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Aktuelles aus dem Schulleben

Fünf zehnte Klassen in Berlin

In der Woche vom 14. bis 18. August fuhren wir mit den Klassen 10a-10d, und 10g nach Berlin. Am ersten Tag machte die 10b eine Tour quer durch die Innenstadt und sah den Alexanderplatz, den Berliner Dom, die Gedächtniskirche, das Brandenburger Tor und viele weitere schöne Ecken der Stadt. Am Dienstag besichtigten wir den Bundestag und aßen mittags auch dort in der Kantine. Später gingen wir zum Mahnmal der ermordeten Juden, welches aus einem knapp zwei Fußballfelder großen Platz besteht, übersät mit hohen Betonklötzen, und im Keller befindet sich ein großes Museum. Darin erfuhren wir eine Menge über einzelne Schicksale von jüdischen Familien zur Zeit der Judenverfolgung.

Am Mittwoch besuchten wir vormittags einen alten Atomschutzbunker mit Platz für 3.592 Menschen und das dazugehörige Museum "Story of Berlin". Dort sind 800 Jahre Berliner Geschichte ausgestellt. Nachmittags besichtigten wir das Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen und wurden dort von einem Zeitzeugen herumgeführt. Am Tag darauf stand erst ein Wahlprogramm, wie zum Beispiel der Berliner Zoo, das Naturkunde- und Technikmuseum oder das Panometer auf dem Plan. Der spätere Nachmittag war zur freien Verfügung. Der krönende Abschluss der Klassenfahrt war die Disko im Matrix am Abend, bei der wir bei tropischen Temperaturen bis knapp 12 Uhr nachts feierten. Am Freitag fuhren wir schon um 7:30 Uhr morgens per U-Bahn und Zug nach Hause.

Ich persönlich fand die Klassenfahrt sehr gelungen und ich glaube, die anderen aus meiner Klassen sehen das genauso. Wir haben eine Menge über die Zustände zur Zeit der Mauer und der Judenverfolgung gelernt und konnten uns eine Woche lang sehr selbstständig im schönen Berlin aufhalten. Nur an das U-Bahn fahren werde ich mich wohl nie gewöhnen...

Alina Dieck, 10b

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Die Klassenfahrt der 10a-d und der 10g ging dieses Jahr zu unserer Hauptstadt nach Berlin. Dort blieben wir vom 14. bis zum 18. August. Um einen groben Eindruck von Berlin zu bekommen, haben wir am ersten Tag eine Stadtführung zu Fuß und per U-Bahn durchgeführt. Das Fahren mit der U-Bahn war sehr hilfreich, weil wir dieses Verkehrsmittel des Öfteren nutzen mussten. Am Dienstag besuchten wir das Reichstagsgebäude. Dort saßen wir auf der Tribüne mit der Sicht auf den Plenarsaal und haben uns einen Vortrag über Politik angehört. U.a wurde uns gezeigt, wo die Abgeordneten ihren Platz haben. Im Anschluss hatten wir ein Gespräch mit einem Abgeordneten. Am Nachmittag besichtigten wir das Holocaust-Mahnmal und erfuhren danach im Museum bei einem workshop eine Menge über die Judenverfolgung. Am Mittwoch wurde uns ein Atomschutzbunker gezeigt. Danach besichtigten wir das dazugehörige Museum „Story of Berlin“. Am Nachmittag fuhren wir zum alten Stasi-Gefängnis in Hohenschönhausen. Dort bekamen wir eine Führung von einem Zeitzeugen. Dies war sehr interessant, da er aus eigener Erfahrung berichtet hat.

Der Donnerstagvormittag begann mit einem Wahlprogramm. Zur Auswahl standen z.B Madame Tussauds, der Berliner Zoo oder andere Museen. Der Nachmittag stand uns zur freien Verfügung. Zum Abschluss verbrachten wir den letzten Abend in der Discothek Matrix. Der Abend war ein sehr schöner Abschluss und wir hatten sehr viel Spaß. Am Freitagmorgen traten wir dann die Heimreise an.

Für mich persönlich war der Besuch des Bundestages das Highlight, da wir viele Eindrücke bekommen haben. Außerdem haben wir in diesen paar Tagen sehr viel über die Geschichte von Berlin erfahren, die ziemlich interessant ist. Für meine Mitschüler und mich war es eine sehr schöne und gelungene Klassenfahrt, bei der wir ganz viel Spaß hatten.

Jule Reiners,10b

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AG-Wahlen für das 1. Halbjahr 2017/2018

(OH) Wie stets zu Beginn eines neuen Schuljahres hatten am vergangenen Montag die Schülerinnen und Schüler der IGS Aurich die Gelegenheit, sich auf der AG-Börse mit dem aktuellen Angebot an Arbeitsgemeinschaften vertraut zu machen. Dies taten vor allem die Schüler/innen der unteren Klassen und sie kamen rege ins Gespräch mit den AG-Leiterinnen und AG-Leitern. Bis zum Ende der Woche sind noch Anmeldungen möglich und am 21.08. geht es dann auf in eine neue AG-Runde. Wir wünschen schon jetzt viel Spaß!

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Eindrücke von der Einschulung des neuen 5. Jahrgangs

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Klasse 11.3 stellt Ausstellung im Medienzentrum auf die Beine

(RÖ) Am 14. Juni 2017 war es soweit: Eröffnung der Ausstellung zu den Themen „Bild des Menschen, der Dinge und des Raumes“, welche durch die Schülerinnen und Schüler der Klasse 11.3 gestaltet wurde.

Die Klasse hat aus den drei bearbeiteten Themenbereichen eine Auswahl von Bildwerken zusammengestellt und zeigt diese bis voraussichtlich Ende September 2017 im Medienzentrum des Landkreises Aurich öffentlich.

Die Eröffnungsfeier wurde durch jeweils eine Rede von Frau Krull, Leiterin des Medienzentrums, und Frau Röttger, Kunstlehrerin und Fachbereichsleiterin unserer Schule, flankiert. Darüber hinaus haben die Schülerinnen Linda Buß und Inken Siemers sowie die Schüler Günter Freese und Bartlomiej Dziuba jeweils eine kurze und beherzte Einführung in die unterschiedlichen Ideen, Techniken und Themen ihrer Arbeiten gegeben.

Das Medienzentrum hat seit April 2017 diese neue öffentliche Ausstellungsmöglichkeit speziell für Schulen geschaffen und erstellt professionelle Flyer, Einladungskarten und Plakate für dieses Format. Hierfür gilt besonderen Dank den Mitarbeitern des Medienzentrums.

Die Ausstellung kann kostenlos zu den Öffnungszeiten des Landkreisgebäudes besucht werden. Alle an der IGS und an Kunst Interessierten

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Freudig aufgeregt zur Abiturfeier

121 Abiturienten der IGS erhielten ihre Zeugnisse

(TI) Am Samstagvormittag um 11:00 Uhr war es soweit: 121 junge Menschen erhielten ihre Zeugnisse zum Ende der 13-jährigen Schulzeit an der Integrierten Gesamtschule Aurich-West. Mit dabei waren die 6 Schüler, die das Abitur knapp verfehlten, aber eine gute Fachhochschulreife bescheinigt bekamen, mit der sie dann bald an den Hochschulen in der Region studieren werden.

Bei den Abiturienten lagen die besten drei Noten bei 1,0 , 1,1 und 1,3. Das ist hervorragend. Der Schulleiter betonte in seiner Ansprache, dass wieder wie in den Vorjahren ein gutes Ergebnis von den Abiturienten erreicht wurde. Insbesondere die beeindruckenden Ergebnisse bei den mündlichen Prüfungen, in denen die Abiturienten überwiegend gute bis sehr gute Noten erhielten, lobte Thorsten Quest. Beachtenswert fand er, dass deutlich mehr junge Frauen als Männer das Abitur erreichten – ein Trend, der sich immer stärker durchsetzt. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass zwei Abiturientinnen abwechslungsreich und kurzweilig die Veranstaltung moderierten.
Die Abiturienten wurden von ihren Familien zu der Feier begleitet, in der neben klassischer Musik am Klavier auch Akrobatik auf der Bühne aktiv von den Schülern vorgeführt und präsentiert wurde.

Der Beitrag aus Elternsicht sorgte für Überraschung, da Herr B. Pupkes darauf hinwies, dass die Pflege und Vermittlung des Plattdeutschen im Schulgesetz verankert ist – konsequent trug er seinen Beitrag auf Platt vor: „Kiek eben ist dat en Möv?“ fragte er und wünschte den Abiturienten alles Gute für ihre Zukunft und den Eltern gutes Gelingen beim Loslassen der Kinder, die jetzt in das Leben starten.

Der Leiter der Oberstufe Wolfgang Tiffert gab seinem Beitrag den Titel „Eingänge, Übergänge und Ausgänge“ und gewann aus Zitaten berühmter Mathematiker der Antike die weisen und klugen Ratschläge, die er seinen Schülern mit auf den Weg gab. Aristoteles, Sokrates aber auch Goethe bemühte er, bevor er zu der Einsicht kam: „Mehr Gauß, weniger Goethe“ Teile seiner Rede erschienen manch einem aber eher ein kleines mathematisches Kolloquium zu sein – eine letzte Herausforderung der Abiturienten!

Die Schüler bedankten sich anschließend bei den Eltern und Lehrern für die Begleitung und Unterstützung durch die Schulzeit. Sie erhielten ihre Zeugnisse und stärkten sich beim anschließenden Buffet, bevor die persönlichen Vorbereitungen für den Abiturball am Abend in der Stadthalle beginnen konnten.

Feierlich gekleidet, elegant frisiert und mit guter Laune trafen sich alle am frühen Abend vor der Stadthalle wieder. Nach dem Foto für die Erinnerung und die Zeitungen, marschierten die Abiturienten mit musikalischer Begleitung unter großem Beifall in die Stadthalle und eröffneten den Ball mit den einstudierten Tänzen. Dank der guten Vorbereitung durch die Betreiber der Stadthalle stand einer rauschenden Ballnacht nichts mehr im Wege.

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Lass uns leben

(QT) Auch am Ende des Schuljahrs 2016/17 hieß es wieder Abschied nehmen von einigen lieb gewonnenen und anerkannten Kollegen, die in die Pension verabschiedet wurden. Siegfried Hellmann, Hartmut Hühn, Werner Otten und unser didaktischer Leiter Volker Rudolph wurden in den wohl verdienten Ruhestand verabschiedet.

In einer Feierstunde, die durch Musikbeiträge, Reden und kleine Sketche unterhaltsam und würdigend gestaltet wurde, würdigten Schulleiter Thorsten Quest und die jeweiligen Fachbereichsleiter die Verdienste der vier Kollegen und wünschten ihnen für den Ruhestand alles Gute. Der Song „Lass uns leben“ von Marius Müller-Westerhagen zeigte für die Pensionäre auf, dass auch nach der langjährigen Berufstätigkeit ein sorgenfreies und selbstbestimmtes Leben auf die Ruheständler wartet.

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Ende der Schulzeit in der Sekundarstufe 1 für den 10. Jahrgang der IGS Aurich–West

(QT) 184 Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs der IGS Aurich-West haben am Freitag, 16.6.2017, ihre Zeugnisse bekommen – fast die Hälfte von ihnen konnte sich über einen Erweiterten Sekundarabschluss I und damit den Erwerb zur Zugangsberechtigung für die Sekundarstufe II freuen. Freude gab es natürlich aber auch über die teilweise mit sehr guten Ergebnissen erreichten anderen Schulabschlüsse. Vor der Übergabe der Zeugnisse durch die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer gab es eine Entlassfeier mit Reden und musikalischen Darbietungen, danach wurde auf die erzeilten Abschlüsse angestoßen und ein von den Eltern spendiertes hervorragendes kalten Buffet verspeist. In den Tagen zuvor gab es ein Sportfest sowie Mottotage, an denen sich die Schülerinnen und Schüler verkleideten zu Themen wie Fantasy, Kindheitshelden oder Casino Royale. Am Mittwochabend wurde in der Gaststätte Hattrick gefeiert, gesungen und getanzt und am Donnerstag verabschiedeten sich die Schülerinnen und Schüler mit einer sehr gelungenen Spielshow und diversen Umzügen von der Schule.

Leider wurde der Abschlussball, auf den sich alle so sehr gefreut hatten, durch einen tragischen Todesfall eines Mitschülers überschattet, so dass dieser Abend in einer traurigen Stimmung endete.

Dies sind unsere Absolventen:

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Sina Albrecht, Christoph Bothe, Kira Casjens, Anna Gerjets, Sören Kehrbach, Kolja Leidholdt, Lars-Malte Löhmann, Zackery Maman, Rike Markgraf, Famke Meyer, Sabrina Muratovi`c, Shaman Omar, Shelina Rexhepi, Marina Saathoff, Thorben Telgenbüscher, Lea Wessels, Lisa Wulfen, Kim Jasmin Zawada{/slider}

{slider=10b}

Ilayda Arif, Maik Armbrecht, Timo Beninga, Kea Brauner, Carina Buss, Nadja Buß, Lea Claaßen, Milan Justin Eggers-Nielsen, Lasse Evers, Marco Friedrichs, Anna Frühling, Stefan Hagen, Leon Hieronimus, David Ivanov, Joanna Jahnke, Kevin Janßen, Niklas Marsollek, Arne Sieger Mühlenbrock, Elie Musasa, Deike Nörder, Laura Sophie Quidde, Lars Rademacher, Egor Reger, Marie-Christin Schäfer, Emma Steinke, Lisa Uphoff, Benjamin Wieczorek, Holger Wilts

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{slider=10c}

Rena Auts, Jessica Becher, Natalie Behrends, Jan-Ole Bender, Piet Brumund, Ansi Chalak Abdullah, Katrin Fahnster, Timo Gerdes, Nils Janssen, Friederike Kruse, Linda Kuhlmann, Marcel Kuper, Emma Kutschke, Karina Look, André Meyer, Anke Müller, Bruno Nitsch, Frauke Anna Penning, Alexander Pollmann, Janik Potinius, Janina Puschke, Patrick Reuss, Silke Ringena, Jannes Sander, Laura Schneevoigt, Vivien Trei, Saskia Wienekamp, Marek Wimmer, Youri Woltjer

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Tammo Ahrens, Katja Arndt, Keno Bischoff, Finn Bünting, Ines Chilla, Jelto Feeken, Lukas Fischer, Malte Haacker, Laurent Hajdaraj, Jan Heibült, Frank Ihnen, Julian Keller, Saskia Koppenhagen, Lia Krull, Luisa-Marie Lemke, Mena Lükermann, Leonard Maaß, Yaroslav Purgin, Judith Redel, Thorge Rieken, Marco Rüterjans, Tobias Sarow, Niklas Jens Schroeder, Kristina Schulz, Ullrich Seiffert, Sebastian Tunder, Vanessa Wessoly

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Anna Binkowski, Hannah Luisa Boßecker, Lisa Frühling, Karsten Gräf, Jelto Harms, Marvin Inyamah, Sahra-Karina Kleinke, Marco Klitzing, Vanessa Köppel, Claas-Heye Krull, Neele-Marie Kuhlmann, Linus Langen, Sarah Lübben, Milena Marie Nitzsche, Merle Rieken, Tobias Rieken, Kai Rohlfs, Samr Salman, Niklas Stumm, Stefany Thommai, Jan Can Ün, Mustafa Usama Saleh, Jan Ole Vaupel, Renke Wiemken, Moriz Wilts, Christina Wirdemann, Jasmin Withof

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Leandra Altrock, Mirco Bokeloh, Josie Brückner, Dominik Dekker, Metush Gashi, Timo Gessel, Lea Henning, Timo Hölscher, Milena Janssen, Dorian Kersten, Luca Korneli, Michelle Kruse, Moritz Lerf, Jonas Löwen, Marina Mannott, Aranita Murlani, Ariana Petersen, Leon Reck, Wiebke Reck, Amir Salman, Jan Siefken, Christian Stöhr, Janika Swyter, Alena Tholen, Remko Tromp, Xenia Uphoff, Pepe Clemenz Weber, Leonie Wolf

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Kerstin Alberts, Hilko Beninga, Daniela Böden, Maximilian Bukowski, Kevin Buß, Fabio Caputo, Julia Coordes, Reik Dittmer, Jenny Ferdinand, Jannis Freimuth, Jan Freudenberg, Daje Frömming, Marike Jakobs, Marcel Janßen, Jonas Knoop, Antje Madena, Hendrik Mennenga, Jan Meyer, Gesa Nörder, Jannik Olchers, Tomma Rieken, Dana Saathoff, Luise Saathoff, Jana Samraj, Arno Sassen, Moritz Tütje, Klaas Ukena, Alexandra-Maria Voicila

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Abschlussfeier des 9. Jahrgangs

(LM) Im Rahmen einer Feierstunde wurden am Donnerstag, dem 15.06.2017, 21 Schülerinnen und Schüler aus dem 9. Jahrgang verabschiedet. Nach fünf Jahren gemeinsamen Schullebens setzen sie ihre schulische Ausbildung an der Berufsschule oder anderen allgemeinbildenden Schulen fort.

Das musikalische Programm wurde von den Mitschülerinnen und Mitschülern gestaltet, die Kolleginnen und Kollegen des Jahrgangsteams 9 wünschten ihnen interessante Erfahrungen und Erlebnisse sowie Glück und Zufriedenheit auf ihrem weiteren Lebensweg.

 

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Besuch des Infotages der Hochschule Emden-Leer

(DO) „Interessant!“ „Sehr informativ mit einem tollen sportlichen Rahmenprogramm!“ „Das war ein toller Tag, der mir gute Einblicke und Eindrücke über die Hochschule verschafft hat.“ „Dieser Tag hat mein Interesse an einem Studium an einer Hochschule geweckt.“ Dies sind einige wenige Rückmeldungen aus dem Kreise der 38 Schüler/-innen, die sich am Mittwoch, 14.06.2017, in Begleitung der Lehrer Ansgar Weißer und Helmut Domenghino auf den Weg gemacht haben, um das Angebot des Infotages der Hochschule Emden-Leer wahrzunehmen.

Nach einer freundlichen und sehr persönlichen Begrüßung nahmen unsere SuS vormittags an sogenannten Workshops teil. In diesen Workshops stellten Professoren und Studenten der Hochschule ihre Fachbereiche, Studiengänge und Forschungsarbeiten vor, so dass unsere Schüler/-innen einen guten Praxis und Theorie verbindenden Eindruck über die Hochschule gewinnen konnten. Parallel zu diesem Angebot für Schüler/-innen hatte die Hochschule auch ein Begleitprogramm für Lehrkräfte vorbereitet. So nahm sich selbst der Leiter der Hochschule, Herr Professor Dr. Gerhard Kreutz, eine Stunde Zeit, um das Hochschulkonzept zu erklären und um einen Gedankenaustausch über Möglichkeiten zukünftiger Zusammenarbeit zu initiieren.

Nach einer Mittagspause und dem Besuch der Hochschulmensa startete dann nachmittags das sportliche Programm mit den Zielen, das Gelände der Hochschule kennen zu lernen, dass große Angebot des Hochschulsports als weiteres Werbeelement zu erleben sowie Spaß und Emotionen zu wecken. Der Infotag für „body and brain“ kann als sehr gelungene Veranstaltung gewertet werden, zumal alle Gruppen unserer Schule beim Sportwettbewerb mit Preisen versehen wurden. Die anstehenden Drachenbootfahrten werden dann sicherlich ein neues emotionales Highlight werden und weitere Motivationsschübe für ein Hochschulstudium sein.

Für unsere Schule haben sich Kontakte für die Zukunft ergeben, die hoffentlich in einer Zusammenarbeit münden. Die nächste Hochschulveranstaltung „Studentin/Student für einen Tag“ in der Zeit vom 01.11. bis 15.11.2017 bietet sich dafür an. Eventuelle ergibt sich auch eine Zusammenarbeitsmöglichkeit im „Frühstudium im Bereich MINT“, einem Angebot für die Jahrgangsstufen 9 bis 13. Auch sollten wir an unserer Schule schon jetzt die Weichen dafür stellen, im nächsten Jahr wieder mit Schüler/-innen unserer gymnasialen Oberstufe die Hochschule Emden-Leer am Infotag zu besuche. Und warum sollten wir das eigentlich nicht mit einem ganzen Jahrgang machen?

Allerdings war nicht alles Gold an diesem Tage. Es hatten sich ursprünglich 46 Schüler/-innen aus den Jahrgängen 11 und 12 angemeldet. Drei Schüler müssten sich kurzfristige wegen Krankheit abmelden. Das kann passieren. Aber fünf Schüler/-innen hielten es nicht für nötig sich abzumelden. Sie kamen schlicht und einfach nicht zum Treffpunkt. Und damit verärgerten sie nicht nur die organisierenden Lehrer, sie nahmen auch fünf anderen Schülern / Schülerinnen einen Platz für diese Veranstaltung weg. Über diese letzte Dimension sollten Schüler/-innen auch mal nachdenken, bevor sie Handeln nach eigenem Gutdünken zum Programm erklären.

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Journalistische Herausforderungen: Projekt "Druckerschwärze"

(Peter Kubatschek) Für 15 Schülerinnen und Schüler des 12. Jahrganges bot sich in der Woche vom 29.05 bis zum 02.06 die Gelegenheit zu einem ganz speziellen Programm, das mit unserer Schule erstmalig Zusammenarbeit leistete. Lisa Kräher und Jean-Francois Drozak vom „Projekt Druckerschwärze“ aus Nürnberg begleiteten in dieser Woche die Schüler und verhalfen ihnen dazu, sowohl eine eineinhalbstündige Talkshow, als auch eine fünfzehnminütige Radiosendung zum Thema Ehrenamt zu kreieren. Hierzu luden sie sich Anne Janssen vom Mehrfamilienhaus Norden, Malte Bruns von der Freiwilligenagentur Norden, den freien Journalisten Barthel Pester und Nele Hohagen vom Jugendzentrum Aurich als Interviewgäste ein.

Die Gruppe der szenischen Talkshow rund um den Theaterpädagogen Jean-Francois Drozak setzte es sich als Ziel, die Talkshow mit acht Einspielern zu versehen, wie es für eine Talkshow üblich ist. Die Einspieler wurden von den Schülerinnen und Schülern der Gruppe humorvoll inszeniert und stellten reale Situationen der Interviewgäste dar, welche für sie prägend in Bezug auf ihre Arbeit waren. Vor der Fertigstellung der Talkshow führte die Gruppe ausführliche Interviews mit den Gästen, um die Einspieler authentisch und wahrheitsgetreu vortragen zu können. Die Show wurde von Drozak moderiert. Er begrüßte das Publikum, stellte die Gäste vor und stellte noch zusätzliche Fragen. Die Erstaufführung der Show war am Abend des 01.06., zu welchem Eltern, Verwandte und Freunde der Mitwirkenden, sowie Lehrer eingeladen wurden, um das fertige Werk zu beschauen. Eine zweite Vorführung gab es dann in der 1./2. Schulstunde des 02.06., zu welcher der 11. und 12. Jahrgang der IGS-Oberstufe geladen wurden. Beide Vorführungen waren im Forum der IGS.

Die Journalistin Lisa Kräher unterstütze ihre Gruppe im Laufe der Woche in der Fertigstellung der Radiosendung. Hierfür überlegten sie sich gemeinsam sinnvolle Fragen, vertonten die Interviews mit den Gästen, sprachen die dazugehörigen Moderationen ein und schnitten anschließend die Radiosendung daraus zusammen. Kräher ermöglichte den Schülern dabei einen Einblick in ihren Arbeitsalltag, verriet ihnen professionelle Tricks und den Umgang mit entsprechender Hard- und Software. Die Gruppe der Radiosendung kümmerte sich ebenfalls um die Web-Präsenz des Projektes. Auf der Website aurich.druckerschwaerze.eu sind die Sendung mitsamt dazugehöriger Fotos und weiterer Informationen zu finden.

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Weiter Kängurusprung im 11. Jahrgang

Der diesjährige Schulsieger des Känguru-Mathematikwettbewerbs kommt zum ersten Mal aus der Oberstufe unserer Schule: Niklas Schomerus aus der Klasse 11.6 konnte 15 Aufgaben hintereinander fehlerfrei lösen und erhielt deshalb für diesen weiten Kängurusprung ein T-Shirt. Das Foto zeigt ihn (3. von rechts) mit einigen anderen TeilnehmerInnen des 11.Jahrgangs.

Methodentag „Messen und Darstellen von Daten“

Am 2.Juni 2017 fand im Jahrgang 6 der Methodentag „Messen und Darstellen von Daten“ statt. An diesem Tag durchliefen die SchülerInnen den Prozess von der Datenaufnahme bis zur Auswertung.

Der Fachbereich Sport hat dafür die Datenaufnahme in bewährter Weise konzipiert:

der gesamte Jahrgang versammelte sich in den ersten beiden Stunden in der Sporthalle, um an sechs Stationen Übungen zu absolvieren: Rumpfbeugen, seitliches Hin- und Herspringen, Liegestütze, Seilspringen, Standweitsprung und den 20m-Sprint.

Die Erklärung der einzelnen Stationen und die Datenaufnahme führten SchülerInnen des WPK Sport 9/10 durch. Notiert wurden die von Mädchen und Jungen erzielten Ergebnisse in getrennten Dateien.

Wenn eine Gruppe an einer Station fertig war, wurden die Daten an das „Wettkampfbüro“ gegeben, wo die Daten in Excel-Tabellen der sechs Klassen eingegeben wurden. Diese Datenlisten wurden anschließend ausgedruckt; so standen zu Beginn der Datenauswertung (3.-6.Stunde) jedem Schüler/jeder Schülerin alle Daten der eigenen Klasse auf einem Datenblatt zur Verfügung.

In der Auswertung, für die der Fachbereich Mathematik verantwortlich ist, standen die Berechnung von Kennwerten der Datenreihen (Spannweite, Mittelwerte) und die Anfertigung von Diagramme (Streifen-, Balken-, Säulen- und Kreisdiagramm) im Mittelpunkt. Bevor es dazu kam, wurden erst einmal mögliche Fehler bei der Datenaufnahme besprochen und korrigiert.

Für die Auswertung gab es Arbeitsblätter auf drei Niveaustufen.

Aufgelockert wurde die Arbeit im Klassenraum durch kleine Spiele, in denen es um die „Anordnung“ ging.

Zum Abschluss des Tages wurden Plakate zu den gelungenen Auswertungen erstellt.

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Der 13. Jahrgang spendet...

(JM) Unser derzeitiger Abiturjahrgang zeichnet sich nicht nur durch tolle Abiturergebnisse aus, sondern auch durch Spendenbereitschaft. So wurden heute um 10.30 Uhr der Chefarzt der Kinderklinik Dr. Gerhard Däublin und die Erzieherin Antje Meyer von dem gesamten 13. Jahrgang erwartet, um der Kinderstation der Ubbo-Emmius-Klinik in Aurich eine Geldspende zu überreichen. Dr. Gerhard Däublin kündigte an, dass das Geld für eine neue Schaukel auf dem Spielplatz der Kinderstation genutzt werden soll. Dies fand großen Zuspruch in Form von lauten Beifall. Sogar mit einem Emblem dürfte sich der 13. Jahrgang als Spender verewigen.

Es ist an unserer Schule zu einer schönen Tradition geworden, dass die Schüler und Schülerinnen ihre Abiturpunkte in einen Geldbetrag umsetzen und diesen dann spenden. Wie hoch der diesjährige Betrag ist, ist noch nicht ausgezählt, aber die Schüler und Schülerinnen scheinen angesichts des guten Wetters spendabel gewesen zu sein.

Projektwoche ,,Druckerschwärze”

(KK) Fünfzehn Jugendliche des 12. Jahrgangs engagierten sich in dieser Woche (29.05.-02-06.2017) bei dem Projekt ,,Druckerschwärze”. Die Gruppe Szenische Talkshow diskutiert Themen zum Ehrenamt mit Gästen, während Journalisten Features für eine Radiosendung aufnehmen und Artikel verfassen, hier zwei Beispiele:

Wie die Schule etwas zum Wohlergehen beitragen kann

(Ayse Sahin, Leonore Köhler) Schule ist ein Kollektiv an Individuen, von denen jeder Einzelne etwas bewirken kann. Dennoch sind ihnen nicht genug Möglichkeiten gegeben, um ihr volles soziales Potential auszuschöpfen. Die Schule könnte hier ansetzen und Wege schaffen.

Besonders in ehrenamtlichen Bereichen wird Hilfe benötigt. Ein besserer Informationsfluss könnte das Interesse der Schüler stärken. Durch ehrenamtliche Projekte mithilfe von Kooperationen zwischen Schulen und Organisationen, wie Jugendzentren, Kindergärten, Kirchen oder Werkstätten können sich Schüler einbringen. Aber auch von der Schule veranstaltete Ausflüge mit ehrenamtlicher Intention wirken sich positiv auf beide Seiten aus. Ebenso ist es wichtig, Organisationen in den Schulalltag zu etablieren, damit Schüler in Unterrichtsbesuchen erfahren können, wie sie sich als Individuen engagieren können.

Durch dieses Miteinander lernt man voneinander und wächst über sich selbst hinaus!

Ehrenamtliche Arbeit in der Schule

(Luisa Hüls) Es gibt viele Möglichkeiten ehrenamtlich in der Schule tätig zu werden. Je nachdem, in welchem Bereich ein Ehrenamtlicher seine Fähigkeiten am liebsten einsetzen möchte und welche Unterstützung besonders benötigt wird, kann er direkte Angebote an die Schüler anbieten, z.B. dadurch, dass er Nachhilfe oder Förderkurse gibt oder organisatorische Aufgaben erfüllt. Dabei sollte besonders darauf geachtete werden, welche Angebote sinnvoll für die Schüler sind oder welche von den Schülern gewünscht werden. Außerdem sollten die Möglichkeiten der Schule sinnvoll genutzt werden. Zum Beispiel kann ein Ehrenamtlicher Leseangebote anbieten und damit die Schüler motivieren mehr Bücher oder die Nachrichten der verschiedenen Medien kritischer zu lesen.

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Startschuss für die Ausbildung der neuen Streitschlichter und Streitschlichterinnen

(GZ) Von Freitag, dem 12. Mai bis Samstag, 13. Mai führte Frau Gerz einen Workshop zur Streitschlichterausbildung in der Jugendherberge Aurich durch.
Die  Ziele dieser ersten Ausbildungseinheit waren:

  • Das Kennenlernen
  • Die Teambildung
  • Die Auseinandersetzung mit dem Begriff  „Streit“
  • Die Definition der Ziele der Streitschlichtung
  • Das Fragen  und  das aktives Zuhören als Grundlage der Streitschlichtung
  • Das Selbstverständnis und das Auftreten als Streitschlichter

Es nahmen 7 Schülerinnen und ein Schüler aus dem 8. Jahrgang teil. Diese kamen aus 2 verschiedenen Klassen und kannten sich daher zwar vom Sehen, nicht aber persönlich. Um es vorwegzunehmen: beim Rückblick am Samstag konnten wir feststellen, dass eigentlich schon nach 2 Stunden das Gefühl vorherrschte, sich gut zu verstehen

Die Schüler hatten sich schon im Vorfeld Gedanken gemacht über ihre Arbeit als Streitschlichter.Sie sollen ja vor allen Dingen den neuen Fünftklässlern bei kleineren Alltagskonflikten zur Seite stehen. „Wir müssen das Vertrauen der 5. Klässler gewinnen.“  Dieser Meinung von Hadi konnten sich alle anschließen.

Dazu ist es gut, wenn die Streitschlichter  sich in den 5. Klassen vorstellen, und, eine gute Idee von Hanna:  “Wir können ja  ein Spiel mit der Klasse machen. Dann sehen sie, dass man mit uns auch Spaß haben kann.“

Die Jüngeren müssen auch wissen, dass die Streitschlichter eine Schweigepflicht haben und nichts weiter erzählen, was sie bei einem  Schlichtungsgespräch erfahren. Auch Lehrern und Lehrerinnen nicht. „Was ist aber,“  überlegte Maja, „wenn wir von etwas Verbotenem erfahren? Dass sie geraucht haben z.B.?“ Gute Frage. Die konnte noch nicht abschließend beantwortet werden und kommt auf die Themenliste für den 2. Projekttag.

Vertrauen gewinnen, ja, das ist die eine Seite. Die Achtklässler machen jedoch im Alltag auch die Erfahrung, dass jüngere Mitschülerinnen und Mitschüler ihnen  teilweise provozierend und unverschämt begegnen. „Ernst genommen werden“  und  „sich Respekt“ verschaffen“, das sind für Streitschlichter daher wichtige Themen.

Die Teilnehmer  diskutierten darüber und konnten sich gegenseitig gute Tipps  geben. Im Rollenspiel wurden Szenarien durchgespielt, in denen selbstsicheres Auftreten gefordert war. Der Workshop war insgesamt ein guter Einstieg in die Ausbildung des neuen Teams.

Nebenbei bemerkt: Die Jugendherberge Aurich hat uns als Tagungsort ausnehmend gut gefallen: Die Räume sind hell, modern und in freundlichen Farben gestaltet, der Speisesaal hat eine schöne Atmosphäre, es gab eine reichhaltige Auswahl sowohl beim warmen Abendessen als auch zum Frühstück. Wir hatten einen eigenen Seminarraum und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen waren sehr freundlich.

Weiter geht es am 16. Juni mit einem Projekttag in der Schule.

Der Start: Weil wir schon mittags angefangen haben, aber erst abends in der Jugendherberge Essen bekamen, gab`s erst einmal Pizza.

Auf dem Weg zur Jugendherberge

 

von links nach rechts: Carmen, Maja, Hadi, Kati, Sylje, Dana, Hanna

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Kunstprofil zeichnend unterwegs

(Lea Glahn) Wie jedes Jahr finden auch diese Woche Dienstag und Mittwoch die Sportfeste der Sekundarstufe 1 statt. Dafür werden uns Oberstufenschülern einzelne Aufgaben zugeteilt, die jedoch jeweils nur an einen der beiden Tage zu erledigen sind (Mit Ausnahme des Sportprofils, welches beide Tage dort ist). Während also einige Kurse am Dienstag vor Ort waren, sind wir, das Kunstprofil 12, für den Mittwoch eingeteilt gewesen. Diesen freien und warmen Tag haben wir zusammen mit Frau Krützkamp direkt verplant und für eine Radtour nach Ihlow mit anschließendem Picknick genutzt. Da wir diesen natürlich nicht ohne Kunst verbringen konnten, haben wir hierfür Skizzenbücher aus harter Pappe, Leim und Gummibändern gebastelt. Mit dem Skizzenbuch und Bleistift bewaffnet ging es Dienstagmorgen mit dem Fahrrad von der Schule aus los. Den ersten Zwischenstopp machten wir bei der Stein- und Bildhauerei Clemenz. Da hier aber fleißig gearbeitet wurde, wurden wir direkt zu einem späteren persönlichen Vortrag eingeladen, um den Beruf Steinmetz näher kennenlernen zu können. Nun ging es weiter am Hafen entlang und direkt zur Schleuse Kukelorum, wo wir die erste Zeichenpause einlegten. Knapp 5 Minuten haben wir uns Zeit genommen, ein paar schnelle Skizzen von der Umgebung anzufertigen. Dies tat jeder individuell aus der eigenen Perspektive und mit einem eigenen Fokus auf die Umwelt.

Von dort aus fuhren wir Richtung Ihlow über einige feste Straßen, Feldwege und Radwege. Im Fahnster Moorweg trafen wir auf drei entspannte Kühe, die hervorragend als Zeichenmodelle dienten. Nach diesem kurzen Stopp überquerten wir den Münkeweg und landeten im Dwarsweg, wo uns Ziegen nun Modell standen. Nicht nur Tiere, sondern auch einige Blumen und Landschaftsimpressionen, welche wir am Sandweg fanden, hielten wir auf dem Papier zeichnerisch fest. Über den Moorweg gelangten wir nun an unserem ersten festen Ziel, dem Ihler Meer. Hier breiteten wir unsere Picknickdecken aus und genossen die Umgebung und Atmosphäre am Wasser.

Nun ging es aber weiter in den Ihlower Wald hinein zur Klosterstätte. Da Jana, eine unserer Mitschülerinnen, es organisiert hatte, dass wir schon vor üblicher Öffnungszeit das Kloster Café besuchen konnten, hatten wir nun noch eine Weile Zeit, bis dies so weit war. Diese Zeit nutzen wir zur Besichtigung der Klosterstätte, in der die jahrhundertalte Geschichte des Klosters zu finden war.
Nach Kuchen und Kaffee auf der schönen Terrasse des Cafés beendeten wir die Exkursion und jeder zog seine Wege. Besser und vor allem entspannter hätte man diesen Tag nicht nutzen können.

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„Your Story! Geschichten von Flucht und Migration“

(Rö) Am Mittwoch, 17.05.2017 besuchte die Klasse 11.3 die erst kürzlich eröffnete Ausstellung, die sich mit dem aktuellen Thema Flucht und Migration beschäftigt. Nachdem die SchülerInnen zuerst die gesamten Räume der Kunsthalle erkundeten, fertigten sie anschließend Skizzen von ausgewählten Werken an, um ihre Eindrücke festzuhalten. Abschließend wurde eine eigene Führung vorbereitet und durchgeführt. In Kleingruppen wurden sich besonders eindrucksvolle Kunstwerke gesucht, per Audioguide und Beschriftungen recherchiert sowie eine Kurzpräsentation vorbereitet. Der Rundgang am Ende des Exkursionstags konnte qualitativ mit einer professionellen Museumsführung mithalten und überzeugte vor allem dadurch, dass die eigenen Interessen bei der Auswahl der Werke berücksichtigt wurden. Während der Rückfahrt mit dem Bus wurde zurückgemeldet, dass die Einblicke durch Kunst auf Flucht und Migration sehr intensiv und bewegend seien. Auch die Wirkung aktueller künstlerischer Auseinandersetzungen, beispielsweise durch Filmsequenzen oder Fotoserien seien sehr ausdrucksstark und erstaunlich.

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„Können wir so etwas bald noch einmal machen?“

Jahrgang 12 begegnet Menschen zur beruflichen Orientierung

(HR) Am Donnerstag Nachmittag im Oberstufengebäude:
zwei Rettungssanitäter, Bankkaufleute, eine Intensiv-Pädagogin, ein Steuerrechtler, Studentinnen der Sozialen Arbeit und der Logopädie, ein Freier Fotograf, eine Ingenieurin, Freiwilligendienstler aus dem Historischen Museum und dem Europahaus Aurich, eine Expertin für Studieren und Arbeiten im Ausland sowie 120 Schülerinnen und Schüler aus dem 12 Jahrgang zusammen mit ihren Tutorinnen und Tutoren – 10 Unterrichtsräume sind umgestaltet zu Gesprächsräumen für Kleingruppen – es geht nicht um Zahlen, Daten, Fakten, sondern um Erfahrungen, Lebenswege, Berufs- und Studienentscheidungen, Irrtümer, Tipps – das passt als Ergänzung gut zum Besuch der Fachmesse für Ausbildung + Studium in Oldenburg zwei Tage zuvor, aber ist ganz anders – für jeden Schüler drei Einblicke je 25 Minuten in die Studien- und Berufswelt von interessanten Menschen – Berufsorientierung nicht per Klick im Internet, sondern hautnah – ja, das sollten wir noch einmal machen, am besten regelmäßig – das passt zu unserer Oberstufe!

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Talente treffen Stern

Jahrgang 12 besucht Fachmesse für Ausbildung + Studium in Oldenburg

(HR) „Viel besser als ich dachte“, war Andreas beeindruckt. „Unglaublich, was die bieten, aber auch, wieviele sich da bewerben!“ Ihn hat besonders interessiert, welches Angebot die Autofirma mit dem Stern jungen Abiturienten in Bremen macht. Andere der 120 Schülerinnen und Schüler des Oberstufenjahrgangs haben sich gezielt informiert über Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten zum Beispiel beim Zoll, Finanzamt, Bootsbau, Universitäten und Hochschulen in Deutschland West und Ost und in den Niederlanden oder über das Freiwillige Soziale Jahr und andere „gap years“ zwischen dem Abitur und der weiteren Ausbildung.

„Bei denen kann ich sofort anfangen.“, berichtete Luisa von der Rückmeldung am Stand für Arbeitsmarkt-Management. Mehrere Firmen haben unmittelbar nach dem Gespräch konkrete Ausbildungsmöglichkeiten angeboten. Das motiviert und setzt Energie frei für noch höhere schulische Ziele. Die Tutorinnen und Tutoren des Jahrgangs 12 haben ihre Schülerinnen und Schüler aus den fünf Fachschwerpunkten der Oberstufe zur Ausbildungsmesse begleitet. Auf der Rückfahrt sprachen sich bei einer spontanen Abstimmung im Bus ca. 95% der Teilnehmenden dafür aus, mit dem nächsten Jahrgang 12 wieder zu dieser Messe des „Instituts für Talententwicklung“ zu fahren.

Diese Berufs- und Studienorientierung wird noch in dieser Woche fortgesetzt mit Kleingruppen-Gesprächen in der Schule mit eingeladenen Gästen, die schon berufstätig sind oder studieren.

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Germanische Glücksbringer

(HO) Gut fünfzig Minuten dauert es, bis ein original germanischer Hirsebrei die richtige Sabschigkeit erreicht hat. Nichts für fastfoodverwöhnte Neuzeitler – die flüchten lieber solange vor der qualmenden Feuerstelle und erkunden noch ein wenig den Museumspark Varusschlacht in Kalkriese. Doch dann ruft unsere geduldige Köchin zu Tisch: alle 37 Schülerinnen und Schüler der Lateinkurse aus den Jahrgängen 7 bis 10 und natürlich ihre Magistri und –a Herr Lütten, Frau Pieloth und Herr Hinderks dürfen probieren. Eine Kelle Hirsebrei, mit Honig fein gesüßt und an klebrigen Milchreis erinnernd, dazu eine Kelle Apfelmus, natürlich auch über dem offenen Feuer selbst gekocht – ein Gedicht! Leider konnten nicht alle Mitstreiter(innen) diese Einschätzung teilen – wie gut, dass sie im Jahr 2017 leben und nicht vor 2000 Jahren…

Natürlich war auch die Mithilfe der Lateinschüler(innen) gefragt, wobei einige ihre erste Apfelschälerfahrung machen durften. Ziemlich bitter nur, wenn nach halbstündiger Zerlegung der Apfelschale in Fetzen im Quadratzentimeterbereich dann der fertige Apfel auf den Boden fällt… Die alten Germanen hätten da nicht mal mit den Schultern gezuckt und das gute Obst an der typisch germanischen Hose (Barbaren!!) abgewischt.

Die germanische Verköstigung bildet den Abschluss des Tagesprogramms, für das wir angereist sind: Da werden aus Hirschgeweihen Glücksbringer gefeilt und mit der Dreule, einer handbetriebenen Bohrspindel, das typisch germanische „Auge“ eingefräst, das vor allerlei Ungemach schützen soll, z.B. schlechten Lateinnoten oder zu schwierigen Vokabeln, wie unsere Fachfrau augenzwinkernd hinzufügt. Eine andere Gruppe widmet sich derweil der fast vergessenen Kunst des Feuermachens mithilfe von Feuersteinen. Fazit: Es funktioniert tatsächlich und dauert keine halbe Stunde, sondern dank bestimmter pflanzlicher Gerätschaften kaum länger als der Einsatz eines Feuerzeugs!

Natürlich darf auch die Historie des Ortes nicht fehlen: Das Jahr 9 n. Chr. markiert die bitterste Niederlage, die das Imperium Romanum jemals erleiden musste – und hier vor Ort lässt sich anhand der wiederhergestellten Landschaft ganz anschaulich nachvollziehen, wie es dazu kommen konnte: Moorlandschaft auf der einen, Wald mit Schutzwällen auf der anderen Seite, dazwischen ein kilometerlanges Nadelöhr, durch das sich der Tross dreier Legionen (immerhin 18000 Mann) quetschen musste. Der Verrat des vermeintlich perfekt integrierten Parallelgesellschafters Arminius und die Guerrillataktik der Cherusker besorgten den Rest. Das Gute daran: Noch heute kommen jedes Jahr neue Fundstücke aus der Zeit der Varusschlacht ans Tageslicht und wir dürfen sie bestaunen. Und danach Hirsebrei mümmeln.

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