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Aktuelles aus dem Schulleben

IGS Aurich erklärt Molesien den Krieg

20131218 092704(HE) Die ehemalige Sowjetrepublik Molesien sieht schweren Zeiten entgegen. Ginge es nach den Schülerinnen und Schülern der Oberstufe, stünde das Land kurz vor einem Krieg. Doch der Reihe nach: Im April 2013 setzten abtrünnige Militärs der Republik Molesien eine deutsche Reisegruppe fest. Das Ziel dieser Truppen bestand mutmaßlich darin, ihrer Politik Gehör auf internationaler Ebene zu verschaffen. Mitterweile schaltete sich jedoch der molesische Präsident Retokkoli Mannreff ein und unterband jede Möglichkeit zur Verhandlung. Um gegenüber seinem Volk Stärke zu zeigen, ließ er im Staatsfernsehen verkünden, dass die deutschen Touristen Agenten der Bundesrepublik seien und unter keinen Umständen freigelassen werden. Eine heikle Situation für die deutsche Regierung. Soll man einen Militärschlag riskieren oder lieber weiter an den fruchtlosen Verhandlungen festhalten? Auch die molesische Regierung muss sich entscheiden, wie hoch sie pokern möchte - wenn es das Land denn wirklich gäbe...


Der Werte und Normen Kurs Jahrgang 11 von (HE) beschäftigte sich seit Schuljahresbeginn mit der Frage, woher Werte und Normen kommen und ob diese für bestimmte Ziele manipuliert werden können. Aus Platons "Höhle" ging es in die "Matrix" und von dort aus in die reale Welt. In mehreren Stunden analysierte der Kurs, wie in der Geschichte und auch in der Gegenwart Gesellschaften in ihren Werten und Normen so beeinflußt werden, dass die Gesellschaft als Ganzes williges Mittel zum politischen Zweck wird. Vom Dritten Reich ging es über Nordkorea und die DDR und den Irak nach Syrien. Überall stellten wir fest, dass durch Propaganda und Manipulation bestimmte Ziele und eine "Willigmachung" des Volkes scheinbar mühelos gelangen. Hier taten sich jedoch auch Schwierigkeiten auf: Welcher Quelle können wir vertrauen? Was ist Fakt, was ist Lüge? Wo lenken mich meine eigenen Überzeugungen von der Wahrheit ab? Wir stellten fest, dass es auch abseits der Weltpolitik mehrere "Höhlen" gibt, in denen wir sitzen, ohne von der wahren Welt oben beim Sonnenlicht zu wissen.


Die Frage, die immer wieder auftauchte war, ob es wirklich so einfach ist, durch simple Propagandamittel wie z.B: Postern, gefälschten Videos oder reiner Überzeugungskraft Menschen dazu zu bringen, anderen Völkern den Krieg zu erklären. Wir haben darauf eine Antwort gefunden. Diese lautet - zumindest bei uns in der Oberstufe: Ja, es ist so einfach!

Ausgerüstet mit ein paar Flyern, Plakaten und einer eigenen Webseite baute der Kurs einen kleinen Infostand auf. Im Hintergrund lief auf einer Leinwand ein Interview des vermeintlichen molesischen Präsidenten, der Hassreden gegen die Bundesrepublik hielt.  Ziel dieser kleinen Propagandaoffensive war die Unterschrift der Mitschüler auf einer Petition an den Deutschen Bundestag. Mit seiner Unterschrift forderte man einen Militärschlag gegen die Republik Molesien. In anderen Worten: deutsche Soldaten marschieren in ein Land ein, um Touristen zu befreien. Wir hatten gehofft, dass wir schnell durchschaut werden und haben mit wenigen Unterschriften gerechnet. Dazu war die Thematik einfach zu abstrus, zu schnell zurechtgezimmert und zu folgenschwer, als dass man soetwas mal eben im Vorbeilaufen erledigen könnte. Wir haben uns getäuscht. Volle Listen am Ende des Tages zeigten uns, dass ein Großteil der Mitschüler (auch jene, die sich eigentlich als kritisch bezeichnen) mit nur wenig Überzeugungsarbeit ihre Unterschrift für einen Krieg leisten. Schnell war die Geschichte gekauft, Nachfragen kamen selten vor und wurden meist zur Zufriedenheit der Fragensteller abgebügelt. So interessierte es dann auch nicht, dass es sich bei dem molesischen Präsidenten im Video tatsächlich um Garri Kasparow - mehrfacher Schachweltmeister und Oppositionspolitiker in Russland - handelte, der zu einem ganz anderen Thema sprach. Allein von der Manipulation der Untertitel ging anscheinend eine beeindruckende Überzeugungskraft aus.

Wir haben uns bei der Aktion auf Mitschüler der Jahrgänge 10-13 beschränkt. Einen Unterschied im Verhalten konnten wir nicht feststellen. Auch deutlich ältere Semester leisteten bereitwillig ihre Unterschrift. In Einzelfällen wurde uns gedankt, dass sich "da mal endlich jemand kümmert" - man hatte da ja schließlich "schonmal auf Facebook etwas von gelesen".

Es bleibt die erschreckende Vermutung, dass eine echte Petition durchaus Aussicht auf Erfolg gehabt hätte - bei 90min Vorbereitungszeit.


FOTOS:

 

 

Manifeste, Manifeste! Außergewöhnliche Präsentationen radikaler künstlerischer Positionen der Moderne

Seminarfach5(HM, GR, KK) In den beiden künstlerischen Profilen des 12. Jahrgangs inszenierten die Schülerinnen und Schüler kursübergreifend außergewöhnliche Präsentationen von zehn künstlerischen Positionen: Dadaismus, Futurismus, Expressionismus, Surrealismus usw.

Durch die Präsentationen wurden z. B. Max Beckmann und Otto Dix zum Leben erweckt, Sigmund Freud analysierte Dali und Juan Gris traf auf Pablo Picasso.

In fünf Stunden am 04. Dezember war alles möglich. Die Darbietungen der Schülerin waren sowohl von hoher inhaltlicher als auch kreativer und didaktischer Qualität. Darin waren sich Lehrkräfte und Schüler völlig einig.

Dieser Präsentationstag war somit eine kulturelle Orientierung für künftige Museumsbesuche, unter anderem während der Studienfahrt nach Paris im Herbst 2014.

 

Fotos:

Themenwoche Ernährung 2. - 6.12.2013

AWT-Unterricht1(ER) Die erste Themenwoche Ernährung sollte von Montag, 2.12. bis Freitag 6.12.2013 stattfinden.
Im Laufe der Themenwoche drehte sich nicht nur im Unterricht der Fächer Naturwissenschaften (Vergleich von Speisefetten), Gesellschaftslehre (Fair Trade), Arbeit/Wirtschaft/Technik (Regional-saisonal einkaufen – nachhaltig kochen), Deutsch (Deklarationen der Inhaltstoffe), Religion („Darf man Tiere essen?“) und Kunst (Nahrung in der Werbung) alles um das Thema Ernährung. Über die Erkenntnisse aus dem Unterricht hinaus hatten die Schüler/innen im Laufe der Themenwoche reichlich Gelegenheit, sich nach eigenem Interesse mit dem Thema auseinanderzusetzen. Sie konnten sich aus einer Fülle von Zusatzangeboten Veranstaltungen aussuchen, an denen sie auf der Grundlage ihrer jeweils individuellen Interessen teilnehmen konnten. Diese Zusatzangebote lagen parallel zu den o.g. Fächern. Die Veranstaltungen wurden gestellt von der AOK, der BBS2, BFM Catering, Bio Baier, Edeka, dem Gesundheitsamt, gv-nachhaltig und der vzn. Ein detaillierter Plan der Woche kann auf der Homepage eingesehen werden. Die Zusatzangebote umfassten die praktische Arbeit in der Lehrküche (Produktvergleich Convenience contra Selbstgemachtes; Gesundes Fast Food; Nachhaltig kochen; Outdoor Cooking) genauso wie die Teilnahme an Informationsveranstaltungen (Sinnliche Wahrnehmung und gesunde Ernährung; „Was wächst wann wo wie?“; Gesund Leben – leichter lernen; Klimaschutz schmeckt; Einkaufsfalle Supermarkt; Supermarktrecherche; Bioladen-Recherche; Klimakonferenz; Der Schulgarten) und Filmvorführungen (“Supersize me“; „Zeitbombe Zucker“; „Frisch auf den Müll“).
bingostiftungDie Themenwoche wird gefördert von der BINGO-Umweltstiftung, da sie inhaltlich einen deutlichen Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit setzt. Sie ist Bestandteil des erneuten Antrages als Umweltschule in Europa.
Leider fand durch das Orkantief Xaver die Themenwoche am Mittwochnachmittag ein jähes Ende.

Montag

Die selbstgemachten Kartoffelpuffer sind die besten!
Zu dieser Erkenntnis kamen die Gruppen von Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs, die am Montag und Dienstag in der Lehrküche Produkte vergleichen konnten:
selbstgemachte Kartoffelpuffer aus – überwiegend - hiesigen Zutaten
Kartoffelpuffer aus der Tüte zum Anrühren
tiefgefrorene Kartoffelpuffer
Vor der Verkostung stand die Herstellung. Mit den Hauswirtschaftsmeisterinnen Teelke Goemann-de Boer und Christa Sander wurden zunächst jede Menge Kartoffeln gerieben, mit Eiern, Mehl, Zwiebeln und Salz zu einem Teig verarbeitet und dann gebraten. Der Teig aus der Packung ging deutlich schneller: Mit Wasser anrühren und quellen lassen, das war’s. Noch einfacher war es mit fertigen Kartoffelpuffern aus der Gefriertruhe.
Aber das Ergebnis war eindeutig: Die Mühe des Selbermachens lohnt sich in jeder Hinsicht. Die selbstgemachten Kartoffelpuffer sind die besten – und auch die billigsten!

Sinneserfahrung und gesunde Ernährung
Dass man sich eigentlich auf seine Sinne verlassen kann, erfuhr eine andere Gruppe bei Versuchen in den Berufsbildenden Schulen. In einem Stationenquiz konnten Experimente mit Lebensmitteln durchgeführt und die Kenntnisse über Nährstoffe überprüft werden. Sehen, Riechen, Fühlen, Schmecken, Sortieren und etwas Überlegung zeigten, dass man seine Ernährung sehr einfach selbst unter die Lupe nehmen kann.

DienstagAWT-Unterricht2

Gesundes Fast Food
… wurde bei einer 6-stündigen küchenpraktischen Veranstaltung in der Lehrküche der BBS2 hergestellt. Dabei wurden die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit einer Berufsschulklasse von den Lehrkräften der BBS nicht nur in die Geheimnisse des Burger-Machens eingeführt. Sie hatten auch alle anderen Arbeiten rund um eine gesunde Fast-Food-Portion selbst zu erledigen. Natürlich gehörte auch der abschließende Verzehr dazu.

Supermarkterkundung
Gleich in der 1./2. Std. stand eine Supermarkterkundung auf dem Programm. Diese führte zu Edeka, wo Schülerinnen und Schüler eine kompetente Führung durch den Markt erhielten und vieles über seinen Aufbau erfuhren. Aufgaben zum Thema „Regional und saisonal einkaufen“ aus dem Fach Arbeit/Wirtschaft/Technik können nun intensiv bearbeitet werden.

Gesund leben – leichter lernen
Was macht eigentlich Gesundheit aus? Wie kann ich selbst meinen Lernerfolg beeinflussen? Wie kann ich mit einer geeigneten Ernährung zu mehr Leistungsfähigkeit gelangen? Und wie sieht eine geeignete Ernährung eigentlich überhaupt aus? Aus welchen Bausteinen sollte sie bestehen?
Um diese Fragen ging es mit Frau Engelmann von der AOK. Das eigene Ernährungsverhalten konnte dabei genauso hinterfragt werden wie die anderen Faktoren, die zu einer gesunden Entwicklung gehören.

Was wächst wann wo wie?
Kenntnisse über Gemüse, Salate und Obst konnte eine Gruppe zusammen mit Herrn Kernke und Herrn Mudder vom Schulcaterer BFM Catering testen, erweitern und unter Beweis stellen. Verschiedene Kohlsorten und Salate, Rettich und Radieschen und Rote Bete, Paprika und Tomaten und viele Sorten mehr sowie deren Nährstoffgehalte konnten gelernt werden. Bianca aus der 9c und Nico aus der 9f bewiesen sich dabei als die kundigsten Schüler/innen und wurden sogar mit Preisen belohnt.

Mittwoch

Supermarkrecherche
Erneut stand am Mittwochvormittag eine Supermarktrecherche für zur Auswahl.

Mittwoch3Nachhaltig kochen mit dem Profikoch
Zeitgleich stand in der Lehrküche ein Kochkurs mit dem Profikoch Jêrome Eckmeier auf dem Programm. Helmut Kohl hat dieser schon beköstigt und Prince Charles, er kochte für Kurt Beck in Mainz, für den Umweltausschuss des Bundestages – und nun mit uns.
16 Schülerinnen und Schüler konnten mit dem Koch nachhaltig und klimafreundlich kochen, denn er ist Schulungskoch für gv-nachhaltig, ein Serviceportal für nachhaltige Gemeinschaftverpflegung. Pizzataschen gab es, Hot-Chili-Burger, Couscous-Gemüse-Wraps, Türkische Pizza und Kürbispommes. Selbst Mayonaise und Bolognese waren dabei genauso pflanzlich. Pfannen und Töpfe brodelten, es wurde geschnitten, geknetet, gerollt. Es duftete durch die ganze Schule, und es schmeckte. Mit Jêrome Eckmeiers Hilfe gelang es den Schülerinnen und Schülern scheinbar mühelos, die Speisen zuzubereiten, zu probieren und hinterher die Küche wieder in Ordnung zu bringen. Zum Nachtisch gab es Himbeereis mit Sahne, vom Koch selbst zubereitet. Die Zeit verging dabei wie im Flug.
Und am Nachmittag...
gab es dasselbe noch einmal, und zwar für Erwachsene. Dabei waren nicht nur Vertreterinnen der FZB-Brötchentheke und der Mensa, sondern auch die Leiterin der Schülerfirma IGeSsen, die sich auf Catering für Schulveranstaltungen spezialisiert hat, und Lehrkräfte des 9. Jahrgangs.

Die FilmeZucker2
Das Filmangebot richtete sich an Schülerinnen und Schüler, die diese Möglichkeit der Informationsaufnahme für sich bevorzugen. Drei Filme standen in dieser Woche zur Auswahl.

1. Supersize me
Der Film von 2004 beschreibt den Selbstversuch des amerikanischen Journalisten Morgan Spurlock, sich über einen Zeitraum von vier Wochen nur von Fast Food zu ernähren. Wo immer ihm dabei die extra große Portion angeboten wird, nimmt er diese. Sein Selbstversuch wird wissenschaftlich begleitet. Nach drei Wochen bricht er den Selbstversuch auf Anraten der betreuenden Ärzte ab.

2. Zeitbombe Zucker
Der Film nähert sich der Süße des Lebens aus verschiedenen Blickwinkeln: Politik, Wirtschaft, Gesundheit und Genuss. Er stellt die Frage „Warum ist es so schwer, zu widerstehen?“ und beantwortet diese auch mit „Die Lust auf Süßes ist uns angeboren.“ Zucker  sei kein Gift, vertritt der Film, schockt aber mit dem Ergebnis „Zucker ist Auslöser für 25% aller nicht ansteckenden Krankheiten.“
Der Film wurde ergänzt durch die Ausstellung „Zucker“ des Gesundheitsamtes.

3. Frisch auf den Müll
Weshalb wir so oft zu viel kaufen, erklärt uns der Film. „Wir versuchen, für jede Stimmung und Lebenslage gerüstet zu sein.“ Er beschreibt die Orte und Wege der Verschwendung, zeigt einen Bäcker, der sein altes Brot für neues verwendet – indem er es verbrennt. Der Film zeigt Menschen, die aus Not oder politischer Überzeugung von dem Leben, was der Entsorgung zugeführt wird. Und er rechnet nicht nur vor, dass eine Durchschnittshaushalt 100 kg Lebensmittel pro Jahr wegwirft, sondern er kommt zu dem Schluss „Mit etwas mehr Sparsamkeit könnten wir einen gigantischen Beitrag leisten im Kampf gegen die Klimakatastrophe. Würden wir unseren Lebensmittelmüll um die Hälfte reduzieren, dann hätte das auf den Ausstoß der Treibhausgase den gleichen Effekt, als ob wir jedes zweite Auto stilllegen würden.“


Fotos:

IGS Auf's Ohr - Sendung am Freitag!

igsaufsohr(Lücht) Am Freitag könnt ihr euch die Weihnachtsausgabe von "IGS AUF'S OHR" auf Radio Ostfriesland oder im  Livestream anhören! Die Daten:

Fr, 13.12.2013, um 20Uhr
im Livestream: www.radio-ostfriesland.de
im Radio: UKW 94,0

In der 2. Sendung erwartet Euch:
-> Umfrage: U.a. zur Existenz des Weihnachtsmanns
-> Musik: u.a. SKRILLEX, Melanie Thornton, Weihnachtslieder
-> Infos: wie Ihr bei der Radio-AG mitmachen könnt
-> Und: ...vieles mehr.

Hier melden und beim Radio mitmachen:
(oder bei Frau Lücht im FZB-Büro)

Übergabe: 30 Cajons von der Schülerfirma “HandWert“ der IGS Aurich-West an den Fachbereich Musisch-Kulturelle Bildung

DSCN7021(SC) Drei Monate hat es gedauert, bis die Schülerfirma der IGS Aurich-West Abteilung “HandWert“  aus dem Fachbereich Arbeit Wirtschaft Technik 30 Cajons für den Musikunterricht fertig gestellt hat. Diese wurden heute an die Obfrau für Musik Traute Ahrends  übergeben.
Präzises Arbeiten, fachmännische Verleimungen und viel Schleifarbeit waren nötig, bis alle für die Endbehandlung  mit Naturöl vorbereitet waren.
Für alle, die es nicht wissen: Cajons sind Holzkisten/ Holzquader mit Sitzhöhe auf denen man, je nach Lust und Laune, trommeln kann. Für den guten Klang sorgt ein großes Schallloch und ein eingebauter Snare Teppich.  Das ist so ein Besen mit langen Stahlborsten, die ordentlich scheppern können!  
Klingt gut  und macht Spaß!
Im nächsten Musikunterricht trifft man sich wieder!

Viel Spaß damit wünschen die Schülerfirma und der gesamte Fachbereich Arbeit Wirtschaft Technik allen Schülerinnen und Schülern im Unterricht!

 

Fotos:

Projekttag zum Thema Illegale Drogen

5(GE) Am 22.10.2013 fand im 9. Jahrgang ein Projekttag mit dem Thema „Illegale Drogen“ statt. Die Schülerinnen und Schüler konnten sich anhand verschiedener, von Frau Johanna Schmidt hervorragend vorbereiteten, Übungen und Materialien näher mit den verschiedenen dazugehörigen Aspekten befassen.
Nachdem anhand einer Meinungslinie über verschiedene Aussagen bezüglich illegaler Drogen diskutiert wurde, bearbeiteten die Schülerinnen und Schüler verschiedene Aufgabenstellungen, die aus einem sehr lehrreichen Film über Drogenkonsum erwachsen sind.
Dabei wurden unter anderem mögliche Auslöser und Gründe für eine Abhängigkeit von illegalen Substanzen thematisiert, damit die Schülerinnen und Schüler diese „Fallen“ rechtzeitig erkennen können und nicht selbst in eine Suchtspirale hineingezogen werden.
Im Mittelpunkt des Vormittages stand jedoch die Persönlichkeitsstärkung, sodass es letztlich darum ging, eigene Schwachstellen zu erkennen und Probleme mit anderen Mitteln (z.B. einem sogenannten Notfallkoffer mit allerlei schönen Ideen, was zu tun ist, wenn man schlecht drauf sein sollte) als mit dem Konsum von Drogen zu lösen.
Aufgelockert wurden die Übungen immer wieder durch gut durchdachte Energizer, die den Schülerinnen und Schülern Spaß machten und sie zur weiteren Mitarbeit motivierten.
Am Ende des Tages gaben sowohl die Lehrkräfte als auch die Schülerinnen und Schüler Frau Schmidt eine Rückmeldung, die bestätigte, dass dieser Projekttag nicht nur sinnvoll und gewinnbringend, sondern auch interessant und abwechslungsreich gestaltet war.

 

Fotos:

Bericht Betriebspraktikum Jahrgang 9

Foto5Die Schüler und Schülerinnen des 9. Jahrgangs der IGS Aurich-West haben vom 04.11. – 23.11.2013 an einem Betriebspraktikum teilgenommen. Den meisten hat das Betriebspraktikum sehr gut gefallen.
Fast alle fanden, dass die Arbeitszeiten angemessen waren und könnten sich durchaus vorstellen, den Beruf später tatsächlich zu erlernen. Viele haben darüber hinaus die Erfahrung gemacht, dass man auch einmal zu Tätigkeiten herangezogen wurde, die so nicht direkt etwas mit dem Ausbildungsberuf zu tun hatten, fanden dies aber nicht weiter schlimm.
Die Kollegen und Kolleginnen im Praktikum waren sehr nett und haben den Schülerinnen und Schülern viel beigebracht.
Das Praktikum wurde überwiegend im AWT-Unterricht vorbereitet.
Während des Praktikums musste ein Praktikumsbericht angefertigt werden. In diesem waren unter anderem Steckbriefe des Betriebs und des Ausbildungsberufes sowie Tagesberichte anzufertigen.
Im Praktikum selbst haben wir viele unterschiedliche Erfahrungen gemacht, die wir vorher gar nicht für möglich gehalten haben. Den meisten ist erst jetzt bewusst geworden, dass eine Ausbildung mindestens genauso anstrengend ist, wie in die Schule zu gehen.
Trotzdessen hat den meisten Schülerinnen und Schülern das Praktikum so gut gefallen, dass sie es ein bisschen bedauerten, wieder in die Schule zurückkehren zu müssen.
Am 25.11.2013 fand schließlich ein Projekttag zur Auswertung des Praktikums statt, die dort gesammelten Fakten kann man sich die kommende Woche noch im Forum ansehen.

Die Betriebe bewerteten unsere Leistung unter anderem wie folgt:

Der Praktikant...

1. ...Ist höflich und zuvorkommend.
2. ...Packt mit an.
3. ...Ist zuverlässig und pünktlich.
4. ...Ist sehr interessiert.
5. ...Ergreift Eigeninitiative.
6. ...Sieht die Arbeit.
In folgende Berufe haben wir „hinein geschnuppert“:

1. Mechatroniker/in
2. Systemelektroniker/in
3. Informatiker/in
4. Biologe/in
5. Bürokaufmann/frau
6. Werbedesigner/in
7. Florist/in
8. Einzelhandelskaufmann/frau
9. Redakteur/in
10. Tanzlehrer/in
11. Pharmazeutisch-kaufmännische/r Angestellte/r (PKA)
12. Pharmazeutisch-technische/r Angestellte/r (PTA)
13. Krankenschwester bzw. Krankenpfleger
14. Polizist/in
15. Fotograf/in
16. Tierarzthelfer/in
17. Erzieher/in
18. Rechtspfleger/in
19. Fitnesstrainer/in
20. Zahntechniker/in
21. Chemielaborant/in
22. Immobilienkaufmann/frau
23. Fachinformatiker/in für medizinische Geräte
24. Kunstpädagogin/e
25. Mediengestalter/in
26. Schifffahrtskaufmann/frau
27. Kfz-Mechaniker/in
28. Fitness- und Gesundheitskaufmann/frau
29. Restaurantfachmann/frau
30. Augenoptiker/in
31. Anlagenmechaniker/in
32. Journalist/in
33. Ergotherapeut/in
34. Elektroniker/in
35. Kaufmann/frau für Bürofachmanagement
36. Klempner/in
37. Sozialassistent/in
38. Bankkaufmann/frau
39. Verwaltungsfachangestellte/r
40. Krankenpfleger/in
41. Steuerberater/in
42. Versicherungskaufmann/frau
43. Veranstaltungskaufmann/frau
44. Tischler/in
45. Bauzeichner/in
46. Physiotherapeut/in
47. Mediengestalter/in für Digital- und Printtechnik
48. Mechaniker/in für Land und Baumaschinentechnik
49. Werkzeugmechaniker/in
50. Immobilienmakler/in
51. Reiseverkehrskaufmann/frau
52. Bauunternehmer/in
53. Bäckereifachverkäufer/in
54. Rechtsanwaltsgehilfe/in
55. Elektroniker/in für Automatisierungstechnik
56. Schornsteinfeger/in
57. Raumausstatter/in
58. Fahrzeuglackierer/in


Bericht von Tobias L. (9E), Julia K. (9E)   sowie Tobias G. (9F)

 

Fotos:

Aktuelle Meldungen zum Schulausfall an der IGS Aurich-West

StormClipArt-300x274

Meldung 06.12. um 12:04 Uhr

20131206 120729

Die Schule hat die Nacht gut überstanden. Momentan strahlender Sonnenschein bei leichtem Hagel. Montag geht's weiter! Sorry, Leute!

Meldung 05.12. um 21:38 Uhr

Der Landkreis hat sich nun doch entschieden, den Unterricht am Freitag ausfallen zu lassen. Bitte schaut morgen früh auf der Seite des Landkreises, ob dies auch tatsächlich der letzte Stand ist.

Meldung 05.12. um 17:45 Uhr

Der Landkreis hat die Schulausfallampel (http://schulausfall.landkreis-aurich.de/) auf "Grün" gesetzt. Der Unterricht findet damit planmäßig statt. Bitte informiert Euch morgen früh nochmals, ob sich an der Situation etwas geändert hat. Einen frohen Nikolaus allerseits!

Meldung 05.12. um 17:42 Uhr

Viele von Euch warten auf Neuigkeiten. Bisher hat der Landkreis jedoch noch keine Entscheidung getroffen. Bis dahin putzt doch einfach schonmal Eure Stiefel für den Nikolaus!

Meldung 05.12. um 15:24 Uhr

20131205 152357

Noch meint es Xaver gut mit uns. Ein paar Pfützen, ein paar abgeknickte Zweige - nichts, was der Ostfriese nicht gewohnt ist. Was bringen wohl der Abend und die Nacht?

Meldung 05.12. um 14:38 Uhr

Die Entscheidung über einen Schulausfall für den 06.12. wird im Verlauf des Nachmittags getroffen.

Meldung 05.12. um 09:37 Uhr

Der Informationsabend für Eltern der 4. Klassen am Donnerstag, 05.12.2013 um 19.30 Uhr im Forum der Schule fällt auf Grund der Witterungsverhältnisse aus. Die Veranstaltung wird auf Donnerstag, 12.12.2013, 19.30 Uhr verschoben.

Meldung 04.12. um 11:35 Uhr

Die Schulleitung bittet die Eltern darum, sich in den Medien und über die Webseite des Landkreises Aurich (http://schulausfall.landkreis-aurich.de/) über einen möglichen weiteren Schulausfall am Freitag, den 06.12. zu informieren.

 Meldung 04.12. um 11:30 Uhr

Am Donnerstag, den 05.12. fällt der Unterricht an der IGS Aurich-West aufgrund des zu erwartenden Sturms aus.

 

Starke Ergebnisse des Kunstunterrichts landesweit veröffentlicht

DSC01787(KK) Gleich zweimal präsentiert der Fachverband Kunstpädagogik (BDK) Ergebnisse aus dem Kunstunterricht unserer Oberstufe in den gerade erschienenen Rundschreiben, der landesweit publizierten Zeitschrift des Fachverbandes.

Darin sind die herausragende Facharbeit von Maria Tjardes (Jg. 13) und experimentelle Handyfilme zum Thema Tinte veröffentlicht. Fabian Knoth und Lukas Schünemann (Jg. 12) haben eine Rezeptur zur Erstellung von Seifenblasen mit blauer Tinte entwickelt und filmisch umgesetzt.

Den Kreativen Glückwunsch für die herausragenden Leistungen.

 

 

 


Fotos:

 

Schülerinnen und Schüler wurden für ihren Einsatz gewürdigt

Gruppenbild 28-11-13(SL) In einer kleinen Feierstunde, die in der Naturschutzstation Lübbertsfehn stattfand,  wurden am Donnerstag, den 28.11 acht Schülerinnen und Schüler der Klasse 9d für ihren Einsatz in Projekt „Meer erleben – Mehr verstehen“ gewürdigt. Der erste Kreisrat Dr. Frank Puchert und Schulleiter Thorsten Quest übergaben den Schülerinnen und Schüler anerkennend für ihren mehr als einjährigen Einsatz Urkunden und hoben das Engagement und die Einsatzbereitschaft der Schüler hervor. Von März 2012 bis März 2013 haben die Schüler wöchentlich Wasserproben an zwei von insgesamt 18 Probepunkten entnommen und auf ihren Phosphatgehalt hin untersucht. Damit haben sie einen wichtigen Betrag zur Beantwortung der Frage geleistet, woher die hohe Phosphatbelastung im Großen Meer kommt und welche Maßnahmen zur Verringerung der Einträge unternommen werden können. Die Phosphatuntersuchungen sind Teil des Gesamtprojektes „Meer erleben – Mehr verstehen“ das von der Projektmanagerin Heike Brunken-Winkler von der Arbeitsgruppe  für regionale Struktur- und Umweltforschung, ARSU GmbH den Schülerinnen und Schüler des NWS-Kurses von Angelika Schuldt erläutert wurde. Anschließend berichteten die Schülerinnen und Schüler über ihre Arbeit und wie schwierig es manchmal gewesen ist, in dem langen und kalten Winter, wenn der Zulauf zugefroren war, trotzdem Proben zu nehmen. Selbst an Weihnachten  und in den Ferien haben sie ihre Arbeit fortgesetzt. Theodor Poppen, Biologe beim Landkreis Aurich  stellte im Anschluss die Ergebnisse der Untersuchungen  vor und erläuterte das Vorhaben, das in Zukunft dazu führen soll, die Nährstoffmenge im Großen Meer zu reduzieren. Ein 8 ha großer Schilfpolder, durch den das Wasser fließen wird, nimmt die Nährstoffe auf, so dass diese nicht mehr ins Große Meer gelangen können. Das diese Maßnahme umgesetzt werden kann und so die ökologische Situation im Großen Meer verbessert wird, ist auch dem tatkräftigen Einsatz der Schülerinnen und Schüler zu verdanken.
Nach den Feierlichkeiten gab es für alle zur Stärkung ein Mittagessen und bevor es mit dem Bus wieder zurück in die Schule ging, konnten die Schülerinnen und Schüler in einer Führung viele interessante Informationen über die Naturschutzstation Lübbertsfehn  erfahren.

 

Fotos:


Themenwoche Ernährung 02.- 06.12.2013

Red Apple(ER) Die Themenwoche Ernährung findet in diesem Schuljahr erstmalig statt. In den Fächern NWS, GEL, AWT, DEU, REL und KUN nähern sich die Schülerinnen und Schüler dem Thema aus unterschiedlichen Perspektiven an, die Nachhaltigkeit spielt dabei eine besondere Rolle.
Über den Fachunterricht hinaus haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, aus einer Fülle von zusätzlichen Veranstaltungen diejenigen auszusuchen, die sie interessieren. Sie können sich so einen richtigen Studienplan
für die Woche zusammenstellen.bingostiftung Für die Zusatzveranstaltungen kann die Schule auf zahlreiche Kooperationspartner/innen zurückgreifen: die AOK, die BBS2, BFM Catering, Bio Baier, die vzn, das Gesundheitsamt, gv-nachhaltig und weitere.
Die Themenwoche wird gefördert
durch die Bingo-Umweltstiftung. Sie ist auch Bestandteil des aktuellen Antrags auf weitere Anerkennung als Umweltschule in Europa.

Im Folgenden eine Übersicht der Angebote in dieser Woche:

 

 

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Film „Supersize me“

3./4. Std.

 

3./4. Std.

 

 

Film „Zeitbombe Zucker“

5./6. Std.

9./10. Std.

 

 

 

Produktvergleich Lehrküche

3./4. Std.

5./6. Std.

1./2. Std.

 

 

 

Sinneserfahrung und gesunde Ernährung

3./4. Std.

 

 

 

 

Film „Frisch auf den Müll“

 

1./2. Std.

 

9./10. Std.

 

Supermarktrecherche

 

1./2. Std.

3./4. Std.

 

 

 

Gesund leben – leichter lernen

 

5./6. Std.

 

3./4. Std.

 

Was wächst wann wo wie?

 

5./6. Std.

 

 

 

Gesundes Fast Food

 

1.-6. Std.

 

 

 

Nachhaltig kochen mit Profikoch

 

 

3.-5. Std.

 

 

Ernährungsberatung

 

 

3.-5. Std.

 

 

Klimaschutz schmeckt

 

 

 

1./2. Std.

3./4. Std.

1./2. Std.

3./4. Std.

Regional-saisonal einkaufen, nachhaltig kochen

 

 

 

1.-4. Std.

3.-6. Std.

Bioladenrecherche

 

 

 

3./4. Std.

9./10. Std.

 

Outdoor Cooking

 

 

 

8.-10. Std.

 

 

Einkaufsfalle Supermarkt

 

 

 

9./10. Std.

 

5./6. Std.

Der Schulgarten

 

 

 

 

3./4. Std.

 

Klimakonferenz

 

 

 

 

5./6. Std.

 

 

 

 

 

 

Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/15/Red_Apple.jpg

Sport-/Bioprofil - Kursfahrt nach Aschau

4(Henning Roolfs) Für uns, den Sport Sport-/Bioschwerpunkt des 13. Jahrgangs, ging es nach Aschau, in die Nähe von München. Uns begleiteten Herr Kühnen und Frau Ahrends, die als Vertretung für Frau Schuldt mitfuhr. Auch den Busfahrer möchte ich noch kurz erwähnen, er stand uns nämlich ebenfalls die ganzen 5 Tage zur Verfügung.
Also, nach viel Vorbereitung sollte es dann am Montag, den 21.10.2013 pünktlich um 6 Uhr morgens in Aurich los gehen. Wir hatten eine eigentlich ganz schöne Busfahrt, wäre da nicht der rechte Außenspiegel gewesen... Der wurde uns nämlich abgefahren, was für uns eine Fahrzeit-Verlängerung von etwa 4 Stunden bedeutete. Naja, um ca. neun Uhr kamen wir in unserer Herberge an, wo wir dann mit einem leckeren Abendessen empfangen wurden.
Nach Zimmer einrichten und kurzer Pause gingen wir zusammen in den Ort und suchten uns eine gemütliche Kneipe.
Am Dienstag ging es zeitig weiter, um halb 9 gab es Frühstück, um 10 fuhren wir nach München. Dort gab es dann Zeit zum "selbstständigen Stadterkunden", wie es Herr Kühnen nannte.  Der nächste gemeinsame Programmpunkt war im Olympiapark in München, denn beim sportlichen Schwerpunkt sollte der Sport schließlich nicht zu kurz kommen! Also war Fußballspielen in der "Soccarena" für die Jungs und Eislaufen in der Olympia- Eishalle für die Mädchen angesagt. Die Soccerhalle im Olympiapark München war ein tolles Erlebnis. Auf den blauen Courts von 30 x 15 Metern wurde in 2 Teams von je 5 Personen gegeneinander „gekickt“. Wie schon erwähnt haben sich die Mädchen für die Eishalle entschieden. Zuerst standen alle etwas wackelig auf den Beinen, dies legte sich jedoch sehr schnell. Der Ehrgeiz war groß, sodass es durch das Ausprobieren von kleinen Kunststückchen auch schonmal blaue Flecken gab. Doch der Spaß hat den Schmerz definitiv in den Hintergrund gestellt. Nach 2 Stunden waren dann auch alle "platt", egal ob Fußball oder Eislaufen. Anschließend hatten wir Zeit den 850.000 Quadratmeter großen Olympiapark zu erkunden.Ein Teil von uns ging dafür auf die ca. 200 Meter hohe Plattform des Olympiaturms. Durch das wirklich tolle Wetter hatte man eine echt gute Aussicht. Die Stunde Busfahrt zurück zur Herberge nutzten fast alle zum Schlafen. Dann gab`s wieder leckeres Abendessen. Diesen Abend verbrachten wir auf unseren Zimmern.
Mittwoch sollte wohl Nils's Unglückstag werden, warum erwähne ich später noch. Zumindest begann der Tag gut, denn unser erstes Ziel war der Chiemsee. Nach einem ersten Eindruck der schönen Landschaft dort brachte uns ein Boot auf die Herreninsel, auf der wir nach einem kleinen Spaziergang das Schloss von König Ludwig II. erreichten. Dort nahmen wir an einer sehr interessanten Führung teil. Der Bau des Schlosses ist genau wie ein Teil des Schlosses in Versailles, was natürlich schon aussagt wie prunkvoll und groß das Ganze ist.
Dann brachte uns unser Busfahrer wieder zurück nach Aschau. Den Nachmittag verbrachten wir mit Wandern. Nachdem wir mit einer Seilbahn den Berg hochgefahren sind und uns einen kurzen Moment für den tollen Ausblick genommen hatten, wollten wir also herunterwandern. Ostfriesen und Berge, das war noch nie eine gute Kombination, was dann leider auch gleich auf den ersten Metern klar wurde...Viele unterschätzten die Steigung und wollten herunterrennen. Auch Nils war dabei, und nun zu seinem Unglück: Er verlor die Kontrolle und landete nach einem kleinen Flug mit voller Wucht auf dem Schotterweg.  
Natürlich waren wir alle sehr geschockt, aber dennoch wanderte ein Teil weiter, während Herr Kühnen mit einer kleinen Gruppe bei Nils blieb und auf Hilfe wartete. Passend zur Situation setzte auch noch Regen ein. Auch wenn Nils mit einem Hubschrauber abgeholt werden musste, kann man letztendlich sagen, dass er "Glück im Unglück" hatte, denn er ist mit einem gebrochenen Ellenbogen davongekommen. Er war natürlich ab diesem Nachmittag nur noch im Krankenhaus und konnte auch nicht mit uns zurück nach Aurich fahren. Der Rest kam nach einer 7,5 Kilometer langen Wandertour völlig durchnässt in der Herberge an.
Abends gab es mehrere Angebote. Während einige die Disco in unserer Herberge verunsicherten, guckten andere Championsleague.
Am Donnerstag standen Bogenschießen und Montainbike fahren auf dem Plan, denn Ziel der Kursfahrt des Sport-LK's ist es natürlich, auch Sportarten kennenzulernen, die in unserer Heimat so nicht durchgeführt werden können.
Dazu teilten wir uns in zwei Gruppen, Jungs und Mädchen. Die Jungs begannen mit dem Bogenschießen, die Mädchen mit der Mountainbiketour.
Beim Bogenschießen wurden wir nochmals in 3 Gruppen geteilt, die dann durch Zielscheiben-Schießen oder Lauftballon-Schießen Punkte erreichen konnten. Die Gruppe mit den meisten Punkten erhielt einen kleinen Preis. Beim Bogenschießen ist die Präzision und Konzentration sehr wichtig. Auch wenn diese Sportart eher weniger "actionreich" ist, hat sie vielen von uns mehr Spaß gemacht als erwartet. Aber das Mountainbike fahren in den Bergen setzte bei den Meisten noch einen drauf. Es war wirklich eine große Herausforderung. Auch wenn das Hochfahren natürlich am anstrengendsten war, sollte man das Herunterfahren nicht unterschätzen! Vorher hatte keiner geahnt, wie wichtig eine funktionsfähige Bremse am Rad ist. Nur durch gute Bremstechnik konnte man herunter fahren, ohne sich "hinzulegen".
Nach diesem doch sehr anstrengenden Tag hatten sich alle ein gutes Abendessen verdient. Den letzten Abend ließen wir dann in der Dorfkneipe ausklingen.Der Freitag wurde wieder im Bus verbracht, gegen 21 Uhr erreichten wir Aurich. Nils kam den darauffolgenden Montag wieder nach Hause. Ihm geht's mittlerweile auch wieder relativ gut, langsam kommt sein Arm wieder in Bewegung. Insgesamt hatten wir Alle eine sehr sportliche Kursfahrt, die uns sehr viel Spaß gemacht hat! Das verdanken wir natürlich unter anderem auch Herrn Kühnen und Frau Ahrends, vielen Dank also nochmal!

 

FOTOS

Streitschlichtung an der IGS Aurich

Schritt für Schritt aufeinander zu gehen

Karin GerzKontakt: Karin Gerz

Wie an allen Orten, an denen Menschen über längere Zeiträume zusammen leben und arbeiten, gibt es natürlich auch an Schulen Konflikte und Auseinandersetzungen.

Das Pädagogische Konzept der IGS Aurich stellt dafür ein Bündel von Interventionsmaßnahmen vor: das klärende Gespräch mit vertrauten Lehrer*innen im Dialog oder als Klassengespräch, Sozialpädagog*innen im Freizeitbereich als Anlaufstelle in akuten Krisensituationen und die vertiefende Beratungsarbeit der Sozialpädagog*innen.

Ein weiterer Baustein in diesem Gesamtkonzept ist an unserer Schule der Einsatz von Streitschlichtern.

Streitschlichter sollen bei alltäglichen, leichteren Konflikten und Streitfällen ihren Mitschülern helfen, die Situation zu klären und eine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung zu finden.

Wichtig ist dabei, dass die Streitschlichter von den Kindern nicht als Bestrafungs- und Disziplinierungsinstanz gesehen werden.

Streitschlichter*innen sind keine Richter, sie entscheiden nicht, wer Recht und wer Unrecht hat. Ziel der Streitschlichtung ist es vielmehr, dass die Streitenden zusammen mit den Streitschlichter*innen Lösungen für die Konfliktsituation erarbeiten.

Die Streitschlichter*innen lernen und trainieren in einem 20-stündigen Kurs:

  • Regeln der Streitschlichtung
  • Gesprächsleitung
  • Frage-Techniken
  • Aktives Zuhören
  • Spiegeln von Aussagen
  • Wahrnehmung von Stimmungen und Gefühlen

 

Streitschlichter Fußstapfen

Alle 2 Monate treffen sich die Streitschlichter*innen zu einer Teamsitzung, um die Erfahrungen der vergangenen Wochen zu besprechen.

Im Schuljahr 2018/2019 haben Schülerinnen des 7. Jahrgangs die Ausbildung absolviert.

Angeboten wird die Streitschlichtung Donnerstags und Dienstags in der Mittagspause im 5. Jahrgang.

Bericht über die Studienfahrt vom 21.10 bis 25.10 2013

Gruppenbild(Ein Bericht von Stefan Ihnen)

Als Fuß eines Schülers hat man normalerweise ein recht bequemes Leben; kurze Wege von einem Klassenraum in den nächsten und die weiteste Strecke ist die zum Auto oder zum Fahrrad.

Doch die Studienfahrt unserer Tutorien 13SH, 13AC und 13BM stellte die Schülerfüße vor eine große Herausforderung, man denke dabei beispielsweise an das 500 Stufen hohe Völkerschlachtsdenkmal oder den Spurt zur Leipziger Oper. Doch von Anfang an:
Nachdem wir um 6:ooUhr mit einem Reisebus vom Schulzentrum abgefahren waren, erreichten wir nach einer sechseinhalbstündigen Busfahrt um 12:30Uhr das A&O-Hostel in Leipzig. Um 15:00Uhr konnten wir unsere Zimmer für die nächste Woche beziehen. So weit, so gut. Um 16:00 Uhr startete die Stadtführung in zwei Gruppen. Die Strecke war, genauso wie die darauf folgende am Abend, noch durchaus zu schaffen. Als es dann doch zu viel wurde, entschieden wir uns kurzerhand für die Straßenbahn.

Der Dienstag war vollgepackt mit Terminen. Nach einem gemeinsamen Frühstück machten wir uns auf zu unseren Vorlesungen an der renommierten Leipziger Universität. Im Vorfeld hatten wir die Gelegenheit gehabt, uns für eine von drei Vorlesungen zu entscheiden. Die zweistündigen Vorträge waren interessant und lehrreich, doch zum reflektieren oder verschnaufen blieb uns keine Zeit, denn mit dem Museum in der „Runden Ecke“ begannen um 13:00Uhr die ersten Führungen.
In der „Runden Ecke“, einer ehemaligen Stasi-Zentrale aus DDR-Zeiten, erhielten wir einen intensiven Einblick hinter die Kulissen des DDR-Regimes. Wir konnten uns ansehen, wie ein geheimer Stasi-Mitarbeiter ausgestattet wurde und wie die bekannten Stasi-Akten entstanden.
Der Blick auf die DDR-Geschichte wurde im Anschluss noch weiter vertieft: um 16:00Uhr ging es in das „Zeitgeschichtliche Forum“; hier hörten wir viele bereits bekannte, aber auch neue, interessante Fakten über die Deutsche Demokratische Republik.

Ab hier begann auch das letzte Paar Füße zu realisieren, dass die hier zu laufenden Strecken deutlich länger und anstrengender waren als zu Hause. Nach dem gemeinsamen Abendessen folgte ein wenig Entspannung: am Abend ging es ins Kabarett. Eine Vorstellung konnte in der Pfeffermühle angeschaut werden, die andere fand im „academixer-Keller“ in statt.

Am nächsten Morgen, nach einem noch früheren Frühstück, fuhren wir mit dem Bus nach Dresden. Hier besuchten wir den berühmten Zwinger, die Frauenkirche und den Fürstenzug, ein 102 Meter langes Porzellanbild, bestehend aus rund 23.000 Fliesen aus Meißner Porzellan. Deutlich gehen hier in Dresden Elemente der frühen Neuzeit, dem Barock, der DDR und der Gegenwart einher und liefern ein beeindruckendes Gesamtbild.

In zwei Gruppen eingeteilt, nahmen wir an einer Stadtführung teil, bei der wir unter Anderem die eben genannten Sehenswürdigkeiten in Augenschein nahmen und einen besseren Einblick in die Stadt Dresden erhielten. Die Veranstaltungen, die am Nachmittag stattfanden, brachten uns weg von dem Barock zurück zu aktuelleren Themen. Um 15:00 Uhr hörte die erste Gruppe im „Hannah-Arendt Institut für Totalitarismusforschung“ einen Vortrag von Prof. Dr. Günther Heydemann. Er erzählte von der Geschichte des Institutes und dem NS- sowie DDR-Regime. Gemeinsam erarbeiteten wir Merkmale von einer Diktatur und verglichen die Nazi-Herrschaft mit der DDR-Regierung. Zeitgleich fand für die andere Gruppe eine Führung in der nur wenige Meter entfernten Gedenkstätte am „Münchener Platz“ statt. Diese Führung thematisierte das ehemalige Gerichtsgebäude, in dem heute das Museum zu finden ist. In dem Gericht wurden sowohl Gegner der Nazis als auch Gegner der DDR von diesen verurteilt und zumeist hingerichtet. Bis Mitte des 19. Jhd. stand sogar ein Fallbeil im Innenhof des Gebäudes; mit diesem wurden Gegner der Nazis und DDR-Regierung wie im Mittelalter geköpft.

Nachdem die Gruppen getauscht hatten, fuhren wir um 17:30 Uhr zurück nach Leipzig. Nach dem gemeinsamen Abendessen wurden wir entlassen und konnten den weiteren Verlauf des Abends selbst gestalten.

Der nächste und vorletzte Tag der Studienfahrt thematisierte inhaltlich die Völkerschlacht von 1813, bei der die Befreiungskriege in einer finalen Endschlacht vom 16. bis 19. Oktober ein Ende fanden. Russische, preußische, österreichische und schwedische Truppen kämpften gemeinsam gegen die Truppen Napoleon Bonapartes und sicherten sich mit ihrem Sieg ihre Unabhängigkeit. Die Ausstellung „Helden nach Maß“ des stadtgeschichtlichen Museums, welches wir pünktlich um 9:00 Uhr betraten. Die Ausstellung befasste sich mit einzelnen Personen, die aufgrund ihrer Taten oder Motive aus dem historischen Kontext herausgegriffen wurden. Nach der Führung durch das Museum hatten wir wieder ein wenig Zeit für uns; danach ging es zum Völkerschlachtsdenkmal.

Das Völkerschlachtsdenkmal, ein imposanter Gebäudekomplex, wurde 1913 zum Gedenken an den Sieg über die französischen Truppen erbaut. Das 91 Meter große Denkmal ist mit den Rittern aus Stein im Inneren eher im mittelalterlichen Flair gebaut – kein Krieger trägt eine Uniform oder ein Gewehr. 500 Stufen führen hinauf zur Aussichtsplattform, die ursprünglich gar nicht für Besucher frei zugänglich sein sollte. Nachdem die Schülerfüße auch diese große Hürde genommen hatten, ging es nach einer Führung zum Thema Völkerschlachtsdenkmal wieder zurück zum Hostel und wir aßen ein letztes Mal zu Abend.

Der letzte große Schock für sowohl die Schüler als auch deren Füße war die Tatsache, dass die Oper, die wir an dem Abend zu besuchen gedachten, bereits eine halbe Stunde früher als gedacht angefangen hatte. In einem Tempo, auf das sogar Usain Bolt neidisch gewesen wäre, eilten wir zur Leipziger Oper und konnten die Vorstellung der Oper „Rigoletto“ von Verdi doch noch genießen.

Hinterher waren bestimmt einige Schülerfüße froh, dass sie keine Ohren sind, aber alles in allem war die Resonanz eher positiv und ein Besuch der Leipziger Oper als auch Verdis Oper „Rigoletto“ nur empfehlenswert.

Am nächsten Morgen ging es pünktlich um 9:00 Uhr mit dem Reisebus wieder nach Hause. Nach einer diesmal etwas längeren Fahrt erreichten wir um 17:00Uhr wieder die IGS Aurich-West und wurden müde ins Wochenende entlassen. Und wenn wir eines auf der Kursfahrt gelernt haben, dann ist es das, die kurzen Strecken von einem Klassenraum zum nächsten noch mehr zu schätzen.

 

Fotos

 

 

Untergeschoss in Gebäude 1 mit neuem Namen

Die Siegerin Svenja-Michelle Metzinger(LS) Das Untergeschoss in Gebäude 1 hat einen neuen Namen!!

Von über 40 Vorschlägen hat die Jury, bestehend aus Vertretern der Jahrgänge 5 und 6, die 3 besten Vorschläge gewählt. Vielen Dank an alle Schülerinnen und Schüler, die an dem Wettbewerb teilgenommen haben!

Der 3. Platz ging an Tatjana Frerichs (5 b) mit dem Vorschlag „CHILLECKE“.

Der 2. Platz ging an Serzad Iciger (5 f) mit dem Vorschlag „X-GAMER“.

Der Siegername für das Untergeschoss in Gebäude 1 wurde von Svenja-Michelle Metzinger (6 c) abgegeben und lautet „CHILL-LOBBY“!

Zu gewinnen gab es tolle Preise!

Herzlichen Glückwunsch!!

 

 

 

 

 

 

 

FOTOS

 

 

The Big Challenge

Teilnehmer(MY) Bereits am 14.Mai 2013 hatte der Englisch- Wettbewerb „ The Big Challenge“ an der IGS Aurich – West stattgefunden – 174 SchülerInnen des 7. Jahrganges hatten teilgenommen und sie hatten dabei sehr gute Ergebnisse erzielt. Aufgrund des sehr kurzen Schuljahres und diverser zusätzlicher Termine im 6. Jahrgang musste die Siegerehrung auf das 7. Schuljahr verschoben werden. Die Siegerin an der IGS Aurich-West heißt Kira Casjens und besucht eine Integrationsklasse – die 7a. Kira hat in niedersachsenweit den 31. Platz belegt – das ist wirklich ein Grund, stolz zu sein!

Auch Jannes Sander (7c), Hannah-Luisa Bossecker (7e), Marvin Inyamah (7e), Rike Markgraf (7a), Lukas Fischer (7d), Patrick Reuss (7c), Stefan Hagen (7b), Kathrin Fahnster (7c) und Lisa Frühling (7e) und Niklas Stumm (7e) wurden geehrt. Der didaktische Leiter Volker Rudolph bedankte sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihren Ehrgeiz und ihr Engagement und würdigte die gezeigte Leistungsbereitschaft. Jahrgangsleiterin Lore Meyerhoff und ihr Team wollen versuchen, alle Schülerinnen und Schüler des 7. Jahrgangs zu motivieren, sich auch in diesem Schuljahr wieder dem Englisch-Wettbewerb zu stellen, wenn es am 13.Mai 2014 wieder heißt: „ The Big Challenge!“

 

Moderner Schweißarbeitsplatz an der IGS Aurich

Dscn6822(SC) Industrie und Hersteller sponsern die Einrichtung eines modernen Schweißarbeitsplatzes.

Schon lange gehört die Förderung der Berufsorientierung sowie die Förderung der Berufswahlreife zu den wesentlichen Aufgaben im Fachbereich Arbeit Wirtschaft Technik. Entsprechend der Anforderungen der Wirtschaft bemüht sich besonders ein Team von etwa 12 Fachlehrerinnen und Fachlehrern nicht nur um die theoretische Unterweisung sondern auch um praxisnahe, realitätsbezogene Einblicke in verschiedene Berufsfelder und Tätigkeiten. So freut es alle Beteiligten, dass durch die Initiative des Vorsitzenden des Schulelternrates Peter Gerdes ein neuer, vorschriftsmäßiger Schweißarbeitsplatz eingerichtet werden konnte der die heutigen Sicherheitsansprüche erfüllt. Ohne die Mitwirkung und Unterstützung der Elternschaft wäre dieser Arbeitsplatz wohl erst in weiter Ferne möglich geworden. Zusätzlich zur Hilfestellung bei der Anschaffung und Einrichtung des Schweißarbeitsplatzes hat sich der Elternratsvorsitzende Peter Gerdes bereit erklärt, in den Anfängen das Team der Fachkolleginnen und-kollegen einzuweisen und kleine Schweißlehrgänge durchzuführen..

Für den Fachbereichsleiter K. Schütze erweist sich dieser Arbeitsplatz wichtig insofern als er leicht vernachlässigte Berufssparten anschaulich, praxisnah in den Unterricht einbringen kann. Schülerinnen und Schüler können hautnah miterleben wie Bauteile praxisnah, professionell und auch schnell miteinander verbunden werden können. Damit werden auch neue Motivationen für andere Berufsrichtungen geweckt, die außerhalb der üblich angewählten Standardberufe liegen. Der gewerblich technische Bereich hat im Ausbildungssektor noch deutliche Defizite bei den Bewerberzahlen. Besonders auch im Bereich der Schülerfirma können so endlich auch kleinere Reparaturen unter Aufsicht durchgeführt werden, die bisher vergeben werden mussten.

 

Fotos

Trauer um Hannes Grillparzer

20131017ON14trauergrillparzerWir trauern um unseren ehemaligen Kollegen Hannes Grillparzer. Hannes Grillparzer war von 19778 bis 2012 Lehrer an der Integrierten Gesamtschule Aurich-West. In tiefer Traurigkeit, aber auch in dankbarer Erinnerung an viele gemeinsame Jahre müssen wir Abschied nehmen von unserem langjährigen hochgeschätzten Kollegen und Freund. Wir verlieren einen Menschen, der sich immer für die Belange der ihm anvertrauten Schülerinnen und Schüler eingesetzt und sich unbeirrt für die Entwicklung von anspruchsvollen und schülerorientierten Lernmöglichkeiten engagiert hat.

Wir werden ihn vermissen.


Schüler, Eltern, Kollegium und Ehemalige der IGS Aurich-West

Kassel-Weimar-Dresden

1(RÖ) Künstlerinnen und Künstler unterwegs im feinsten Outfit!

Bei der Studienfahrt der Kunst-Deutsch-Profile sind abwechselungsreiche Events angesagt: Der Besuch in Kassel stand unter dem Motto Verbindungen von Baum und Stein, in Weimar galt es eine zeichnerische Auseinandersetzung mit dem Denkmal "Blitz" zu unternehmen und in Dresden ist exklusivstes Outfit mit hohen Absätzen und feinster Robe angesagt, da ein Besuch der Semperoper ein ganz besonderes Ereignis darstellt.

 

 

 

 

 


FOTOS


die Naturwissenschaftler suchen Halbleiter… Jahrgang 13 auf Studienfahrt

P1030325a(TI) Trotz der Verspätung der Deutschen Bahn, konnten die Schülerinnen und Schüler des Naturwissenschaftlichen Schwerpunktes ihre erste Verabredung pünktlich einhalten. Es ging zur Universität Duisburg und dort ins Zentrum für Halbleitertechnik und Optoelektronik.

Dr. Wolfgang Brockermann diskutierte mit den Schülern über die winzigen Kleinigkeiten der Halbleiter und deren Herstellung und Nutzen. Vergleiche mit Parkhäusern und Wasserschläuchen, auf denen man steht, waren dabei für das Verständnis sehr hilfreich.

Der Besuch des Reinraums war erstaunlich und eindrucksvoll, nicht nur wegen der Verkleidung, die wir anlegen mussten.

Bei strahlendem Sonnenschein ging es dann mit den Fahrrädern am Rhein-Herne-Kanal entlang zum Fraunhofer-Institut Umsicht, wo man an modernen Speichemedien für elektrische Energien arbeitet – Redox-Flow-Batterien - Die in den Facharbeiten der Schüler entwickelten Ideen wurden in intensiven fachlichen Auseinandersetzungen diskutiert und finden somit Eingang in die aktuelle Forschungsarbeit.

Nach einem gemeinsamen Abendessen verbrachten die Schüler den Rest des Tages im Oberhausener ‚CentrO‘.

Auch wenn die Sättel der Fahrräder ungewöhnlich hart sind, werden sie uns heute zu weiteren überraschenden Höhepunkten von Kunst, Kultur, Wissenschaft und Besonderheiten der Region zwischen Emscher und Ruhr bringen: Christo wir kommen!

 

 

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Mr. HO

  • „HO-Boy vs. The Mad Chatbot“ (Folge 160)

    Ich muss dieses Polynom jetzt faktorisieren. Nützt nix. Ich brauche das für die nächste

    ...

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