(HO) Das Schuljahr neigt sich stark dem Ende zu und wieder einmal verabschieden wir zwei liebgewonnene Kollegen in den...
Wir sind Fairtrade School
(WB) Im Rahmen einer Feier wurde der Schule die Auszeichnung verliehen. Frau Lücke von Fairtrade Deutschland e.V. überreichte die Urkunde an Schülersprecherin Mara Langenberg. Sie berichtete dabei von den steigenden Nachfrage nach Produkten mit Fairtrade-Siegel Für gute Stimmung sorgte der Chor des 6. Jahrgangs mit zwei Songs. Als Beispiel für die Auseinandersetzung mit dem Thema „Gerechter Handel“ stellten Schülerinnen und Schüler ihre Entwürfe für den neuen Flyer des Weltladens und Plakate vor. Frau Erdt stellte in ihrer Ansprache unsere Wahlmöglichkeiten als Konsumenten heraus.
Vor der eigentlichen Veranstaltung war das Forum schon für Gäste offen, die gespendete Kuchen, Erzeugnisse des Weltladens und Pizzabrötchen, gebacken von der Schülerfirma der Förderschule als offiziellem Fairtrade-Botschafter, zu sich nehmen konnten. Ein Highlight der Veranstaltung war die Enthüllung des neuen Fair-o-maten, aus dem wir nun ständig fair gehandelte Erzeugnisse kaufen können. Wir haben die Wahl!
Wie üblich schlecht gelaunt betritt er sein unterkühltes Kabuff, wirft die Tasche zur Garderobe, greift sich einen Becher und schickt ein Stoßgebet zum Himmel, dass die Kaffeemaschine noch einen Tag länger durchhält und ihm das Einzige spendiert, das ihn heute nach vorne bringen kann. Gedankenverloren blickt er aus dem Fenster. Was mag dieser Tag schon bringen, denkt er.
Am Montag haben wir uns um 9:15 Uhr mit dem 10. Jahrgang an der Bushaltestelle getroffen und sind gegen 10 Uhr losgefahren. Alle Klassen hatten das gleiche Ziel: Hamburg!
Nach ca. 1,30h mussten wir allerdings schon anhalten, um einen Rettungswagen zu holen, da es einer Mitschülerin sehr schlecht ging. Dadurch hatten wir eine Stunde Pause und durften rumlaufen oder auf die Toilette gehen. Nach einer Stunde sind wir dann weiter gefahren zum Krankenhaus, um unsere Lehrerin abzuholen, die mit der Schülerin ins Krankenhaus gefahren war. Am Krankenhaus
(RÖ) Am 23. September hatten die Schülerinnen und Schüler des 12. und 13. Jahrgangs die besondere Gelegenheit, die englische Autorin Ainslie Hepburn an unserer Schule zu begrüßen. Sie stellte ihr Buch "In the Footsteps of the Holocaust. The Story and Letters of a German Jewish Family" vor und las daraus auf Englisch.
Nun denn, lieber Leser, liebe Leserin, du bist offenbar mutig genug für die Wahrheit. Und die lautet: Amokläufer dieser Welt können einpacken, zumindest wenn sie unsere Oberstufe ins Visier nehmen wollen! Denn wir verfügen über eine neue Allzweckwaffe,
(AT) Ein Tag voller Kreativität liegt hinter uns: Am 3. September nahmen rund 20 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 6 bis 10 an einem Comic-Workshop teil. Dazu war der Comic-Zeichner Jeff Hemmer extra aus Bremen angereist. Mit seiner zeichnerischen Fähigkeit, seiner Geduld und besonderen Zugewandtheit ließen sich die Schülerinnen und Schüler inspirieren. Unter Hemmers Anleitung entstanden mit Bleistiften, Buntstiften und viel Fantasie spannende Geschichten und Bilder. Schon während der Arbeit gaben Musikerinnen und Musiker erste Hörproben, wie die Comics vertont werden könnten. Zwar konnte nicht jede Zeichnung umgesetzt werden – doch jede Gruppe durfte ein Werk für die Bühne auswählen. Die Stimmung war großartig, und der Dozent zeigte sich beeindruckt von den Talenten unserer Jugendlichen.
Im Anfangsunterricht Latein kommt man nicht umhin, sich über die unorthodoxe Gewandung der Römer zu wundern: Warum diese Bettlaken? Und wozu dann noch diese Streifen, die manchmal schmal, manchmal breit und manchmal gar nicht vorhanden sind?
Natürlich macht man bei einer solchen Gelegenheit das ganz große Fass der Philosophie auf und spricht über Statussymbole, Außendarstellung und Individualisierung der Gesellschaft (soweit es die Aufmerksamkeitsspanne hergibt). Den Römern reichen ein paar Streifen an der Toga
„Herzlich willkommen an der IGS Aurich!“ „Wir freuen uns auf dich!“ „Bist du auch so aufgeregt?“ Ich gehe den Fußweg am Fahrradständer entlang zum Haupteingang. Es ist Mitte August und ein neues Schuljahr schickt sich an zu starten. Der Weg, den ich gehe, ist derselbe, den morgen oder übermorgen die neuen Fünftklässler*innen gehen