Aktuelles aus dem Schulleben
Infoabend Bläserklasse
 Am Donnerstag, den 15. Mai 2014 lädt der Fachbereich Musik der IGS Aurich-West zu einem Informationsabend ein. Thema dieser um 19.30 Uhr beginnenden Veranstaltung ist die Einrichtung einer Bläserklasse zum kommenden Schuljahr. Alle Eltern, deren Kinder nach dem Sommer die 5. Klasse besuchen und die Interesse an dem Besuch einer Bläserklasse haben, sind zu dieser einstündigen Informationsveranstaltung recht herzlch eingeladen. Nähere Infos unter:
Am Donnerstag, den 15. Mai 2014 lädt der Fachbereich Musik der IGS Aurich-West zu einem Informationsabend ein. Thema dieser um 19.30 Uhr beginnenden Veranstaltung ist die Einrichtung einer Bläserklasse zum kommenden Schuljahr. Alle Eltern, deren Kinder nach dem Sommer die 5. Klasse besuchen und die Interesse an dem Besuch einer Bläserklasse haben, sind zu dieser einstündigen Informationsveranstaltung recht herzlch eingeladen. Nähere Infos unter: 
Wattwanderung des WPK I „Ostfriesland pur!“
(PM) Schon fast als Tradition fand am 07. Mai zum wiederholten Male die Exkursion des Wahlpflichtkurses „Ostfriesland pur!“ ins niedersächsische Wattenmeer statt. Als Vorbereitung hatten sich die Schülerinnen und Schüler ausführlich mit verschiedenen pflanzlichen und tierischen Bewohnern des Wattenmeeres beschäftigt und diese in Vorträgen auf hohem Niveau präsentiert.  Auch die Entstehung der Tide und ihre Beeinflussung durch spezielle Konstellationen von Sonne und Mond, aber auch durch den Wind waren im Vorfeld Thema neben vielen weiteren Aspekten des Wattenmeers gewesen. Leider musste dieses Jahr der Plan zum Erreichen der Insel Baltrum und einer Rückkehr per Schiff aufgrund des Gewitterrisikos und des starken Südwestwindes, der zu einer deutlichen Erhöhung des Wasserstandes in den Prielen geführt hatte, kurzfristig geändert werden. Die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler hat selbstverständlich immer die höchste Priorität. Dennoch war eine ufernahe Watterkundung nahe des Hafens von Neßmersiel nach Einschätzung der professionellen Wattführer möglich. Dabei konnten die Schülerinnen und Schüler hautnah die Natur beim Laufen über den freigelegten Meeresgrund erleben und auch zahlreiche Tiere und Pflanzen, wie Sandklaffmuscheln, Krebse, Krabben, Wattwürmer, Quallen, Herzmuscheln, Seesalat und noch vieles mehr in Augenschein nehmen.
Fotos:
Projekttag " Cybermobbing" im 8. Jahrgang
 (RU) Die Mitgliedschaft in sozialen Netzwerken wie z.B. Facebook ist heutzutage ab einem gewissen Alter nahezu ein Muss für jede Schülerin und jeden Schüler. Eine positive oder negativen Bewertung dieser jugendkulturellen Erscheinung konnte und sollte nicht Gegenstand des Projekttages Cybermobbing sein. Vielmehr sollte eindringlich darüber aufgeklärt werden, welche Folgen ein Missbrauch der sozialen Netzwerke hat, wenn Einzelne Zielscheibe von Mobbing-Attacken werden. "Let's fight it together" - Lasst es uns gemeinsam bekämpfen - so hieß der Eröffnungsfilm des Tages, in dessen weiterem Verlauf Erscheinungsformen und Folgen von Mobbing bzw. die moderne Form des Cybermobbing aufgearbeitet wurden. Am Ende des Tages bekundeten die Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrgangs, dass ihre Sensibilität gegenüber den Opfern von Mobbing - auch wenn es fälschlicherweise als "Spaß" deklariert wurde - erheblich gestiegen sei.  Alle Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer arbeiteten mit ihren Klassen 6 Stunden am Thema, das von einer Gruppe um die beiden Sozialpädagoginnen Johanna Schmid und Sylvia Lücht hervorragend vorbereitet worden war.  Nach dem Projekttag wurde jede Klasse von der Polizeihauptkommissarin Frau Imhoff besucht, die die strafrechtlichen Folgen des Cybermobbings verdeutlichte.
(RU) Die Mitgliedschaft in sozialen Netzwerken wie z.B. Facebook ist heutzutage ab einem gewissen Alter nahezu ein Muss für jede Schülerin und jeden Schüler. Eine positive oder negativen Bewertung dieser jugendkulturellen Erscheinung konnte und sollte nicht Gegenstand des Projekttages Cybermobbing sein. Vielmehr sollte eindringlich darüber aufgeklärt werden, welche Folgen ein Missbrauch der sozialen Netzwerke hat, wenn Einzelne Zielscheibe von Mobbing-Attacken werden. "Let's fight it together" - Lasst es uns gemeinsam bekämpfen - so hieß der Eröffnungsfilm des Tages, in dessen weiterem Verlauf Erscheinungsformen und Folgen von Mobbing bzw. die moderne Form des Cybermobbing aufgearbeitet wurden. Am Ende des Tages bekundeten die Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrgangs, dass ihre Sensibilität gegenüber den Opfern von Mobbing - auch wenn es fälschlicherweise als "Spaß" deklariert wurde - erheblich gestiegen sei.  Alle Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer arbeiteten mit ihren Klassen 6 Stunden am Thema, das von einer Gruppe um die beiden Sozialpädagoginnen Johanna Schmid und Sylvia Lücht hervorragend vorbereitet worden war.  Nach dem Projekttag wurde jede Klasse von der Polizeihauptkommissarin Frau Imhoff besucht, die die strafrechtlichen Folgen des Cybermobbings verdeutlichte.
Zeugnisübergabe Jahrgang 5 und 13
(MH) Der erste Schultag brachte gleich eine spannende Aktion für die 5. Klassen unserer Schule. Es war der letzte Schultag für den 13. Jahrgang, der ab sofort in die Abiturprüfung geht. Nachdem die Klassen 5 und 13 vor den Ferien sich in einer gemeinsamen Stunde kennengelernt hatten, erhielten die "Großen" am Mittwoch ihre Zeugnisse für das zweite Halbjahr aus den Händen der "Kleinen".                                                                                                                                                          
Fotos:
1 Jahr Streitschlichtung an unserer Schule
(K. Gerz) Große Pause. Draußen bei der alten Burg. Zwischen 2 Kindern entwickelt sich ein Streit.
Ein Wort gibt das andere, man fängt an, sich mit Steinchen und Stöckern zu bewerfen. Schließlich wird ein Kind am Auge getroffen.
In der Klasse. Ein Kind beschwert sich: „Du hast auf meinen Tisch gekritzelt.“
„Weil du Saft auf meinen Tisch gespritzt hast. Das lasse ich mir nicht gefallen,“ ist die Antwort.
Immer öfter kommen Kinder aus den 5. und 6. Klassen 5. und 6. Jahrgangs bei solchen und ähnlichen Streitereien zu den Streitschlichtern Anna, Alexander, Linda, Frauke, Rena und Leon aus dem 7. Jahrgang.
Jeden Donnerstag in der Mittagspause haben 2 von ihnen Dienst im Krisenbüro in der
Chill-Lobby. Seit 1 Jahr ist das so.
Die Streitparteien sollen miteinander ins Gespräch kommen, mehr Verständnis für einander bekommen und selbst Lösungen für ihren Konflikt vorschlagen.
Und deshalb gilt für die Streitschlichter: immer wieder fragen, fragen, fragen:
Was ist passiert? Wie war das genau? Wie siehst du das? Was hast du dabei gedacht? Warum hast du das gemacht? Kannst du dir vorstellen, wie es dem anderen geht?
Man wird ruhiger bei so einem Gespräch und fühlt sich besser verstanden.
Jetzt haben die neuen Streitschlichter aus dem 6. Jahrgang ihre Ausbildung beendet, am 23. April wurden ihnen ihre Urkunden vom Schulleiter Herrn Quest überreicht. Nun können diese Schülerinnen und Schüler das Team des 7. Jahrgangs verstärken:
Florian Gerdes, Maxim Hirsch, Henning Peter, Thorben Neeland, Sander Adden, Keno Meyer, Miguel Hirseland, Frauke Dettmers, Jana Wienekamp, Lisa Quidde, Jonas Mannenga, Daniello Peters.
Das Streitschlichterbüro kann jetzt auch Dienstags besetzt werden. Außerdem werden in den Mittagspausen Streitschlichter-Teams draußen im Spielbereich des 5. und 6. Jahrgangs präsent sein.
Gut, dass es an unserer Schule Kinder gibt, die diese wichtige Arbeit machen!
Foto:
Groß und Klein – ein gemeinsamer Blick in die Zukunft
(TI) Am 1. April 2014 stand ein Treffen zwischen den Schülern und Schülerinnen der 5. und der 13. Klasse auf dem Plan. Bei diesem Treffen ging es darum, dass jeder angehende Abiturient mit einem Kind der 5. Klasse einen Steckbrief gestalten sollte und dabei auch auf die Wünsche und Träume der Jüngeren eingehen sollte.
Nach kurzer Zeit war das Eis aufgetaut und sowohl Groß und Klein redeten über Freizeitaktivitäten, Lieblingsfächer, Berufswunsch und vieles mehr. Dabei wurden Wünsche wie gute Noten, viele Freunde und Spaß oft genannt.
Nachdem der Steckbrief fertiggestellt war und die Schüler und Schülerinnen der Oberstufe noch eine persönliche Nachricht auf der Rückseite hinterlassen haben, wurden die Steckbriefe in Briefumschläge gesteckt.
Diese werden nun aufbewahrt, bis aus den Kindern der 5. Klasse die Jugendlichen der 10. Klasse geworden sind. Erst dann dürfen die Steckbriefe wieder gelesen werden und man kann sich wieder an diese doch besondere Geste erinnern.
Fotos:
