas Ähnlichem. Fündig wurden wir in einem kleinen Restaurant, wo wir nach Pancakes und Kaffee gestärkt wieder aufbrachen.
Am Strand empfing uns  eine uns Ostfriesen  gut bekannte kräftige Brise. Einen Spaziergang unternahmen wir trotzdem, ehe uns unser Tagesplan zurück nach Riga führte.
Nach einer Stadtbesichtigung Rigas ging es für  uns weiter nach Ādaži dem Ort unserer Partnerschule, wo wir auch auf unsere Gastfamilien trafen.
Nach einem freundlichen Empfang durften wir auch schon unsere neues Zuhause für die nächsten Tage beziehen. Es folgte ein gemeinsamer Abend bei einem Hockeypiel,  wo wir Zeuge des Nationalstolzes auf den Nationalsport Hockey werden durften. Lettland verlor, die gute Stimmung aber blieb.
Nach einer erholsamen Nacht, wenn aufgrund der sehr offenen Wohngestaltung auch etwas ungewöhnlichen, ging es nach einem reichhaltigen Frühstück Richtung Schule. Außer einigen Lehrern und unseren Gastschülern trafen wir dort allerdings so gut wie niemanden. Denn es war Nationalfeiertag und die lettischen Schüler hatten schulfrei.
Und so begann sicherlich der ereignisreichste Tag unseres Aufenthaltes in Lettland. Den Auftakt machte der Besuch der Bobbahn, wo wir einiges zur Geschichte dieses Sportes erfuhren, sowie auch etwas über einen sehr erfolgreichen Bobfahrer, der uns zufällig bei einem späteren Restaurantbesuch über den Weg lief.  Die Bahn durften wir sogar selbst einmal hinunter, allerdings zu Fuß.
Weiter ging es zu einer Burg. Das noch gut erhaltene Gebäude besaß eine Bühne, einen Pranger, an den auch mal die Lehrer gestellt wurden, und eine Waffenkammer weit oben, den allerdings nur einige wenige für sich entdeckten und mit historischen Schwertern und Helmen hantieren durften. Mit einer Seilbahn machten wir uns auf eine kleine Wanderung durch lettische Waldgebiete, ehe es uns zur berühmten Gutmannshöhle in Sigulda führte. Das Quellwasser im Inneren war klar und sauber und auch Heilkräfte wurden ihr zugesprochen. Bekannt durch eine  Sage aus dem 17. Jahrhundert wurde sie bald zum Symbol der Liebe und Ehe.
Weiter ging es dann aber zur nächsten Burg. In dem umliegenden Dorf gab es Museen und kleine mittelalterliche Gebäude zu sehen, die neben dem begehbaren Turm viel zum Geschichtsverständnis beitrugen. Gut gelaunt ging es dann zurück Richtung Ādaži, wo wir beim gemütlichen Grillen einen tollen Abend verbrachten.
Der nächste Tag spielte sich überwiegend in der Schule ab. Wir  nahmen am Unterricht teil, der zeitweise überraschend undiszipliniert ablief, da die lettischen Schüler keine mündlichen Noten erhalten. Trotzdem herrschte in der Schule eine nette Atmosphäre, was vor allem an der guten Ausstattung der Klassenräume lag.
Eine Videokonferenz hier, ein Vortrag da. Wir besuchten auch die Musikschule, wo schon die  kleinsten ihre Instrumente lernten. Und auch lettischem Volkstanz durften wir uns anschauen. Diese Tradition wird äußerst gepflegt und so mussten wir in einem Pub abends auch selbst einmal unsere Tanzkünste unter Beweis stellen.
Abends besuchten wir noch eine Kinovorstellung, die auch für uns verständlich war, denn die meisten Filme laufen auf englisch mit Untertiteln. Entspannt ließen wir den Tag über den Dächern Rigas in einem Cafe ausklingen.
Tags drauf stand die Uni auf unserem Plan, die wir besichtigten und  wo wir uns mit deutschen Studenten in Riga unterhielten. Es war sehr aufschlussreich, diese Alternative zum Studium in Deutschland zu besprechen, denn die Hürde des NCs würde so entfallen, was ein häufiges Argument für ein Auslandsstudium darstellt. Auch die Altstadt mit vielen interessanten Gebäuden ließen wir uns nicht entgehen, auch wenn die Lehrerin der Letten als begeisterte Stadtführerin die müden Beine wohl nicht spürte.
Es folgte abendliches Kulturprogramm, der Besuch eines typischen Pups. Und so neigte auch dieser Tag sich dem Ende.
Und so neigte sich auch unser Aufenthalt in Lettland gen Ende. Denn am nächsten Morgen ging es für uns wieder nach Riga und damit zurück nach Hause.

Präsentation "Riga, Lettland"

Fotos


lettland

Die Mittelschule von Ādaži:

Ādažu vidusskola
Dace Dumpe
Gaujas ul. 30, 
Ādaži, Lettland

Tel: +371 67709330

Aija Kruze,
Dace Dumpe,

Comenius Treffen in Stadskanaal

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COMENIUS Projekt der IGS Aurich-West

 

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Die Ubbo Emmius Schule liegt in Stadtskanaal, in der Nähe von Groningen. Sie ist aufgeteilt in mehrere unterschiedliche Schulen, die nach dem Alter und den Anforderungen gegliedert sind. Insgesamt besuchen 2400 Schüler die Einrichtungen und 275 Lehrer und andere Mitarbeiter kümmern sich um die Schüler. Um 8:20 beginnt die erste Stunde und endet  um 14:10, 15:00 oder 15:50. Jede Stunde dauert 50 Minuten und die Pausen sind 15 oder 25 Minuten lang.
Die meisten Schüler bringen ihr eigenes Mittagessen mit. Lehrer legen sehr viel wert darauf, dass es den Schülern gut geht und versuchen alles, damit sie keine Probleme bekommen. Am Ende der Schulzeit wird ein groẞer Abschlussball veranstaltet, an dem sich jeder festlich anzieht und feiert. Es gibt auch einen Mottotag, an dem sich alle Schüler nach bestimmten Vorgaben verkleiden. Die Sommerferien dauern 2 Monate, Herbstferien nur eine Woche, Weihnachten zwei Wochen und im Frühjahr hat man drei Wochen frei.

Infos zur Universiät Groningen zum Download

 

Besuch der Hogeschool Stenden (Emmen) am 07.06.2013

Während der Großteil der IGS-Aurich-West sich beim Sportfest amüsieren durfte, fuhr eine kleine Delegation im Rahmen des Comenius Projekts zur Hogeschool Stenden im beschaulichen, nieder­ländischen Emmen, um am Tag der offenen Tür dieser Fachhochschule teilzunehmen.
Die internationale Fachhochschule (englisch: University of Applied Sciences) Stenden hat Nieder­lassungen in allen Teilen der Welt. In Emmen, Leuuwarden, Groningen, Meppel, Assen, Doha (Ka­tar), Bangkok (Thailand), Port Alfred (Südafrika) und Bali (Indonesien) studieren rund 11000 Stu­denten, davon allein 3000 – 5000 in Emmen. Die Studenten können dabei frei wählen, wo sie gera­de studieren wollen und die Standorte beliebig wechseln. Die Stenden FH bietet 21 Bachelor Stu­diengänge und 3 Masterstudiengänge an, die entweder auf Niederländisch oder auf Englisch belegt werden können. Auch wenn man Niederländisch nicht beherrscht, lernen es die neuen Studenten in einem sechswöchigen Sprachkurs vor Beginn des ersten Semesters und sind somit für die ersten Klausuren gewappnet. Während des Studiums verbessern sich die Sprachkenntnisse natürlich enorm. Die Hörsäle sind wie in anderen Universitäten nicht maßlos überfüllt, denn es wird in höchstens 15er-Gruppen gearbeitet, die sich den Lernstoff prinzipiell selber erarbeiten und nicht stumpf vom Dozenten eingetrichtert bekommen. Zu Grunde liegt diesem Verfahren das PBL, das „Problem Based Learning“, wobei die Studenten im Teamwork Lösungen für reale Probleme erar­beiten. Im vierten Studienjahr werden Firmen wie Nike, Mercedes und BMW mit ins Boot geholt und die Studenten arbeiten mit diesen zusammen. Dieser Praxisverbund mit den Firmen wird auf der Jobsuche nach dem Studium in vielen Firmen gerne gesehen und die Chancen auf einen guten Job sind somit sehr hoch.  Das dritte Studienjahr wird definitiv im Ausland verbracht, entweder in einer der anderen Stenden Universitäten oder in einer der über 120 Partneruniversitäten. Dabei lernt man viele neue Kulturen, Menschen und Religionen kennen und verbessert seine internationalen Sprachfähigkeiten enorm. Jährlich fallen Studiengebühren in Höhe von 1835€ an, wozu noch die Miete (etwa 250-300€ monatlich), Bücherkosten (etwa 80€ monatlich) und persönliche Ausgaben kommen. Zur Finanzierung kann man in Deutschland oder in den Niederlanden Bafög beantragen. Arbeit zu finden erweist sich als sehr schwierig, denn die Arbeitgeber müssen ihre Arbeiter nach Al­ter bezahlen und ab 23 ist man in der höchsten Lohnklasse. Schafft man es dennoch einen Nebenjob zu finden, bekommt man zusätzlich eine Belohnung vom Staat. Die vorhandenen Wohnungen auf dem Campus sind für jeweils vier Studenten, allerdings mit 9 m² pro Schlafzimmer auch relativ klein. Im Gespräch mit Studenten erfuhren wir, dass das Freizeitleben in Emmen auch ganz gut ist. In unmittelbarer Nähe befinden sich zwei Discotheken und mit einer speziellen Karte für Studenten kann man für 80€ jährlich viele verschiedene Sporteinrichtungen in der Umgebung besuchen.
Zum Abschluss hörten wir uns noch einen kurzen, Vortrag eines Dozenten im Studiengang „Interna­tional Business and Languages“ an. Mit der Einstiegsfrage „How would you sell an refrigirator to an Eskimo?“ machte er uns darauf aufmerksam, dass im Studium nicht nur das Business im Vorder­grund stehen, sondern auch Bereiche wie Wissen über andere Kulturen und interkultureller Aus­tausch auf dem Lehrplan stehen. Jährlich werden zwei Examen geschrieben und auch wenn man im ersten durchfällt, kommt man durch Bestehen des zweiten Examens weiter. Durch Unterteilungen in Major- und Minorfächer kann man sich innerhalb seines Faches spezialisieren. Das Majorfach könnte zur Beispiel Managment sein und durch sein Minorfach Sportmanagement oder Eventmana­gement spezialisiert man sich. Fürs Schreiben der Bachelorarbeit hat man fünf Monate Zeit (in Deutschland sind vier Wochen üblich) und auch das Masterstudium dauert nur ein Jahr, statt zwei. Außerdem finden im Studium mehrere Ausflüge statt, im ersten Jahr nach Prag und im zweiten nach New York. Das Motto für diesen Studiengang lautet: „Head for Business, heart for culture“. Alles in allem war der Hochschulinformationstag sehr erfolgreich und interessant, nicht zuletzt weil für die Teilnehmer ein leckeres Barbecue zur Verfügung stand.

 

Fotos

niederlande 

Ubbo-Emmius-Scholengemeenschap
Stationslan 17
9503 CA Stadskanaal
Niederlande

 www.ubboemmius.nl/ 

Gerard van Vliet,

Harm Jan Bouwknegt,

Directeur:
dhr. T.K.C. de Vries, directeur vmbo
dhr. drs. J.A. Baerveldt, directeur havo/vwo

 

 

 

Comenius Teilnehmende Schulen

T e i l n e h m e n d e  S c h u l e n  2 0 1 2  -  2 0 1 4

 panocomenius

COMENIUS Projekt der IGS Aurich-West

 

ti

Ansprechpartner
 
Herr Tiffert
Telefon: +49 (0)4941 6009 26

E-mail:

Folgende Schulen nehmen momentan am Comenius-Projekt Teil:

 

niederlande 

Ubbo-Emmius-Scholengemeenschap
Stationslan 17
9503 CA Stadskanaal
Niederlande

 www.ubboemmius.nl/ 

Gerard van Vliet,

Harm Jan Bouwknegt,

 lettland

Die Mittelschule von Ādaži:

Ādažu vidusskola
Dace Dumpe
Gaujas ul. 30, 
Ādaži, Lettland

Tel: +371 67709330

Aija Kruze,
Dace Dumpe,

 polen

Das Gymnasium in Olawa

Zespół Szkół Ponadgimnazjalnych Nr 1

im. Tadeusza Kościuszki

ul. Ks. Kutrowskiego 31

55-200 Oława, Polen

Tel. 71/3132613, http://zsp1.olawa.pl/

Lucyna Seredyńska,

 frankreich

Das Lycee Jean Renou – La Réole
Lycée Jean RENOU
1 rue Jean RENOU
33190 LA REOLE

Tél : 05.56.61.05.15.
http://lyceejeanrenou-lareole.net/

Christelle Beaudoin, 

 rumaenien

Das Coriolan Brediceanu Gymnasium in Logoj

Liceul Teoretic Brediceanu
Spl. C. Brediceanu 3

305500 Lugosch
Rumänien

www.brediceanu.ro

Corina Serendan,

 deutschland

Die Integrierte Gesamtschule Aurich-West

IGS Aurich-West
Am Schulzentrum
26605 Aurich

Deutschland

www.igs-aurich.de

Wolfgang Tiffert,

 

Roemenië 2014 - Comenius Project

IMG 0924(Wouter aus Stadskanaal – Ubbo Emmius Scholengemeenschap) Het Comenius Project is voor mij erg bijzonder geweest, ik heb fantastische ervaringen opgedaan en veel mooie dingen gezien en gedaan die mij altijd bij zullen blijven. Het allermooiste van projecten als deze is dat je nieuwe mensen leert kennen. Ik heb al veel mensen leren kennen uit heel Europa en bijna altijd waren wij dan vanaf de eerste dag al vrienden. Toen ik hoorde dat mijn Duitse vrienden van het project nogmaals weg zouden gaan naar Roemenië was het dus ook geen vraag of ik mee wou. Gelukkig kon ik het regelen dat ik mee mocht en heb er zoals verwacht zeker geen spijt van gehad. We waren hier helaas erg kort maar de dagen die we hadden waren geweldig. Binnen een dag waren we hier ook al vrienden met de Roemeense leerlingen, waardoor het afscheid toch moeilijker werd. Het goede contact tussen ons is met name te danken aan het feit dat we allen goed Engels konden maar ook zeker aan de spontaniteit en vriendelijkheid van iedereen. De dagen waren gevuld met veel gezelligheid, gelach en zeker ook goede gesprekken. Door de klik, die er altijd wel is met elk bezoek met het Comenius Project, ben ik  nu al plannen aan het maken om de mensen die ik hier heb ontmoet nogmaals te bezoeken.
Niet alleen de mensen maar ook de prachtige omgeving hier draagt bij aan de charme van Roemenië, prachtige bergen en kastelen maken hier deel uit van het uitzicht onderweg. Helaas zijn er ook een aantal negatieve verwachtingen over het straatbeeld waar gebleken, zoals de typische oude vrouwtjes die rondkomen van wat ze langs de weg verkopen aan eigen groente en fruit, de vervallen gebouwen waarvoor geen middelen zijn om ze op te knappen of de vele straathonden die je soms ook aangereden langs de weg ziet. Indrukken als deze vind ik echter zeer belangrijk voor de vorming van je wereldbeeld, hierdoor zie je ook het belang in van Europa dat natuurlijk voor heeft het land te moderniseren.
Buiten de politieke achtergrond van het project hebben we ook veel leuke uitsapjes gehad, waaronder het bezoeken van een kasteel en klooster en andere imposante gebouwen.  



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Mit Comenius zu Gast im County Council von Timisoara

DSC01293(TI) Eine Delegation weltoffener Schüler besuchte das County Council von Timisoara und traf Vertreter der Politik und Wissenschaft. Die Schüler wurden empfangen von Maria Grapini MdEP, President of County Council Titu Bojin und Prof. PhD Vasile Dogaru.    
Im Rahmen des Comenius Projektes „Nach dem Abitur – Chancen in Europa“ besuchen Schülerinnen und Schüler der Integrierten Gesamtschule Aurich-West und der Ubbo-Emmius Scholengeemenschap ihre Partnerschule in Lugoj in Rumänien. Zusammen mit ihren Lehrerinnen Frau Daniela Popovici und Corina Serendan wurde Schülerinnen County Council of Timisoara empfangen.
Möglich wurde dieses Treffen durch die Einladung der Abgeordneten Frau Grapini.
Bereits während zweier Projekttreffen in Aurich besuchte der MdEP M. Groote die Schülerinnen und Schüler und stellte sich den Fragen der Projektteilnehmer. Auch die Partnerschulen aus La Reole in Frankreich und Adazi in Lettland waren mit einer Delegation damals in Aurich dabei.
Nun fand ein Besuch an der rumänischen Partnerschule statt und  der Gedanke lag nahe, auch hier  mit den rumänischen Abgeordneten des Europäischen Parlamentes zu diskutieren.
Schon auf dem Weg vom Flughafen nach Lugoj schienen die Erwartungen bestätigt, z.B. sahen wir alte Bausubstanz in den Dörfern, viele schwarzgekleidete, ältere Frauen, die am Straßenrand Erzeugnisse aus dem eigenen Garten feilboten. In Lugoj begrüßten uns am nächsten Vormittag die Gastschülerinnen und zeigten uns ihre Stadt. Am Nachmittag hatten wir zusammen viel Spaß und Zeit im Freibad. Abends wurden wir beeindruckt von rumänischer Gastlichkeit und genossen einheimische Küche im Garten von Frau Serendan.
Am Montag lernten wir bei einem ganztägigen Ausflug die Umgebung kennen. Wir besuchten römische Ausgrabungen, eine der ältesten Kirchen Rumäniens, den Bison-Naturpark, eine berühmte Kloster-Pilgerstätte und eine beeindruckend große Burganlage in Hunedora. Abends hatten wir noch Gelegenheit zusammenzusitzen. Die sehr guten Deutsch- und Englischkenntnisse der Rumänen erleichterten das gegenseitige Kennenlernen.  Am Dienstag besuchten wir Timisoara, die Provinzhauptstadt. Vormittags erklärte uns eine ehemalige Schülerin unserer Partnerschule an der West  University of Timisoara, die Arbeit des International Office und speziell das Erasmus + Programms der EU. Nach einer kurzen  Mittagspause wurden wir im Revolutionssaal des County  Council von einer hochrangigen politischen Delegation empfangen. Wir waren beeindruckt und fühlten uns geehrt von der Aufmerksamkeit und Offenheit, mit der alle uns begegneten.          

 

Fotos

 

 

 

 

 

Finito - Die Mauergestaltug unserer Schulstraße

5(RÖ) Am 22. und 23. Juli haben die Beteiligten des WPK Kunst-Musik-Spezial bei besten Wetterbedingungen die Neugestaltung der Mauer in der Schulstraße fertig gestellt. Die Fotos zeigen die Entwicklung von der Skizze, zum ersten Farbauftrag, bis hin zu den konturierten Figuren und der Signatur. Besonderes engagiert bis zum Schluss haben sich Henrik, Bianca und Siljan aus dem 9. Jahrgang. Die Gruppe freut sich darüber, dass vor allem in der Mittagsfreizeit, die Löcher der Wand nun zum Spielen einladen.

 

 

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Neelke Ellen Lieutenant übernimmt die Patenschaft für einen Stolperstein.

P1020537(BM) Wer in der Innenstadt Aurichs aufmerksam auf den Boden blickt, kann sie eigentlich nicht übersehen: kleine quadratische Messingplatten. Dabei handelt es sich um „Stolpersteine“, ein Projekt des Kölner Künstlers Gunter Demnig, damit soll an das Schicksal der Opfer des Nationalsozialismus erinnert werden. Die Absicht Demnings ist es unter anderen, den Menschen, die durch die Nationalsozialisten zu Nummern degradiert wurden, ihren Namen zurückzugeben und daran zu erinnern, wo sie gelebt haben. Stolpersteine werden deshalb vor dem letzten Wohnort der Opfer verlegt und enthalten deren Namen und Lebensdaten. Mittlerweile sind über 40.000 Steine nicht nur in Deutschland sondern auch in anderen Ländern Europas verlegt worden.
Neelke hat mit ihrer Facharbeit über „Das Schicksal der Auricher Judengemeinde von 1933 bis 1940 am Beispiel der Familie Stoppelmann“ den 3. Platz des Schalom-Chaver-Preises, verliehen von der Deutsch – Israelischen – Gesellschaft Ostfriesland und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Ostfriesland, belegt.
Das Preisgeld hat Neelke Lieutenant verwendet, um die Patenschaft für einen Stolperstein für Minna Stoppelmann zu übernehmen.
Am 17. Juli wurden insgesamt 28 Stolpersteine von Gunter Demning in Aurich verlegt. Dazu waren neben dem Ehepaar Stoppelmann aus Aachen auch Nachkommen der Auricher Juden aus Israel und Großbritannien angereist. Vier Stolpersteine wurden vor dem Haus in der Wallstraße 8 für Minna Stoppelmann, Gerson Stoppelmann, Norbert Stoppelmann und Siegfried Stoppelmann, dem einzigen Überlebenden der Familie, verlegt.

Die Bilder zeigen u.a. Neelkes Bericht vom Schicksal Minna Stoppelmanns und Neelke zusammen mit dem Ehepaar Stoppelmann.

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DAS BESTE ZUM SCHLUSS – Horizont Jawlensky

DSCI5039(Rö) Am Mittwoch, den 16.07.2014, begaben sich die Klassen 11.6 und 11.7 und der WPK II Kunst-Musik-Spezial auf eine Exkursion zur Kunsthalle in Emden. Wechselweise erhielt jede Gruppe eine Führung durch die aktuelle Ausstellung und erstellte Skizzen zu Werken der Gattungen Porträt, Landschaft und Stillleben. Anhand der Werke Jawlenskys konnte das letzte Thema der Elftklässler „Bildstimmung und Impressionismus“ konkret nachvollzogen werden. Beeindruckt hat besonders, dass Werke von sehr berühmten Künstlern, die auch schon im Unterricht der Sekundarstufe I behandelt wurden, im Original zu sehen waren. Hierzu zählen beispielsweise Kunstwerke von van Gogh, Gaugin und Matisse.
Die elften Klassen haben sich vor dieser Einheit mit Plakatgestaltung theoretisch und praktisch auseinandergesetzt und die Ergebnisse sind im Forum und im Oberstufenbereich unserer Schule in Form von Werbeplakaten für unsere IGS zu sehen!

 

 

 

 

 

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WAS IST LOS IN UNSERER SCHULSTRAßE? Der WPK Ku-Mu-Spezial gestaltet die Mauer vor der Mensa

DSCI5058(Rö) Seit Juni plant der Wahlpflichtkurs Kunst-Musik-Spezial die neue Mauergestaltung in der Schulstraße. Das vorherige Motiv, welches für das Theaterprojekt Peer Gynt zum 40jährigen Jubiläum unserer Schule gestaltet wurde, drohte zu verwittern und zu verblassen. Daher überlegten sich die Schülerinnen und Schüler des WPKs eine neue Idee. Die Schulstraße sollte farbenfroher werden und das Motiv sollte ein klares Konzept beinhalten. Aus unterschiedlichen Ideen, beispielsweise im Pop Art-Stil, entstand die Anlehnung an die Keith-Haring-Figuren von unserer Bühne im Forum. Diese sollten miteinander bewegt wirken, daher entstand eine Komposition, die die Löcher der Mauer mit einbezieht. Die Malarbeiten finden am 15., 17. und 22. Juli, bei hoffentlich trockenem Wetter, statt. Pauline, Bianca, Henrik und Siljan aus dem 9. Jahrgang setzen diese Idee praktisch um. Viel Spaß beim Betrachten und Entdecken!

 

 

 

 

 

 

 

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WPK 7 AWT - Arbeiten mit den Lego Mindstorms Baukästen

DSCN7909(Ariana, 7f und Gina, 7d) Wir haben im WPK 7 AWT unter der Leitung von Herrn Lügering mit den Lego Mindstorms Kästen gearbeitet.
Sie enthalten viele Einzelteile mit denen man verschiedene Fahrzeuge, Kräne oder Roboter bauen kann. Man kann unter anderem auch „Tiere“ wie z.B. Hunde mit dem Grundset bauen . Für Fahrzeuge oder andere Tiere wie eine Schlange oder einen Kran braucht man ein Erweiterungsset.
Das wichtigste Element ist der EV3-Baustein und ist im Grundset erhalten.
Über diesen Baustein können die Fahrzeuge programmiert und gesteuert werden. Dazu schließt man den Baustein an den PC und kann ihn somit programmieren.
In dem Kasten sind unter anderem Motoren enthalten, die man an den EV3 Baustein anschließen kann.
Durch die Kabel, die den EV3 Baustein mit den Motoren verbinden, werden die Motoren angesteuert.
Die Motoren bewegen z.B. Räder oder Ketten, die zur Fortbewegung dienen können.
Es gibt mehrere Sensoren mit denen wir gearbeitet haben und zwar mit dem Ultraschallsensor , dem Berührungssensor , dem Farbsensor und dem Gyrosensor.
Alle Sensoren sind verschieden einsetzbar.  So kann z.B. der Ultraschallsensor eine Strecke messen oder auch Höhen und Tiefen. Dadurch ist es möglich, dass das Fahrzeug z.B. automatisch vor einer Wand anhält.
Der Farbsensor erkennt unterschiedliche Farben und die Lichtintensität, wodurch das Fahrzeug z.B. bei eingeschaltetem Licht starten kann.

Dieser WPK hat uns sehr viel Spaß gemacht und uns wurde viel beigebracht , da wir einen sehr netten Lehrer hatten, der immer sehr hilfsbereit war und immer da war wenn man eine Frage hatte.
Da er leider den Arbeitsort wechselt, möchten wir uns im Namen aller Schüler/in von unserem WPK für die tolle und schöne Zeit bedanken.

 

Fotos:

 

 

 

 

 

 

Theater und Big Challenge im 5. Jahrgang

Bild 1(OT/SL) Am Dienstag, den 15.07.14, präsentierte die Theater-AG aus JG 5-7 ihr Stück „Die Neue, der Tanz und die Hexen“ den Mitschülerinnen und Mitschülern aus dem 5. Jahrgang. Erwartungsvoll und dankbar für eine willkommene Abwechslung im nicht enden wollenden Schuljahr versammelte sich der 5. Jahrgang mit seinen Fachlehrerinnen und Fachlehrern im Forum. Neugierig und beeindruckt verfolgten sie dann das Geschehen auf der Bühne. „Die Neue“ (Paula Grischek, 5b), die von den Tänzerinnen (Jaqueline Hummels, Alysha Redzepi, Sylje Schmaeck, alle 5a) gemobbt wird und schließlich mit einem von „den Hexen“ angefertigten Zaubertrank unschädlich gemacht werden soll, findet Rückhalt bei den Jungen (Josua de Groot, Heiko Meyer, beide 6e und Jan Meyer, 7g), die sie schließlich sogar mit einem Gegenmittel retten. „Jetzt könntet ihr Freunde brauchen, ich habe welche“, sagt schließlich „die Neue“ zu ihren Peinigern. Am Schluss gab es viel Beifall für die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler, die so schon einmal vor einem kritischen Publikum bestehen mussten, bevor sie das Stück am 28.07.14 der Öffentlichkeit präsentieren.
Anschließend wurden die Klassenbesten des Englischwettbewerbs „Big Challenge“ (Merad Gündüz, 5c, Ilka Harms, 5e und Tom Saathoff, Vivian Reuß, Marten Ackermann, Hanno Tammen, alle 5f) und des Mathematikwettbewerbs „Känguru“ (Marvin Spießbauch, 5a, Michelle Hansen, 5b, Swantje Penske, 5c, Finn-Ole Andreessen, 5d, Mattis Kittelberger, 5e und Vivian Reuß, 5f) von der Fachobfrau Englisch Mareike Rademacher und der Fachbereichsleiterin Mareike Neudeck geehrt, indem ihnen Urkunden und kleine Preise überreicht wurden.

 

Fotos

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Entlassung des 10. Jahrgangs

jahrgang10(SL) Letzten Freitag hat die IGS Aurich-West ihre acht zehnten Klassen entlassen. Dieser Jahrgang sei ein sehr erfolgreicher Jahrgang teilte der Schulleiter der IGS Aurich-West Thorsten Quest während der feierlichen Entlassung der Absolventen mit. Von den 206 Schülerinnen und Schülern erreichten mehr als die Hälfte den erweiterten Sekundarabschluss I.
Die Zehntklässler zeigten sich während des letzten Schuljahres besonders engagiert, da sie insgesamt 3700 € für das Unicef-Projekt "Schule in der Kiste" gesammelt haben. Im Rahmen einer Wette, vorgeschlagen von den Klassenlehrern, wurden die Schüler herausgefordert, 5000€ für das Unicef-Projekt zu sammeln. Die Schüler führten viele verschiedene Aktionen durch, z.B. den Verkauf von Kuchen und Waffeln oder einen großangelegten Spendenlauf, bei dem der größte Teil der Spende zustande kam. Den Wetteinsatz, die Teilnahme an einem Mottotag der Schüler, mussten die Kollegen nicht einlösen. Für diese Mottotage wählten die Schüler z.B. Geschlechtertausch, Kindheitshelden oder ‚Bad Taste‘ aus. Allerdings zollte das Jahrgangsteam 10 dieser immer noch großartigen Leistung ihren Respekt, indem sie am Abschlusstag, getreu eines Mottos, verkleidet in der Schule erschienen und mit den Abgängern einen gelungen Abschlussstreich erlebten.
Nach sechs gemeinsam verbrachten Jahren schlugen die Emotionen während der feierlichen Zeugnisvergabe über und viele hatten mit den Tränen zu kämpfen. Im Hintergrund konnten die Gäste unzählige Fotos aus dieser langen Zeit sehen, die in einigen Situationen zu unfreiwilligem Lachen, aber in jedem Fall zu einer stimmungsgeladenen Rückschau beitrugen. Verabschiedet wurde der Jahrgang zudem mit einem Abschlussball in der Stadthalle Aurich. Während dieser rauschenden Ballnacht wurde ausgelassen gefeiert und bis in den frühen Morgen getanzt. Viele der Absolventinnen und Absolventen werden die Oberstufe der IGS Aurich-West besuchen und alle zeigten ihre Verbundenheit mit der Schule durch die Anbringung von Schlössern mit ihren Namen an einem durch die Schülerfirma hergestellten Abschiedsmonument, welches einen Platz auf dem Schulgelände erhalten wird.
Wir wünschen allen ehemaligen Schülerinnen und Schülern des 10. Jahrgangs viel Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg!

10a:
Anna Berg, Markus Blumenfeld, Amke Boekhoff, Lea Brungers, Selina Bruns, Eugen Danilevich, Tomke Diekena, Maik Furrer, Mika Horstmeyer, Pamina Janssen, Ronja Keil, Henry Korba, Okko Kröger, Julia Meyer, Rena Meyer, Mattis Otto, Meike Rohlfs, Sabrina Saathoff, Thorsten Saathoff, Jochen Schmidt, Steffen Schmidt, Verena Schmidt, Pascal Schröder, Maite Sparenborg, Lea Uden, Nicolai-Sascha Weber

10b:
Lennart Binkowski, Dominique Bolinius, Ocka Deten, Hendrik Dirks, Tatjana Erdwiens, Nadine Franzen, Florian Franziskus, Jelke Freitag, Sina Goldenstein, Kim Janina Janssen, Niko Kampmeier, Anna-Lena Kuper, Hendrik Langner, Vivian Lücken, Kerstin Meints, Lisa Ommen, Tammo Ostermann, Maria Pabst, Lukas Saathoff, Ilka Schneider, Julia Celine Schroeder, Lea Spanjer, Lennart Tiedt, Stefanie Uden

10c:
Herma te Brake, Haiko Brechters, Lea Cassens, Jann-Renco Feeken, Inga Flessner, Ineke Maja Goesmann, Moritz Harms, Finn Hartge, Temmo Hinrichs, Theresa Janßen, Olivia Kersten, Karsten Klitzsch, Sönke Kröger, Sophie Kutschke, Annalena Lübben, Cedrik Müller, Regina Nanninga, Gesine Penning, Saskia Peters, Timo Redenius, Mirco Reiners, Wiebke Saathoff, Doreen Sigl, Jessica Sorowka, Kenan Vejzovic

10d:
Florian Anders, Andrea-Natalie Andresen, Hannah de Berg, Laura Bley, Nino Bloem, ,Sarah Boekhoff, Katharina Büscher, Jan-Daniel Diermann, Anna Düselder, Heinke Freimuth, Lara Franziska Gerhards, Deike Hamer, Rieke Hölscher, Holger Jürgens, Jasmin Konschak, Jannik Kuhlmann, Tom Oldewurtel, Alexander Pommer, Hilke Telgenbüscher, Lena de Vries, Nico Wilken, Carsten Winkelmann

10e:
Charlotte Sophie Bukowski, Eske Coordes, Saskia Degner, Ann-Katrin Dorin, Nele Duitsmann, Carina Folkers, Hanna Frerichs, Julia Garrelts, Michael Gilhaus, Kim Simon Haacker, Eske Haan, Lars Harms, Lukas Hillrichs, [Name auf Wunsch gelöscht], Saskia Hüls, Mehmet Karayel, Tom Keller, Thanis Köring, Gesine Krüger, Henriette Krüger, Christina Marsollek, Tomke Peters, Julia Reemts, Melissa Reinken, Wiebke Rieken, Kim Weets

10f:
Maryam Amirbiglou, Maren Apel, Rena Claassen, Inka Dannemann, Philip Frühling, Jens Hainke, Saskia Henning, Nicole Hoffmeier, Andreas Janßen, Jule Cathrin Klaaßen, Oliver Meyer, Jennifer Nannen, Mareke Redenius, Esther Reuter, Anna Ruthemann, Lena Saathoff, Annika Schoolmann, Jessica Schulz, Tobias Schuster, Laura Elisabeth Siebels, Lena Thieme, Linda Thien, Slawa Trofimow, Jan Wienekamp, Lina Willms-Korba, Maik Wirdemann

10g:
Lina Madita Bley, Hannah Brauer, Alina Dirks, Femke Doolmann, Lea Ehmen, Laura de Groot, Jan Michel Groß, Nick Heyen, Oliver Hippen, Celine Hoofdmann, Frank Janßen, Jan-Gerriet Janßen, Sönke Janßen, Lena Kuper, Niklas Luikenga, Hauke Siemen Neehus, Eike Ommen, Katharina Maria Pupkes, Janno Riekena, Dustin Runz, Jannes Scheper, Lars Seeberg, Paskal Thesinga, Jan Ulferts, Leon Venske, Maren Wübbena

10h:
Maike Appeldorn, Anna-Lena Erdwiens, Anna Freimuth, Nele Frömming, Sergej Gerdt, Natassja Grunow, Marija Hirsch, Robert Hochmuth, Kathrin Kaiser, Pascal Krull, Peter Kubatschek, Ina Lichtsinn, Julia Mannott, Sarah Mertes, Jana Rebecca Neehus, Judith Oremek, Jann Poppen, Anna Saathoff, Grete Schaa, Rieka Seemann, Tobias Severings, Tomke Anne Treichel, Sandra Twent, Alexandra Ukena, Renko Wiards, Heike Wilts

 

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„Vertraut in eure Fähigkeiten und verwirklicht eure Träume!“ - 151 Abiturienten der IGS Aurich-West feierten ihren Abschluss

Ballnacht(SH) Am Samstag, dem 12. Juli, verließ der bisher größte Abiturjahrgang die Integrierte Gesamtschule Aurich-West.
„Ihr ward zwar nicht jederzeit die zielstrebigsten und verlässlichsten Schüler, aber ich habe noch nie einen Jahrgang erlebt, der dabei so liebenswert und freundlich und letztlich so erfolgreich war.“, resümierte Schulleiter Thorsten Quest am Morgen bei den Feierlichkeiten anlässlich der Zeugnisübergabe. „Aber, wenn es darauf ankam, konnte man sich auf euch verlassen.“, fügte er lächelnd hinzu. Und auch diesmal hat der Abiturjahrgang 2014 gezeigt, dass er es, wenn es darauf ankommt, schafft. So erhielten 151 der zum Abitur angetretenen Schülerinnen und Schüler am Samstagmorgen ihre Abschlusszeugnisse.
Mit ihrer fröhlichen Art führte Lina Bünting durch das abwechslungsreiche Programm. Die Redner, Herr Bockelmann für die Elternvertretung und Mr. Mills stellvertretend für die Tutorinnen und Tutoren des 13. Jahrgangs, ermunterten die Absolventen: „Vertraut in eure Fähigkeiten und verwirklicht eure Träume!“. Es sei im Leben nicht wichtig, was man macht, die Hauptsache sei, man mache es mit Liebe und Hingabe, so Herr Bockelmann. Die Schülerinnen Tina Wessels und Wiebke Willms ließen mit vielen humorvollen und auch nachdenklichen Anekdoten die Schulzeit aus Sicht der Abiturienten Revue passieren. Mit einem kleinen Sektempfang bei Kuchen und Häppchen klang die Entlassfeier ruhig aus.
Allerdings hielt die Ruhe nicht ewig an, denn das Highlight des Tages stand noch bevor: der Abiturball! Gegen 19.00 Uhr versammelten sich die Abiturientinnen und Abiturienten dem Anlass entsprechend in langen Gewändern und im Anzug an der Stadthalle Aurich. Die Absolventen betraten unter tosendem Applaus zu Andreas Bouranis aktuellem Song „Ein Hoch auf uns!“ den Saal und eröffneten somit den Abend. Mit „Atemlos durch die Nacht“ tanzten sich die Schülerinnen und Schüler schon einmal warm und zeigten mit einer Hommage an die 90er, dass sie das Publikum mit einer eingeübten Choreografie unterhalten können. Die Band „Level One“ sorgte nach dem reichhaltigen Buffet dann dafür, dass es keinen mehr auf den Sitzen hielt.
Es wurde bis in die Morgenstunden getanzt, gefeiert und in alten Erinnerungen geschwelgt, denn dieser Abiturjahrgang 2014 wusste genau, wie man richtig feiert!         

 

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3700,- Euro für UNICEF-Projekt gesammelt

spende(HE) Im Rahmen einer Abschlusswette schaffte es der gerade entlassene 10. Jahrgang der IGS Aurich-West,  den Betrag von 3700,- EURO für das UNICEF-Projekt "Schule in der Kiste" zu sammeln. Mit der Spende wird es ca. 750 Kindern in Kriegs- und Katastrophengebieten ermöglicht, an einem improvisierten Schulunterricht teilzunehmen. Ein großes Dankeschön für die Arbeit an alle beteiligten Schüler, Eltern und Lehrkräfte!

 

Weitere Informationen zum UNICEF-Projekt: https://www.unicef.de/geschenke?taxonomy=8572

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Facharbeits-Vernissage in der IGS Aurich-West

IMG 2912 2(KK,GR,HM) Psychologie und Pädagogik treffen auf Design, Amerika und Ostfriesland kommen sich näher, Filme und Träume werden lebendig, der menschliche Körper und die Architektur werden kreativ in den Blick genommen. Am 25. Juni 2014 präsentierten die Schülerinnen und Schüler der beiden künstlerischen Profile des 12. Jahrgangs ihre Facharbeiten einem breiten Publikum: Nicht als Referat dem eigenen Kurs, sondern als aussagekräftiger Präsentationsstand auf einer Facharbeits-Vernissage im Kunstbereich der IGS Aurich-West. Die Schulleitung, interessierte Verwandte und zahlreiche Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 11 und 12 nutzten die Gelegenheit, sich über die Arbeiten der angehenden AbiturientInnen zu informieren. Mit kreativ gestalteten, zu Gesprächen einladenden Ständen wurden die Besucher animiert, sich aktiv mit den Facharbeitsthemen der Schülerinnen und Schüler auseinanderzusetzen. Zwei Schülerinnen hatten Kurzfilme gedreht, die im Wechsel dem interessierten Publikum präsentiert wurden. Die Vielfalt der Themen umfasste auch die Illustration literarischer Werke, indianische Kultur, Auswanderung, das Alter, Bodypainting, Träume und zentrale Werke von Caspar David Friedrich und Pablo Picasso. Klaus Störtebeker war ebenso Thema wie Goethes „Werther“ oder das Woodstock-Festival. Einige Arbeiten setzten sich unter unterschiedlichen Fragestellungen mit der Entwicklung von Kleinkindern auseinander. Durch die aktive Einbindung der Schülerinnen und Schüler in die Themenfindung waren den untersuchten Fragestellungen und kreativen Umsetzungen kaum Grenzen gesetzt. Dieser Themenvielfalt zollte auch das beeindruckte Publikum höchsten Respekt, das in einer wundervollen Atmosphäre anregende Fachgespräche mit den PräsentatorInnen führte. Nach dieser erfolgreichen Ausstellung waren sich alle Beteiligten einig, dass eine solche Präsentation von Facharbeiten in Zukunft unbedingt wiederholt werden sollte.

 

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