Aktuelles aus dem Schulleben
Studienfahrt "Very British" - Das sprachliche Profil in England
(HE) "To be or not to be", "Shall I compare thee to a summer's day", "Romeo, oh Romeo, wherefore art thou Romeo?". Wer kennt diese Zitate aus den Werken William Shakespeares nicht?
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute in Berlin zu finden ist!
 (RÖ) Das Ziel der Studienfahrt der Profilkurse Kunst-Deutsch JG 13 der Herren Isermann und Reinders und der Frauen Meiners und Röttger war die Stadt Berlin mit ihren kulturellen Angeboten. Die SchülerInnen hielten folgende Highlights der umfangreichen Erlebnisse fest:
(RÖ) Das Ziel der Studienfahrt der Profilkurse Kunst-Deutsch JG 13 der Herren Isermann und Reinders und der Frauen Meiners und Röttger war die Stadt Berlin mit ihren kulturellen Angeboten. Die SchülerInnen hielten folgende Highlights der umfangreichen Erlebnisse fest:
Austauschschüler tauschen Schüler beim Schüleraustausch aus
 (LÜ, SI) Wer kennt eine Stadt in Polen außer Warschau? Wer kennt ein weiteres Nachbarland von Polen außer Deutschland? Gut, dass wir den Deutsch-Polnischen Schüleraustausch haben!
(LÜ, SI) Wer kennt eine Stadt in Polen außer Warschau? Wer kennt ein weiteres Nachbarland von Polen außer Deutschland? Gut, dass wir den Deutsch-Polnischen Schüleraustausch haben!
Wie nunmehr seit 22 Jahren, so machte sich auch in diesem Jahr eine Gruppe aus dem 10. und 11. Jahrgang auf, um ihre polnischen Austauschpartner aus unserer Partnerschule in Starachovice zu empfangen. Einige hatten schon per Email Kontakt mit ihren Austauschpartnern geknüpft und schon Fotos ausgetauscht, manche sahen ihre Partner aber  zum ersten Mal, als wir uns alle in Hamburg-Langenhorn trafen. Bevor wir dann die Heimreise nach Ostfriesland antraten, verbrachten wir
 noch drei Tage in der Hansestadt und lernten uns von Angesicht zu Angesicht kennen. Dabei sahen wir den Hamburger Michel, die Landungsbrücken, gingen über die Reeperbahn, fingen Jan-Niklas ein, betreuten den kranken Lutz, hörten Okko beim Husten zu, schickten Anna nach Mitternacht ins Bett, aßen die von Lukas und Björn gegrillten Steaks und Würstchen, besuchten Museen und freuten uns über die langen Spaziergänge. Erleichtert stellten wir fest, dass Lukas sich von seinen 
Panikattacken im Dungeon wieder erholte. In Aurich zogen die Polen bei ihren Gastfamilien ein. Gleich am ersten 
Abend wurde gebowlt, was sich am Montag noch mal wiederholte, als das Paddeln und Grillen am Großen Meer abgesagt werden musste und der Bürgermeister uns auf Stadtkosten zu einer weiteren Runde ins Bowlingcenter einlud. Auf diesem Wege noch mal Vielen Dank! Von seiner besten Seite zeigte sich Ostfrieslands Wetter beim Besuch des Kletterwaldes in Aurich und beim Besuch auf Norderney, wo wir auch Bekanntschaften mit Sandklaffmuscheln und Bäumchenröhrenwürmern und ihren bandförmigen Häusern schlossen. Bei herrlichem Sonnenschein winkten wir trotz leichten Sonnenbrandes den Robben auf ihrer Sandbank zu.
Ein ernsterer Ausflug führte uns am letzten Tag zu den Emslandlagern nach Esterwegen, wo wir im neuen Dokumentationszentrum vieles über die dunklen Seiten der Deutsch-Polnischen Beziehungen erfuhren.
Wir haben viele Freundschaften entstehen sehen und glauben, dass alleTeilnehmer vieles Schöne und Interessante über unser Nachbarland erfahren haben. Die neugewonnenen Kenntnisse können wir im April überprüfen, wenn wir zum zweiten Teil des Austausches selbst nach Starachovice fahren. Wir zumindest wissen nun schon einiges mehr über Städte und 
Nachbarländer Polens. Wir freuen uns auf den Gegenbesuch!
Do widzenia!
Die erste reife IGS-Banane
 (KI) "Mensch, das ist ja unglaublich!" Frau Kirbis, Lehrerin an der IGS  Aurich-West seit 1993, steht unter der großen Bananenstaude im Oberstufengebäude und schaut hinauf. Dort hängen sie - fünf bis sechs kleine Bananen, die meisten noch grün, aber eine von ihnen ist eindeutig gelb! Wenig später ist sie gepflückt und von zwei Lehrerinnen verkostet: lecker! "Unsere neuen Schülerinnen und Schüler kennen die Geschichte dieser Bananenstaude noch nicht, weil seit einiger Zeit das kleine Schild mit der Inschrift verschwunden ist," sagt Frau Kirbis. "Als wir 1997 mit Herrn Freitag und AustauschschülerInnen unserer Schule in Israel waren, waren wir auch im Kibbuz Moran. Dort haben wir gearbeitet, in den Gewächshäusern, und an einem Tag galt es, lauter kleine Bananenstauden aus ihren Töpfen zu rupfen, in große Müllsäcke zu stopfen und auf den Kompost zu
(KI) "Mensch, das ist ja unglaublich!" Frau Kirbis, Lehrerin an der IGS  Aurich-West seit 1993, steht unter der großen Bananenstaude im Oberstufengebäude und schaut hinauf. Dort hängen sie - fünf bis sechs kleine Bananen, die meisten noch grün, aber eine von ihnen ist eindeutig gelb! Wenig später ist sie gepflückt und von zwei Lehrerinnen verkostet: lecker! "Unsere neuen Schülerinnen und Schüler kennen die Geschichte dieser Bananenstaude noch nicht, weil seit einiger Zeit das kleine Schild mit der Inschrift verschwunden ist," sagt Frau Kirbis. "Als wir 1997 mit Herrn Freitag und AustauschschülerInnen unserer Schule in Israel waren, waren wir auch im Kibbuz Moran. Dort haben wir gearbeitet, in den Gewächshäusern, und an einem Tag galt es, lauter kleine Bananenstauden aus ihren Töpfen zu rupfen, in große Müllsäcke zu stopfen und auf den Kompost zu 
werfen. Sie seien zu groß geworden für den Transport im Flugzeug, jetzt seien sie eben Abfall. Das ging ja nun gar nicht! Also sind wir nachts mit Taschenlampen und leeren Joghurtbechern los und haben so viele von ihnen 'gerettet' wie wir konnten! Und einer von diesen Winzlingen fand den Weg hierher."
In den nächsten Wochen werden die noch grünen Banänchen wohl reifen - bleibt zu hoffen, dass man sie in luftiger Höhe in Ruhe lässt. Und dann kann geerntet werden!
