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Aktuelles aus dem Schulleben

Kunst-Deutsch-Profilkurse auf Studienfahrt

(RÖ/DIE) beiden Kunst-Deutsch-Profilkurse des 13. Jahrgangs waren vom 11. bis 16. Oktober in Hannover, Dresden und Berlin und haben dabei in Theatern, Museen, Kirchen und in den Städten viel erlebt, was nachfolgend mehr oder weniger literarisch von den Teilnehmern der Studienfahrt dargestellt ist:

Dialog des Sprengelmuseums Hannover mit der Gemäldegalerie Berlin:

S: Hey, ich bin das Sprengelmuseum und wohne in Hannover. Eröffnet wurde ich dank dr. Bernhard Sprengels gespenderter privater Kunstsammlung. Bei mir hängt sogar die Kunst von Toulouse Lautrec. Was hast du so zu bieten?

GG: Guten Tag, also ich bin die GG Alte Meister und komme aus Dresden und bin der größte Teil des Zwinger-Komplexes. Bei mir ist hauptsächlich die Kunst aus dem 15. bis 18. Jahrhundert vertreten, sogar die „Sixtinische Madonna“ von Raphael und die berühmten Veduten von Canaletto sind bei mir zu bewundern.

S: Ach, das ist ja noch gar nichts. Ich vertreten zudem auch die Moderne Kunst und glänze durch einen für diese neu erbauten Anbau.

GG: Das ist ja schön und gut, aber bei mir ist es klassisch und prunkvoll. Sogar meine Wandfarben sind auf die verschiedenen Herkunftsländer der Gemälde angepasst, um ihre Wirkung zu steigern. Und wie sieht es bei dir aus?

S: Durch meine klare Aufteilung und die in weiß gehaltenen Wände können die Besucher auf die Individualität der verschiedenen Gemälde eingehen und werden nicht von wirungsveränderten Wandfarben und verzierten Rahmen abgelenkt.

GG: Wie ich sehe, kommen wir nicht zu einem Ergebnis, welches von uns beiden sehenswerter ist. Wir sprechen zwei verschiedene Themen und Epochen an und somit auch unterschiedliche Zielgruppen. Allerdings können wir sicher sein, dass wir beide täglich vielen Besuchern mit unseren ausgestellten Werken eine Freude bereiten können.

Berliner Kriminaltheater: Die 12 Geschworenen

6 Verhandlungstage
Zur Beantwortung einer Frage
12 Charaktere
in angespannter Atmosphäre

Ob Unschuld oder Schuld
es fehlt an Geduld
Eine Halbzeit schon vorbei
9 gegen 3

Beweise und Zeugen von Zweifel umgeben
Suche nach Möglichkeiten zum widerlegen
Nummer um Nummer wird überzeugt
voreilige Urteile werden bereut

Auch der Pitbull
12 gegen 0

Militärhistorisches Museum in Dresden

Durch Daniel Liebeskind,
wurde ganz geschwind,
ein Keil ins‘ Haus gesetzt.

Was Du vielleicht nun noch nicht weißt,
dass dieser Keil für viele heißt,
das Alte zu durchbrechen.

Und wenn du dich ins‘ Innere wagst,
und vor der Türe nicht verzagst,
dann kannst du viel erfahren:

Vom ersten Weltkrieg bis zu heute,
beschreiben Geräusche, Bild und Leute,
dir, was dort geschah.

Auch bisher uns Unbekanntes
wie Nutzung eines Elefantens
und Taube, Schaf und Co. wird klar.

Für dich ist der Besuch lohnenswert,
weil es Gedanken und Sinne nährt.


Lern aus der Vergangenheit!

Off Theater Dresden: Die silbernen Reiter

Dienstagabend war uns nicht klar,
dass es werden würde so wunderbar!
Von Politik über Geschichte, bis hin zur Geburt,
fesselte sich alles um uns, wie ein goldener Gurt.

Gebannt saßen wir da,
und hörten, dass Jäschke im Paradiese war.
Ein kleines Blümlein wurde zertrampelt,
währenddessen ein kleines Baby noch im Bäuchlein strampelt.

Ein alter Duft und ein sanfter Klang,
rissen uns mehr und mehr in einen Bann.
Ein Gitarrenspiel, eine rauchige Stimme,
erquickten unsere gespannten Sinne.

Der Saal geziert von Schwarz und Rot,
geleiteten nur den werdenden Vater in Not.
Doch das Telefon blieb zum Glück stumm,
sodass das Stück ging munter um.

 

Kunstschule von Erlenbach

k ünstlerische & kreative Auslebung

u ngewöhnliche Atmosphäre

N atürlichkeit der Kunst

S pezialisierung des eigenen Striches

T raining von motorischen & kognitiven Fähigkeiten

S paß

c haotisch in künstlerischer Freiheit

h ingebungsvoll

U ebung

L eidenschaft

E rfahrungen sammeln

v ollkommene Individualität

O ffenheit

n ationale & internationale Aktivität

E rlebnisse

r ealitätsnah

l ernen, durch Zeiteinteilung

E ntwicklung der persönlichen Haltung

n eue Methoden auf vielfältigen Gebieten

B ekanntheit über das Internet

a ußergewöhnliche Situation

c oole Erfahrungen

H ilfestellung & Beratung individueller Mappengestaltung

Frauenkirche


O du wunderschöne Gestalt,
als ich dich das erste mal sah,
ist es um mich geschehen.
Du bist so groß, pumpös und
wunderschön.


Selbst dein Alter von über 200 Jahr
sieht man dir nicht an.
Deine liebliche Stimme erklingt
in jedermann.
Dein goldenes Herz bringt
mich zum Schmelzen.


Mit dir kann ich in die Ferne schauen.
O gelobt seist du, du wunderschöne
Frauenkirche!


 

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Kunst-Deutsch-Profilkurse

„Karriereziel Ingenieurin“...

(ND)...unter diesem Motto traten 18 Schülerinnen des 13. Jahrgangs am 12.11.2015 zu einer Veranstaltung in der Fachhochschule Emden an. Vorausgegangen war im September eine Informationsveranstaltung in der Schule, auf der Hochschulangehörige die jungen Frauen über die Möglichkeiten und Chancen eines Studiums in technischen Fachrichtungen informierten.
Nach der Begrüßung und einer ersten Studieninformation, in der u.a. nochmal auf das Niedersachsentechnikum eingegangen wurde, ging es in die Vorlesungen.
Zur Auswahl standen: Mathematik 1, Maschinenelemente und Grundlagen der IT-Sicherheit.
Viele nutzten die Gelegenheit in die Hochschulmathematik hineinzuhören: ohne Rechner ging es um komplexe Zahlen und Funktionen!
Im Anschluss bestand die Gelegenheit in kleinen Gruppen Studierende der technischen Fachrichtungen zu befragen über das Bachelor-Studium, die Masterstudiengänge, Möglichkeiten eines Auslandsaufenthalts und vieles mehr. So gab es schon während des gemeinsamen Mittagessens in der Mensa viel zu erzählen und auszutauschen.
Am Nachmittag wurden Minipraktika in Kleingruppen angeboten:
Nachrichtentechnik, Rechnernetze, Programmieren von Lego-Robotern, das Campus-Radio, photometrische Messungen, Laserspektrometer und Solarauto sind einige Stichworte dazu.
In einer abschließende Runde wurde Lob und Kritik ausgetauscht.
Damit war ein anstrengender, aber interessanter Unterrichtstag zuende.

 

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Studienfahrt der gesellschaftlichen Profile nach Dresden (12. bis 17. Oktober 2015)

(Mara Weber, Jane, Ringering, WA/HC/FR) Am 12.10.2015 startete die Studienfahrt der beiden gesellschaftlichen Tutorien nach Dresden, welche in sechs Tagen ein vielseitiges Programm lieferte. Auf dem Programm standen außerdem zwei Tagesausflüge nach Prag und Leipzig.
Nachdem die Hotelzimmer bezogen und die Koffer geleert wurden, konnten die ereignisreichen sechs Tage starten. Über die ganze Woche hinweg lernten wir unterschiedliche Stadtviertel kennen: Die historische Altstadt oder die Äußere Neustadt, die heute als Szeneviertel der Stadt gilt, in dem viele Studenten leben. Neben einer Führung zu den historischen Plätzen wurden die Tutorien auch Zeugen einer PEGIDA-Demonstration. Beim Tagesausflug nach Prag konnten wir dank einer Führung einiges über die Stadt erfahren und auch traditionelle Spezialitäten probieren, wie etwa die Zimtrollen. Die Kälte, die uns in Prag entgegnete, da es bereits geschneit hatte, ließ viele den gepackten Kofferinhalt überdenken, der nicht auf Schnee ausgerichtet war.
Die Mehrheit der Programmpunkte beschäftigte sich mit politischen oder historischen Fragestellungen und war insbesondere vor dem Hintergrund des nahenden Abiturs gewinnbringend. Mit einem Besuch im Landtag Sachsen wurde den Schülern die Möglichkeit gegeben, Politik von Nahem zu betrachten und zwei Landespolitiker im Rahmen einer Fragestunde auch live zu erleben. Die Mehrheit der Schülerfragen beschäftigte sich dabei mit PEGIDA und den möglichen Ursachen für ein Erstarken rechtspopulistischer Gruppierungen gerade in Sachsen. Für viele gehörte diese Art der Begegnung mit Politik zu den Highlights der Kursfahrt. In der Gedenkstätte Münchner Platz erfuhren die Kurse etwas über die politische Strafjustiz und ihre Opfern während der nationalsozialistischen Diktatur, der sowjetischen Besatzungszeit und der frühen DDR – in der gesamten Zeit wurden die Räumlichkeiten als Gerichtsort, Haftanstalt und Hinrichtungsstätte genutzt. Dem Thema Erinnerungskultur widmete sich der Besuch des Völkerschlachtdenkmals in Leipzig. Sportliche Betätigung war hier Teil des Programms, da für die Besichtigung 500 Stufen erklimmt werden durften. Auch wenn dies anfangs nicht auf eine kollektive Begeisterung stieß, wurden alle auf der Aussichtsplattform entlohnt. Mit einen schönen Blick auf Leipzig. Nicht nur die schöne Aussicht wurde genossen, denn der Tagesausflug wurde mit einem Besuch im Kabarett „Leipziger Pfeffermühle“ beendet. Zunächst nicht vorstellen konnten wir uns, was uns im „Deutschen Hygienemuseum“ erwarten würde. Hier gab es Räume zum „gläsernden“ Menschen, zum Leben und Sterben, zur Sexualität oder auch zur Schönheit und Bewegung des Menschen. Das Militärhistorische Museum beschäftigte sich nicht wie erwartet mit Waffentechnik, Schlachten und Siegesparaden, sondern mit der Kulturgeschichte der Gewalt und bot so auch dank zahlreicher Kunstwerke eine völlig neue Sichtweise. Die Führungen in den beiden Museen gehörten zu den Höhepunkten der Fahrt, da diese qualitativ hochwertig waren und Interesse weckten. Als krönenden Abschluss ging es dann am letzten Abend in die architektonisch beeindruckende Semperoper, in der wir die Oper „Elektra“ von Richard Strauß sahen. Schließlich gab es an den Abenden Gelegenheit, das Abendleben Dresdens zu erforschen.
Insgesamt überraschte Dresden auch viele Skeptiker positiv und wird den Teilnehmern als letzte Kursfahrt der Schullaufbahn in guter Erinnerung bleiben.

 

Foto Voelkerschlachtdenkmal 1



 

 

Geordnetes Lernen zu einem katastrophalen Thema - Methodentag Jahrgang 6 „Recherche“ zum Thema Naturereignisse

(FR, WB, Fotos: HR)
„ Am spannendsten fand ich die Befragung der THW-Experten und dass wir in den Rettungswagen durften.“
Nur ein Fazit von vielen, das die Schülerinnen und Schüler des 6. Jahrgangs am Donnerstag, den 12.11. 2015 nach einem im Großen und Ganzen gelungenen Methodentag zum Thema „Recherche“ während der Feedback-Runde gaben.
An sieben Stationen hatten sie an verschiedensten Quellen, u.a.  „Zeitungen“, „Internet“, „Schulbuch“ und Film“  gearbeitet. Hinzu kam eine authentische Experten-Befragung von ehrenamtlichen Mitarbeitern des Technischen Hilfswerks, die mit einem Gerätekraftwagen so manches Kinderherz schneller haben schlagen lassen.
Am Ende des Tages blickten alle auf einen ereignisreichen Tag und eine gefüllte Methodenmappe zurück. In den kommenden Wochen wird es nun eine inhaltliche Nachbearbeitung des Themas „Naturkatastrophen“ u.a. im Fach Gesellschaftslehre geben.

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IKEA und das Klima - Methodentag Visualisierung

(KR, OT, WB) Mit Hilfe eines Lernplakates zielsicher präsentieren – so lautete das Thema des Methodentages Visualisierung im 7. Jahrgang. Das Lernplakat als Methode, das Thema Klimazonen der Erde als Inhalt. Vom Fachbereich Musisch-kulturelle Bildung verantwortet und vom Fachbereich Gesellschaftslehre unterstützt, machten sich die Schülerinnen und Schüler in ihren Klassen an die Arbeit.  Zuerst wurde geklärt, wie man ein Plakat sinnvoll gestaltet, im Anschluss wurden in Kleingruppen die Inhalte zu den einzelnen Ländern erarbeitet. Dann ging es an die eigentliche Aufgabe – Plakate gestalten.
Mit viel Eifer machten sich die Schülerinnen und Schüler nun daran, die Arbeit in den Gruppen zu verteilen, sodass jemand eine Überschrift gestalten, ein Klimadiagramm mit vorgegebenen Daten erstellen, passende Fotos auswählen, Texte zu Lebensbedingungen schreiben und eine Weltkarte zur Klärung der Lage des Landes zeichnen würde.
Unterstützt wurden die Gruppen dabei von Schülerinnen und Schülern aus Jahrgang 11, die mit Tipps zur Realisierung und zur Organisation der Gruppenarbeit beitrugen.
Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen. Die „Schweden-Gruppe“ machte den Zusammenhang von subpolarem Klima und der Holzmöbelindustrie deutlich.
Die guten Ergebnisse werden im Gesellschaftslehre-Unterricht weiter verwendet.

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Projekttag der neuen Schülervertretung 2015

(GZ) Am 9. November fand ein Projekttag für die neue Schülervertretung statt. Die SV-Beraterin Frau Gerz hatte neben den beiden Schülersprechern und den Mitgliedern im Schulvorstand auch die weiteren Schülervertreter in der Gesamtkonferenz dazu eingeladen, insgesamt nahmen 10 Schüler und Schülerinnen an dem Projekttag teil.

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Projekttag der neuen Schülervertretung

(GZ) Am 9. November fand ein Projekttag für die neue Schülervertretung statt. Die SV-Beraterin Frau Gerz hatte neben den beiden Schülersprechern und den Mitgliedern im Schulvorstand auch die weiteren Schülervertreter in der Gesamtkonferenz dazu eingeladen, insgesamt nahmen 10 Schüler und Schülerinnen an dem Projekttag teil.

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Lugoj und Aurich

Die Integrierte Gesamtschule in Aurich in und das Colegiul National Coriolan Brediceanu in Lugoj in Rumänien pflegen seit 2012 eine Partnerschaft.  Diese Partnerschaft erwuchs aus einem Comenius-Projekt, das vom Sommer 2012 bis 2014 stattfand und an dem Schulen aus La Reole in Südfrankreich, aus Stadtskanaal in den Niederlanden und Adhazi in der Nähe von Riga in Lettland beteiligt waren.
In der Woche vom Sonntag, den 1. November bis zum Samstag, den 7. November waren zehn Schülerinnen und Schüler mit Frau Fuchs und Herrn Tiffert unterwegs nach Lugoj in Rumänien. Mit einem Zwischenstopp in Budapest, einer Zugfahrt von dort nach Timisoara und einer Übernachtung dort, dem Besuch der Vest Universität und einer weiteren kurzen Zugfahrt  trafen sie am Dienstag, den 3. November in Lugoj ein und wurden herzlich empfangen.  
In den nächsten drei Tagen gab es eindrucksvolle Erfahrungen in der Schule, in Lugoj und auf einer Exkursion an die Donau zum Eisernen Tor und dort zum größten Wasserlaufkraftwerk an der Donau, das dort 1972 von Serbien und Rumänien errichtet wurde und seitdem zu gleichen Teilen für die Versorgung mit Elektrizität genutzt wird. In der Nähe befindet sich die Statue des Dakerkönigs Decebalus. Mit 40 Metern Höhe ist sie die höchste Felsskulptur Europas und ist am Donauufer im Naturpark Eisernes Tor von dem Rumänen Iosif Constantin Dragan in Auftrag gegeben und von zwölf Bildhauern in der Zeit von 1994 bis 2004 fertiggestellt worden.
Der Kontakt soll auch in Zukunft unabhängig von Europäischen Projekten weiter bestehen. Dazu setzen beide Schulen auf die Förderung durch den Pädagogischen Austauschdienst und andere Stellen und Sponsoren in Deutschland und Rumänien.
Dank gilt vor allem den Leitungen der beiden Schulen und den Lehrkräften, die dieses Projekt unterstützen und ganz besonders den Schülern und Eltern beider Schulen, die mit ihrer Gastfreundschaft eine solche Begegnung ermöglichen.
Für die jungen Menschen ist die Pflege dieses Kontaktes  und auch der weiteren Partnerschaften mit Schulen in anderen Ländern der Europäischen Union eine große Chance aber auch eine Aufgabe, die sie mit Verantwortung übernehmen. Sie begegnen einander mit Offenheit und Toleranz, lernen die Kultur und Geschichte der anderen kennen und setzen sich dafür ein, dass wir alle auch in Zukunft friedlich in einem vereinten Europa zusammenleben.
Ganz nach der Idee der Europäischen Union:  unity in diversity

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Unsere Kursfahrt nach München vom 12.-16.10.2015 !

Am Montagmorgen waren alle pünktlich um 7.15 Uhr beim Emder Bahnhof, sodass wir den Zug um 7.17 Uhr Richtung Bremen Hbf nehmen konnten. Trotz der geringen Umsteigezeit in Bremen sind wir alle in München angekommen und konnten gegen 15 Uhr unsere Zimmer beziehen. Da sich die Begeisterung über die Unterkunft in Grenzen hielt, waren alle gespannt auf die Stadt München an sich, welche uns ein junger Mann am Abend näher brachte. Von ihm erfuhren wir einiges über die Bauwerke rund um den Marienplatz, erhielten aber auch Tipps für die Abendfreizeitgestaltung in München. Trotz des vollen Programms an den ersten beiden Tagen haben wir einige leckere Restaurants, gute Clubs und gemütliche Bars für die nächsten Abende ausfindig machen können. Im Laufe der Woche haben wir das deutsche Museum, Schloss Nymphenburg, die BMW-Welt, die Technische Universität München, das NS-Dokumentationszentrum, die Sternwarte und die Franziskaner Brauerei besucht. Es hat sich allerdings herausgestellt, dass  Museen wesentlich interessanter sind, wenn man auf eigene Faust unterwegs ist. Im Deutschen Museum haben wir bei der Überblicksführung   zunächst nur die Bereiche gesehen, die den Museumsführer interessierten. Ein Highlight für die Lehrer war eine parabelförmige Teppichrutsche in der Universität und für die Schüler natürlich die Brauerei mit anschließender Verköstigung. Bis auf ein paar Zwischenfälle, was die Pünktlichkeit anging, sind wir alle gut miteinander ausgekommen und haben einige ganz neu kennen gelernt. Am Freitag freuten sich jedoch alle auf eine warme Dusche, ein leckeres Frühstück und natürlich auf das eigene Bett.

Von Wiebke Adden & Frauke Kleemann

im Schloss Nyphemburg



 

 

Budapest, fast ein Fest und U-Bahn fahren ist cooler als gedacht – kann man wagen

(TI) Ich bin für Hostel,  Hostel war gut, klassisch gründerzeitlich, hoch und herrschaftlich, wir fühlten uns bald wie Könige, die ihr Frühstück gerne selber machen,  hey:  hier gibt es ja WIFI – und Schlafen im Hochbett macht auch wieder Laune
Am Tag kreuz und quer mit Straßenbahn, Bus und zu Fuß, über die Kettenbrücke in Line 16 auf die Burg und zum Wachwechsel  ans Parlament, vorbei an hoch gesicherter US Embassy, Reiterstatuen, St. Stephen’s Basilica, mit der Straßenbahn zur großen Synagoge und weiter zu den  centralen Markthallen
Globalisierung ist angekommen – danke an Fressnapf, Rossmann, Müller, Aldi, Deichmann, C&A,  Netto, H&M,
Busfahren ist anstrengend und geht in die Mukkis – Gelenkbusse manchmal mit unkonventioneller Klimaanlage wegen fehlender Türdichtung, aber günstigem Gruppenticket für 24 Stunden – sogar Straßenbahnfahren gehört dazu
Wo ist Klara – oder die Geschichte von der Schwebebahn am Düsseldorfer Flughafen und wie beruhigend es ist, dass es mobile phones gibt
Der ÖPNV – wir fahren und alle sind da, mit mav-start im IC durch Ungarn nach Rumänien bei strahlendem Sonnenschein, durch die Puszta, kleine Dörfer, weite Ebenen und glühendes Abendrot
Andere Länder – andere Öffnungszeiten
Maike und die unendliche Geschichte des ungarischen Brioche – oder was wird aus einem Hefezopf nach 3 Stunden im Rucksack ?
Leczso, Paprikahähnchen mit buttered noodles, Gulaschsuppe und beefstew bei Dreher vom Fass sind lecker – oder wie die Ostfriesen sagen:  Kannste wohl kauen.

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Apple crumble in der 7c

(SM) Am 14.10.2015 bereiteten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7c im Rahmen des Englischunterrichts apple crumble in der Lehrküche zu. Dafür mussten viele Äpfel geschält und kleingeschnitten und Streusel aus Mehl, Zucker, Butter und Haferflocken hergestellt werden. Nach einer Backzeit von ca. 20 Minuten ließen es sich alle Schülerinnen und Schüler schmecken.

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Halloween in der 6e

(HE) Am Donnerstag vor der Herbstferien wurde es gruselig in der 6e. Dunkle Gestalten huschten durch den unheimlich gestalteten Klassenraum. Die Klasse feierte eine vorgezogene Halloween-Party. Im Unterricht lernten die Kinder zuvor, woher der Halloweenbrauch stammt und wie er in der Welt gefeiert wird. Abends traf sich die Klasse dann und höhlte eigene Kürbisse aus, baute ein "Spooky-food-buffet" auf und vertrieb mit den leuchtenden Kürbislaternen die bösen Geister rund um die Schule. Im Anschluss wurden Luftmatratzen aufgepustet und Schlafsäcke ausgerollt. Vom sicheren Bettlager aus schaute die Klasse noch einen Film, bevor man lange vor der eigentlichen Geisterstunde friedliches Schnarchen aus dem Raum der 6e hörte. Am nächsten Morgen freute man sich, dass die Geistervertreibung offensichtlich funktioniert hatte und die Nacht gut überstanden wurde. Nach einem gemeinsamen Frühstück wurde es dann nocheinmal richtig gruselig: Der Unterricht des letztens Schultags begann pünktlich um 7:50 Uhr.

 

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Gruselige Muffins


 

 

Sparkasse Aurich-Norden vergab Preise im regionalen Geschichtswettbewerb an Schülerinnen und Schüler des 13. Jahrgangs

(WA) Anlässlich ihres 175-jährigen Bestehens hat die Sparkasse Aurich-Norden in Kooperation mit dem Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten einen lokalen Geschichtswettbewerb für Jugendliche ausgelobt. Am vorigen Freitag fand in den Räumen der Sonderausstellung zur Geschichte der Sparkasse im Nationalsozialismus in Norden die Preisverleihung statt. Der Schüler Jan-Niklas Janßen hat mit seiner Arbeit „Die gesellschaftliche Ausgrenzung der Norder Juden im Nationalsozialismus“ dabei den mit 500 Euro dotierten 2. Preis gewonnen. Jane Ringering und Mara Weber bekamen für ihre Arbeiten zu den Themen „Enteignungen der Juden in Norden zur Zeit des Nationalsozialismus“ und „Deutsche Schuld – Wiedergutmachung in Ostfriesland“ jeweils einen mit 100 Euro dotierten Sonderpreis.

Foto PreisverleihungDie Preisträger


 

 

Dritte Ausgabe der Jahrgangszeitung im Verkauf

(HE) Die dritte Ausgabe der Jahrgangszeitung "Die Feder" wurde heute im 6. Jahrgang verkauft. Auch diese Ausgabe fand reißenden Absatz. Die Zeitung wird von Schülerinnen und Schülern des 6. Jahrgangs gestaltet. Die Redaktion trifft sich jeden Donnerstag um 13:15 Uhr im Raum Inf20. Der Verkauf geht am Montag in der ersten großen Pause im Jahrgangsbereich weiter.

Mehr Infos zur Feder gibt es hier.

Verkauf der JahrgangszeitungVerkauf der Jahrgangszeitung


 

 

Die IGS Aurich-West auf Klassenfahrten

(RU) Vom 14.-18.September war an der IGS Aurich-West die große Klassenfahrtwoche 2015. Alle Klassen des 6., 8. und 10. Jahrgangs waren im In- und Ausland unterwegs. Besuchten die Schülerinnen und Schüler des 6. Jahrgangs Jugendherbergen in Niedersachsen und angrenzenden Bundesländern zur Festigung ihrer Klassengemeinschaft, segelten fast alle Klassen des 8. Jahrgangs auf dem Ijsselmeer. Im 10. Jahrgang waren die Ziele dann weiter gesteckt. Die Abschlussfahrten führten nach München, Köln oder nach  Canterbury in England. Insgesamt waren über 600 Schülerinnen und Schüler auf Reisen, die von über 40 Lehrkräften begleitet wurden. "Klassenfahrten gehören unverzichtbar zum pädagogischen Konzept der Schule", erklärte Volker Rudolph, der Didaktische Leiter der IGS Aurich-West. Sie prägen entscheidend den Zusammenhalt in der Klasse und fördern soziales Verhalten. Klassenfahrten sind immer Highlights in jedem Schülerleben, an die man sich auch im Erwachsenenalter noch gerne zurück erinnert. Aufregende Erlebnisse und Spaß mit den Klassenkameraden gehören genauso dazu wie z.B. erlebter Geschichtsunterricht, wenn Schülerinnen und Schüler sich durch die unterirdischen Gänge der Verteidigungsfestung in Dover führen lassen und dabei die Schrecken des 2. Weltkriegs hautnah erleben. Auch 2016 wird es wieder eine Klassenfahrtwoche geben, die immer in der zweiten Woche nach Schulbeginn terminiert ist. Im Oktober fahren alle Tutorien des 13. Jahrgangs auf Studienfahrten, bei denen Inhalte des gewählten Schwerpunktfaches praktisch im Mittelpunkt stehen.

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Preisverleihung im Forum: Big Challenge und Känguru

SM/OT Auch in diesem Jahr haben wieder viele Schülerinnen und Schüler des 6. Jahrgangs an dem Englischwettbewerb Big Challenge teilgenommen. Besonders erfolgreich waren dabei Sophie Schröder aus der 6a und Ilka Harms aus der 6e, die den ersten und zweiten Platz im Ranking der Schule und den 11. und 36. Platz im Bundesland erreichten. In den anderen Klassen konnten sich Hanno Tammen (6f), Greta Wulfen (6b) und Anton Penning (6c) an die Spitze ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler setzen. Sie belegten im Schulranking Platz vier, elf und sechzehn.
Neben einer Urkunde und einem englischen Magazin, welches alle Teilnehmer bekamen, wurde den fünf Besten von den beiden Fachlehrerinnen Inga Behrends und Miriam Staier am 21.07.15 auch ein Kalender und zwei kleine Lektüren überreicht. Alle teilnehmenden Klassen konnten sich außerdem über ein London- und ein New York-Poster, eine Fahne und eine DVD freuen.
Am alljährlichen Mathematikwettbewerb Känguru hatten in diesem Jahr nur Schülerinnen und Schüler aus der 6a und 6e teilgenommen. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten wie jedes Jahr eine Urkunde und ein kleines Geschicklichkeitsspiel .  Besonders gewürdigt wurden die drei Besten Marvin Spießbauch, 6a, Ilka Harms und Thyris Schmaeck, beide 6e.
Als Jahrgangsbester erhielt Thyris Schmaeck vom Jahrgangsleiter Werner Otten noch einen kleinen Sonderpreis überreicht.

 

 

Dieser Artikel erscheint mit etwas Verspätung, da es technische Probleme mit den Fotos gab. Wir bitten darum, dies zu entschuldigen.

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113 Schülerinnen und Schüler eingeschult

(GE) Am 03.09.2015 wurden in einer feierlichen Zeremonie, die musikalisch von Kindern des 6.Jahrgangs untermalt wurde, 113 neue Schülerinnen und Schüler eingeschult. Nach der offiziellen Begrüßung durch den Schulleiter Herr Quest, der Stufenleiterin Frau Stickel und der Jahrgangsleiterin Frau Gerner-Endig, ging es zum ersten gemeinsamen Fototermin. Laut jubelnd wurden die "Neuen" durch die Schülerinnen und Schüler des 6. Jahrgangs auf dem Weg in die ebenfalls von diesem Jahrgang liebevoll geschmückten Klassenzimmer begleitet.
Dort erwarteten die Kinder persönliche Briefe, die sie an der neuen großen Schule willkommen hießen.
Besonders erfreulich ist, dass die IGS Aurich auch in diesem Jahr eine Bläserklasse einrichten konnten, in der sogar drei Sprachlernkinder integriert werden konnten.

                 

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Niederländisch Austausch 2015

(Alina Dieck 8b) Am 17.11.2015 startet wieder ein neuer Niederländisch Austausch der beiden Fremdsprachenkurse des 8. Jahrgangs unter der Leitung von Fr. Frehse und
Fr. Vater. Bis zum 20.11.2015 werden die beiden Kurse zu unserer Partnerschule in Stadskanaal fahren und dort 3 Tage bei ihren Gastfamilien wohnen. Sie werden dort zur Schule gehen und einiges über den Alltag der Niederländer erfahren.
Im nächsten Schulhalbjahr kommen die Niederländer dann vom 5.4.2016 bis zum 8.4.2016 zu uns. Unter anderem sind dann eine Fahrt nach Norderney und ebenfalls ein Tag in einer deutschen Schule geplant.

Nederlandse Uitwisseling 2015
Op 17 september 2015 begint weer een nieuw Nederlands uitwisseling van twee buitenlandse taalcursussen van klas 8 onder leiding van Mevrouw Frehse en Mevrouw Vater. Tot 2015/11/20 gaan de twee cursussen naar onze partner school in Stadskanaal en leven er voor 3 dagen bij hun gastgezinnen. Ze gaan naar school en leren over het dagelijks leven van de Nederlanders.
In het volgende schooljaar, de Nederlanders komen dan van 5/4/2016 tot 8/4/2016 voor ons. Onder andere dingen, is een rijs naar Norderney en ook een dag in een Duitse school gepland.


                 

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T-Shirts und Pullover für die Bläserklasse der IGS Aurich-West

(MA) Seit diesem Schuljahr hat die erste Bläserklasse (6a) der IGS Aurich-West eigene T-Shirts und Sweatshirt-Jacken. Auf der Klassenfahrt waren die Kleidungsstücke das erste Mal mit von der Partie und haben sich sofort bewährt!
Die Schülerinnen und Schüler tragen die Oberteile gern und auch bei Auftritten wird das unser Erscheinungsbild vereinheitlichen!
Eine schöne Sache!
Wir bedanken uns besonders bei dem Förderverein der IGS Aurich-West, der uns finanziell unterstützt hat – VIELEN DANK!
SchülerInnen und Klassenlehrerteam der 6a

                 

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Spielend Russisch lernen

(BE) Doreen Conrads (7e) und Yaroslav Purgin (9d) haben am 25.09.2015 erfolgreich an der regionalen Runde des Bundescups 2015 "Spielend Russisch lernen" in Bremen (Oberschule an der Lerchenstraße) teilgenommen. Das Spiel besteht darin, Fragen zu beantworten und mit richtigen Antworten Punkte zu sammeln. Das Spiel ist ein Sprachlernspiel. 202 Schulen in Deutschland richteten vor den Sommerferien die Auswahlrunde des Bundescups aus, an der rund 5000 Schüler und Schülerinnen teilnahmen. Dreizehn Teams aus dem Norden haben sich einen spannenden Wettkampf geliefert. Die niedersächsischen Mannschaften kamen aus Buxtehude und Aurich. Nachdem das IGS Aurich-West Team 2 1/2 Stunden (!) gegen ein Team aus Hamburg gespielt hatte, ist es dann leider knapp ausgeschieden. Nach dem wohlverdienten russischen Mittagessen folgte die zweite Runde. Im Finale entschied das Team aus Schleswig-Holstein das Spiel für sich und gewann damit die erste von zwei Nordrunden. Die Sieger dürfen am Bundescup-Finale im Europa-Park in Rust teilnehmen.

                 

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