Aktuelles aus dem Schulleben
Skikurs 2017 – Ein rückblickender Fahrtbericht
|
(DO) Sonntag, 29.01.2017 - 9.30 Uhr, der diesjährige Skikurses des 12. Jahrgangs an der IGS Aurich-West ist wieder aus den französischen Alpen im flachländischen und regnerischen Aurich gelandet. Zeit, einen Rückblick zu wagen! Hinter den Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern liegt eine halbjährige Vorbereitung. Begonnen hat alles im Juni 2016: Zu diesem Zeitpunkt mussten sich die Schülerinnen und Schüler des damaligen 11. Jahrganges nach ausgiebigen Studium der Kursausschreibung für diesen zusätzlichen Sportkurs anmelden. Am Ende kamen 38 Skianfänger und Fortgeschrittene mit in das französische Skigebiet „Portes du Soleil“. Und schon hier kam die alte Lebensweisheit zum Tragen: „Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.“ Was bedeutet ein Hinweis auf einen Sportunterricht an außerschulischen Lernorten“? Was heißt eigentlich „alpines Skifahren“? Was bedeutet „Selbstversorgerhütte“? Was verlangen „soziale Verantwortung und Teamfähigkeit“ auch von einem selber? Die spezielle Vorbereitung auf den Kurs startete im November 2016 mit der Durchführung eines wöchentlichen Skigymnastikprogramms, um die Schülerinnen und Schüler auf die allgemein körperlichen und besonderen sportlichen Belastungen beim alpinen Skifahren vorzubereiten. Parallel dazu galt es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern bewusst zu machen, welche weiteren Aufgaben auf sie bei diesem Kurs, bei dieser Fahrt zukommen. Wer intensiv Sport treibt, muss sich ernähren, muss schlafen, sich erholen, braucht also Räume, die gepflegt werden müssen. Um dies bewusst zu machen, bucht unser Skilehrerteam seit acht Jahren ein Selbstversorgerhaus in den französischen Alpen im schönen Örtchen Chatel - „Hotel Mamma“ war gestern! Was bei Buchung noch keiner wissen konnte, was aber alle gehofft haben, trat ein. Acht Tage bestes Skifahrerwetter mit strahlendem Sonnenschein und bestens präparierten aber knüppelharten (Kunstschnee-)Pisten lagen vor den Skianfängern und fortgeschrittenen Skifahrern. Am Freitag, 20.01.2017 – 19.30 Uhr, war es dann soweit – Aufbruch. Und schon wieder kam eine Herausforderung auf die Gruppe zu: Alles Gepäck, die eigenen Sachen, die Skiausrüstung und das Essen müssen im Bus untergebracht werden. Dazu muss man anfassen, sich gegenseitig helfen und unterstützen. Am nächsten Morgen, nach 12 Stunden Fahrzeit, musste nun wieder alles Material aus dem Bus herausgeholt und ca. 150 Meter den Berg hinauf ins gebuchte Haus getragen werden, um anschließend die Zimmer zu beziehen und das erste Frühstück vor Ort vorzubereiten. Am Sonntag, 22.01.2017, war es dann soweit. Für 33 Schülerinnen und Schüler standen die ersten Erfahrungen mit dem alpinen Skifahren an. Für fünf Kursteilnehmer begann das Unternehmen, besser und sicherer zu werden. Die meisten waren von der Alpenwelt, von den schneebedeckten Bergen, begeistert. Einige wenige mussten erst einmal ihre schon bekannte oder ihre gerader erst festgestellte Höhenangst verarbeiten. Für all jene, die keine Höhenangst kennen, die sich an Höhen und Tälern, an Hängen und Abhängen begeistern können, die bei diesen Lebens- und Erlebnisräumen und bei der Entwicklung von Fahrgeschwindigkeiten ein Flow-Gefühl bekommen, ist es sehr schwer, sich in einen Menschen mit Höhen- und Tempoangst zu versetzen. Für all jene, die darunter leiden, heißt es, Bewältigungsstrategien zu entwickeln. In diesem Jahr war diese Gruppe im Vergleich mit den Vorjahren recht groß. Fünf Schülerinnen und Schüler mussten sich dieser speziellen Aufgabe stellen. Dass sie es – wenn auch mit unterschiedlichen Erfolg – geschafft haben, ist hoch anerkennungswürdig. Von Sonntag bis Samstag sah das Tagesprogramm dann so aus: Das Skifahren auf zunehmend schwerer werdenden Pisten erlernen bzw. verbessern, Gelerntes anwenden können, sich der Gruppe und deren Bedürfnissen unterordnen, um gemeinsam, aber auch individuell Erfolge zu erzielen. Als spezielle Ziele wurden unter Anderem definiert: Elementarschule mit dem Carverski, paralleles Grundschwingen mit dem Carverski, Carven durch Auf- u. Umkanten, Dreh- und Kantbewegungen mit Frequenzwechsel während der Fahrt, Drehen und Kanten in untersch. Körperstellungen, Wechsel zwischen kurzen und langen Radien nahe der oder auf der Falllinie, Not-Stopp. Um in den sehr guten Notenbereich vorzudringen, mussten am Ende des Kurses folgende qualitativen Fahrmerkmale demonstriert werden können: „Auf mittelsteilen Hängen (rote Pisten) durchgängig hohe Kurvenqualität (schneidendes Steuern) bei sportlich-dynamischer Fahrweise in zügigem Tempo. In steileren Passagen (dunkelrot bis schwarz) rhythmische Fahrweise in kürzeren Radien bei geringem Driftanteil. Sichtbare Fähigkeit zur Tempokontrolle bei dynamischer Fahrweise.“ Der jeweilige Küchendienst zur Vorbereitung des gemeinsamen Frühstückes musste um 7.00 Uhr aufstehen, das Frühstück bereiten, die Tische decken, abräumen und spülen. Alle anderen mussten um 7.30 Uhr aufstehen. Um 9.00 Uhr mussten alle in voller Ausrüstung vor dem Haus stehen, um den Skibus zu erreichen. Der Skiunterricht fand von Sonntag bis Freitag in der Zeit von 9.30 bis 15.00 Uhr statt. Der Kochdienst trat seinen Dienst abends jeweils um 17.00 Uhr an. Alle anderen hatte Zeit, sich bis 19.00 Uhr – gemeinsame Essenzeit – auszuruhen. Am Ende der sieben Skitage waren alle Kursteilnehmerinnen und Teilnehmer von sich selber sehr begeistert. Viele Kursteilnehmer/-innen hatten wohl noch nie so viel und so intensiv Sport in einer Woche betrieben, wie an diesen Tagen. Da waren Kondition und Durchhaltevermögen gefordert. Kompliment für das Geschaffte! Jedes Kursmitglied hat auf den durchgefrorenen Kunstschneepisten für sich Besonderes geleistet. Einige sind über sich hinausgewachsen. Dass sich bis zum Ende der Fahrt bei diesen Verhältnissen niemand verletzt hat, stellt die Besonderheit der Kursteilnehmer/-innen, aber auch der Skilehrkräfte heraus. Kompliment an alle! Am Mittwochabend (Bergfest) stand dann das Ritual der Skitaufe auf dem Programm. Der Berggott nahm die Neulinge im Kreise der Skifahrerfamilie auf. Jedes neue Mitglied hat seitdem nach dem Verzehr eines leckeren Taufgetränkes einen eigenen Skinamen, der Besonderheiten herausstellt. Eine weitere besondere Herausforderung kam dann am Samstagmorgen. Das Haus musste für die neue Gruppe geräumt werden. Das forderte Organisationstalent und besondere Einsatzbereitschaft. Wecken um 5.30 Uhr, Zimmer räumen, Badezimmer und Zimmer putzen, Skisachen anziehen, aber Wechselkleidung für den Abend parat legen, Frühstücken und anschließend Flure und alle Gemeinschafträume putzen. 8.30 Uhr Deadline: Haus für die neue Gruppe sauber und geräumt übergeben, Ski fertig sein für den letzten Skitag. Skifahren, nochmal die Bergwelt und die neuen Fähigkeiten genießen, Abschiednehmen von den Bergen, dem tollen Wetter, der hervorragenden Stimmung. 18.30 Uhr Bus beladen, 19.00 Uhr Rückfahrt, Nachtfahrt, Ankunft in Oldenburg/ Aurich natürlich mit dem Auspacken des Busses, der Begrüßung der Lieben (Eltern und Freunden) und dem Erzählen des Erlebten. Resümee: Alle Schülerinnen und Schüler haben die sportlichen Herausforderungen bewältigt. Jeder für sich hat auf den Pisten Besonderes geleistet. Fast alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben auch die Zusatzaufgaben mit Bravour bewältigt - diese haben ihre soziale Verpflichtung mehr als erfüllt. Sie haben sich für die Gruppe verdient gemacht. Toll! Aber leider konnte im Gegensatz zum skifahrerischen Erfolg die Quote von 100% im sozialen Bereich nicht ganz erreicht werden. Der herzliche Dank gilt all jenen, die sich zugunsten der Gemeinschaft ein- und unterordnen können. Tolle Leistung! Klasse! Ein besonderer Dank gebührt auch den vier Lehrkräften (Rena Braun, Sören Kohlert, Thomas Jabke und Helmut Domenghino), die all dies mit ihrem Einsatz erst ermöglicht haben. |
{gallery}artikel/2017/01-27-skikursjg12,resize_images=1{/gallery} |
Füchse auf Kletterkurs!
|
(OH) Der Unterricht im WPK „Schlaue Füchse“ des sechsten Jahrgangs hat eine wunderbare Besonderheit: Neben vielen Dingen, die wir unbedingt üben müssen, z.B. Rechtschreibung, Lesen, Rechnen oder Konzentration, können wir auch ganz viele Dinge tun, an denen wir Interesse haben. Manchmal sind es Spiele im Kreis, ein anderes Mal das Zeichnen von Plakaten oder Erkundungen in die Schulumgebung. Dieses Mal ging es in die Sporthalle, da durch Zufall genau in unserer Unterrichtszeit ein Drittel der Halle frei war. Das haben wir genutzt und sind einfach mal auf Kletterkurs gegangen! Während es zu Beginn noch recht einfach war, auf die Kästen mit dem einen Weichboden zu klettern, wurde es ab der zweiten Matte schon deutlich schwieriger! Mit jedem Mal mussten mehr zusammengearbeitet werden, aber umso schöner war es, dass am Ende alle Schülerinnen und Schüler des Kurses ganz oben auf sitzen konnten! Neben dem guten Gefühl, gemeinsam etwas Schwieriges geschafft zu haben, war es auch sehr interessant, die Halle einmal von so weit oben zu sehen… Mal sehen, welche Aufgabe wir uns beim nächsten Mal suchen! |
{gallery}artikel/2017/01-30-fuechseklettern,resize_images=1{/gallery} |
Backen in der Mittags-Weihnachts-Zeit
|
(OH) Die Weihnachtsferien rückten immer näher, der Nikolaus klopfte an die Tür - was lag näher, als die Weihnachtstimmung in die Schule zu holen und sich einer der schönsten Sachen der (Vor-)Weihnachtszeit zu widmen: dem Backen von Plätzchen!? So fanden sich in den beiden Mittagsfreizeiten am 06. und 13.12.2016 jeweils 15 bis 20 Schülerinnen und Schüler bei den Hauswirtschafterinnen Frau Sander und Frau Goemann-de Boer in der Lehrküche ein, rollten und stachen aus, dekorierten, naschten und backten. Am Ende konnten alle ihre Erzeugnisse, die ganz im Zeichen von Vollwert- und Bio-Qualität standen, mit nach Hause nehmen. (Oder bis in den Klassenraum, wer weiß, wer weiß!?) Auf jeden Fall war es ein schönes Highlight, welches der Fachbereich Ganztag-Arbeitsgemeinschaften-Projekte hier anbieten konnte. Und weil es so gut ankam, wird es in der Zeit vor Ostern wieder ein Angebot in der Küche geben. Dieses Mal dann natürlich mit einem anderen Thema, ist ja klar! Die Termine hierfür stehen auch schon fest: 14.03., 21.03., 28.03. und 04.04., immer dienstags von 13.30 bis 14.00 Uhr. Wir freuen uns auf euch! |
{gallery}artikel/2016/12-13-weihnachtsbacken,resize_images=1{/gallery} |
AG-Wahlen für das 2. Halbjahr
| (OH) „Wie war das gleich noch einmal mit der AG-Börse? Fünfte oder sechste Stunde? Hmm, einfach mal schauen!“ Und zu schauen gab es durchaus etwas. Auch wenn das AG-Angebot derzeit nicht mehr so umfangreich ist wie noch vor einiger Zeit, ist doch viele Geschmäcker etwas dabei: Skateboard-Scooter-BMX, Tischtennis oder Rudern für die sportlich Interessierten, Kochen und Backen für hungrige Gemüter oder die Modelleisenbahn-AG für die Bastler. Dass mit der AG Robotics sogar die Möglichkeit besteht, sich für eine Weltmeisterschaft zu qualifizieren, ist manchem erst am Stand deutlich geworden! Ach ja, und zwei ehemalige AG-Angebote werden jetzt in den Mittagspausen angeboten: Wer Interesse am Schachspielen hat, kann diesem mit Herrn Buse dienstags in der Spieleausgabe im Freizeitbereich nachgehen. Und diejenigen, die gerne Comics und Mangas zeichnen möchten, können donnerstags zu Herrn Mika in den MKB-Bereich gehen - er hält dort Stifte und Papier für euch bereit! |
{gallery}artikel/2017/01-23-agboerse,resize_images=1{/gallery} |
Methodentag „Recherche“ im 6. Jahrgang
| (GE) Am 20.01.2017 war es wieder soweit – die Schülerinnen und Schüler des 6. Jahrgangs der IGS Aurich-West begaben sich auf große Erkundungstour. Im Rahmen der Einheit „Naturereignisse“ und „Naturkatastrophen“ des Gesellschaftslehre-Unterrichts forschten und recherchierten sie zu unter-schiedlichen Fragestellungen. Hierbei wurden nicht nur Telefonbücher und Gelbe Seiten gewälzt, um im Notfall die Nummern der Ortsverbände, zum Beispiel des Technischen Hilfswerks, herausfinden zu können, sondern auch die neuen Medien mit einbezogen, um auch die diesbezüglichen Fähig- und Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler zu trainieren.
Dass auch Filme als Recherchematerial verwendet werden können, erfuhren sie durch gelenkte Fragen zur Filmanalyse und auch die schuleigene Bibliothek versprach spannende Informationen. Besonders betroffen wirkten die Kinder jedoch, als sie sich in Zeitschriften und Zeitungen über vergangene Katastrophen informierten und selbst in die Haut eines Reporters schlüpfen sollten, der von dieser Katastrophe berichtet. Auch die Schülerinnen und Schüler der Sprachlernklasse waren aktiv an diesem Methodentag beteiligt und stellten ganz schnell fest, dass neben Krieg und Terror auch die Naturgewalten Dörfer und Regionen komplett auslöschen können. Besonders beeindruckt waren alle Beteiligten jedoch von dem Einsatzwagen des Technischen Hilfswerks, deren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen extra für unseren Methodentag zu uns gekommen waren, um von ihrer Arbeit zu berichten. Die Schülerinnen und Schüler zeigten sich beeindruckt und interessiert, als es darum ging, das Innere des Fahrzeugs ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen. Ehrfürchtig wurden die großen Geräte bestaunt und allerhand wissenswerte Informationen erfragt. Alles in allem war es ein gelungener Tag, der darin mündete, dass die Kinder ihre Ergebnisse zu der Fragestellung „Was gibt es zu beachten, wenn wir ein Unterstützungszentrum für den Notfall einrichten wollten?“ zusammenfassen sollten. Es war sehr schnell klar, dass man in einem Katastrophenfall mit tatkräftiger Unterstützung, Essen, Kleidung, Geräten und Unterkünften helfen muss. Es wurde aber auch präventiv gedacht: Es sollte eine Website eingerichtet werden, auf der man neben den wichtigsten Informationen für den Notfall auch Hinweise zur Jugendarbeit des Technischen Hilfswerks oder auch der Feuerwehr usw. finden sollte. Auch ein Notfall-Verhaltenstraining (möglichst mit einem Simulator) sollte dort angeboten werden. Da es den Schülerinnen und Schülern recht schwer fiel, dem Telefonbuch und den Gelben Seiten Informationen zu entnehmen, kamen sie auf die Idee eine Art „Notfall-Telefonbuch“ zu erstellen. Diese solle dann „Rote Seiten“ heißen und alle wichtigen Nummern der jeweiligen Ortsverbände enthalten, da man sich sehr schnell einig war, dass in einem deutschlandweiten Katastrophenfall die allgemeinen Notfallnummern sehr schnell ausgelastet wären. Zusammenfassend kann man sagen, dass es für die Schülerinnen und Schüler ein sehr lehrreicher und informativer Vormittag war, den sie sicherlich nicht so schnell vergessen werden. Ein besonderer Dank geht an die Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks, die uns so tatkräftig unterstützt haben und unsere Schülerinnen und Schülern ihre Zeit zur Verfügung gestellt und sie überaus kompetent und freundlich über ihre Arbeit informiert haben. |
{gallery}artikel/2017/01-20-metaRecherche7,resize_images=1{/gallery} |
Talententwicklung in der Oberstufe
|
Jahrgang 12 bereitet sich auf Messebesuch im Mai vor (HR) Schülerinnen und Schüler mit guten Bildungsabschlüssen sind für die Wirtschaft äußerst begehrte Menschen. Und Ausbildungsfirmen und Hochschulen sind sehr interessante Einrichtungen für Schulabgänger, die ihre Talente einbringen und entwickeln wollen. Was liegt da näher, als sie zusammenzubringen? Genau das geschieht wieder bei der „vocatium“ in Oldenburg im Mai 2017 (sh. auch: http://erfolg-im-beruf.de/vocatium-film.html) Und wir sind mit dem gesamten 12. Jahrgang wieder dabei, wenn sich über 100 Firmen und Hochschulen aus dem norddeutschen Raum präsentieren. Wir arbeiten dabei schon seit 5 Jahren erfolgreich zusammen mit dem „Institut für Talententwicklung Nord“. Diese Fachmesse für Ausbildung + Studium ist kein unverbindlicher Rundgang, bei dem man Kugelschreiber und andere „give-aways“ einsammelt, sondern eher ein genau vorbereitetes Speed-Dating mit Leuten, die Studien- und Ausbildungsplätze anbieten. Was genau zu tun ist, damit jeder am Ende des Besuchstags in Oldenburg mehr Klarheit hat über mögliche Ausbildungswege nach dem Abitur, die zu den eigenen Interessen und Fähigkeiten passen, hat die Projektleiterin des Instituts auf einer Jahrgangsversammlung in der Schule erläutert. In einem Messe-Handbuch stellen die Aussteller ihre Möglichkeiten für Talente vor. Bis zum 3.2. ist jetzt Zeit, genau vier Gesprächstermine von je 15 Minuten als Wunsch anzumelden. So erhält jeder konkrete Informationen zu Ausbildung, (dualem) Studium und/oder Auslandsaufenthalten und kann erste wichtige Kontakte für die eigene berufliche Zukunft knüpfen. Wer sein Ziel der schulischen Ausbildung kennt, kommt leichter beim Abitur an! |
|










