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Aktuelles aus dem Schulleben

16.03.2017: Es ist wieder Känguru-Tag an der IGS Aurich-West!!!

„Tiko hat ein neues Hobby: Klettern. In der Nähe der Schule ist eine Kletterhalle, die täglich geöffnet ist. Tiko beschließt, an zwei Tagen pro Woche in die Kletterhalle zu gehen, und zwar immer an denselben Wochentagen. Er will aber nicht an zwei aufeinanderfolgenden Tagen klettern. Wie viele Möglichkeiten hat Tiko, seine beiden Klettertage zu wählen?“

Wie bei allen Fragen konnte zwischen fünf Antwortmöglichkeiten gewählt werden:

8 10 12 14 16

Insgesamt 173 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 bis 11 knobelten an 30 Aufgabenstellungen aus allen Gebieten der Mathematik; der Taschenrechner blieb in der Schultasche – Ausdauer beim Probieren und Notieren sowie die Freude am Tüfteln und logisches Denken waren gefragt!

Im Mai/Juni bekommen wir von der Humboldt Universität Berlin die Auswertung und erfahren, wer den weitesten „Kängurusprung“ (die meisten richtigen Antworten hintereinander) gemacht hat und damit Schulsieger ist.

Alle, die mitgemacht haben, bekommen eine Urkunde und ein kleines Präsent. Die Siegerehrungen in den Jahrgängen finden im Juni statt.

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Möwenschiss und nasse Füße

Schon wieder hat der blaue Solarflitzer gewonnen. Wieso ist er immer ein bisschen schneller als der graue? Die Schülerinnen und Schüler des 5. Jahrgangs wissen es zu diesem Zeitpunkt längst: Die Schaltung ist entscheidend. Die Solarzellen des blauen Flitzers sind in Reihe geschaltet, die des grauen parallel. Mehr Solarzellen hintereinander bedeutet mehr Power für den Flitzer. Dafür versagt der Blaue komplett, sobald auch nur eine Solarzelle verdeckt ist (simuliert durch „Möwenschiss“), während der Graue fröhlich weiterfährt.

Das Solarwettrennen ist ein Teil des Wissenschaftsprojekts „Lass die Sonne an Bord“, an dem die Fünfklässler im Februar und März im Zentrum Natur und Technik (ZNT) teilnahmen. Dabei entdeckten sie spielerisch den Aufbau, die Vor- und Nachteile der beiden Schaltungstypen – das Projektziel des Vormittags war jedoch der Bau eines eigenen solarbetriebenen Bootes. Zuerst muss die Entscheidung getroffen werden, welche Schaltung man verwenden möchte. Dann werden sorgfältig Schaltpläne gezeichnet und die Schaltungen mit den Solarzellen und dem Propellermotor dementsprechend zusammengelötet. Den Höhepunkt bildet dann die Regatta im Wasserbecken mit den fertigen Booten – und natürlich schauen auch einige Möwen dabei zu…

Die andere Hälfte der Klasse beschäftigt sich mit einem ganz anderen, aber nicht minder spannenden Thema: „Die Küstenlandschaft, in der wir leben“ heißt der parallel laufende Workshop, der thematisch einen großen Bogen schlägt: Wir starten in den Weiten des Weltraums, wo unsere Erde im Vergleich zur riesigen EEZ-Modellsonne so klein wie ein Tischtennisball ist. Als nächstes kommt der Mond ins Spiel, dessen Rolle die Schülerinnen und Schüler mithilfe eines niedlichen Mond-Haarreifs auch selbst übernehmen dürfen. Die Anziehungs- und Fliehkräfte zwischen den Himmelskörpern stellt der Projektleiter (die Erde) ganz anschaulich dar: Erde und Mond fassen sich an den Händen und wirbeln umeinander im Kreis herum. Besonders hübsch anzuschauen ist dabei das blaue Röckchen der „Erde“, das die Flutberge symbolisiert. Denn darum geht es hauptsächlich in diesem Workshop: Wie leben wir mit den und trotz der Gezeiten am Meer? Manchmal mit nassen Füßen, stellen die Schülerinnen und Schüler nach der „Sturmflut“ fest, die ihre Modellhäuschen zu nah am Wasser gebaut haben.

Am Ende haben sowohl die Boots-, als auch die Deichbauer einiges mitgenommen aus den zwei Vormittagen: In einem ganz anderen Umfeld durfte sich jeder schon als kleiner Forscher oder Ingenieur fühlen, neue Fähigkeiten und Interessen entdecken und nicht nur nebenbei wertvolle Informationen über Ökologie und Naturwissenschaft mitnehmen.

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Kinder in Bewegung bringen

Schülerinnen und Schüler der Sportklasse (5b) planen ein Bewegungsangebot für Kindergartenkinder

(SB) „Kannst du mir helfen?“ Das Kindergartenkind aus einem Auricher Kindergarten kommt nicht an die Ringe und wendet sich hilfesuchend an die Schülerin aus der Sportklasse der IGS Aurich-West, die die Station mit den Ringen betreut. Sie packt beherzt zu und hebt den Kleinen an die Ringe. „Traust du dich, in den Toaster zu steigen?“ An dieser Station wurden zwei Weichböden hinter der Sprossenwand aufrecht hingestellt. Zwischen diesen Weichböden können die Kindergartenkinder sich wie Toastbrotscheiben herunterlassen und wieder hochklettern. Daneben an den Ringen schwingen die Kinder hängend oder stecken die Beine durch die Ringe und lassen sich anstoßen. Die kleineren Kinder toben sich im Krabbel- und Balancierparcours aus oder rutschen auf der Turnbank herunter, die in einer Sprossenwand eingehängt ist. Dieses Bewegungsangebot haben Schülerinnen und Schüler der Sportklasse des 5. Jahrgangs IGS für Kindergartenkinder geplant und durchgeführt.

In der Vorbereitung hierzu mussten die zwei Schülerinnen und die zwei Schüler der 5b sich erst einmal informieren, welche Bewegungsangebote für die Altersgruppe der Kindergartenkinder überhaupt geeignet sind. Hierzu dachten sich die Schüler eigene Stationen aus, wälzten Bücher und sahen sich die Sammlung von bewährten Bewegungsstationen der Kindertagesstätte an. Die Schülergruppe einigte sich auf vier Stationen, damit jeweils ein Schüler eine Station betreuen konnte.

An einem Mittwochmorgen stand dann der Unterrichtsgang zur Kindertagesstätte auf dem Stundenplan. Schnell wurden der Toaster, die Ringe, der Bewegungsparcours und die Bankrutsche aufgebaut und die Kinder konnten im Sitzkreis begrüßt werden. Die Kindergartenkinder waren sehr aufgeregt und gingen begeistert an die Stationen. Es wurde geklettert, gerutscht, gesprungen, gekrabbelt und gelaufen bis die Köpfe rot waren und die Schweißperlen glänzten.

Die Schüler der Sportklasse übernahmen dabei die Betreuerrolle, indem sie die Kindergartenkinder anleiteten und bei Bedarf unterstützten. Dabei mussten sie auf die jeweiligen Bedürfnisse und Möglichkeiten des einzelnen Kindes eingehen. Nach einer Stunde bauten Schüler und Kindergartenkinder gemeinsam die Stationen wieder ab und trafen sich zu einem abschließenden Sitzkreis.

Die Kindergartenkinder waren vom Besuch der Schüler und ihrem Bewegungsangebot begeistert und wünschten sich eine Wiederholung. Für die Schülergruppe der Sportklasse war die ungewohnte Rolle als Planer, Organisator, Helfer und Betreuer eines Sportangebots eine wertvolle Erfahrung. Der Besuch des außerschulischen Lernorts Kindergarten stellte eine hohe Motivation dar. Das Lob der Kindergartenkinder sowie der Erzieher belohnten die Arbeit in der Vorbereitung und der Durchführung. Auch die Schülerinnen und Schüler stellten abschließend fest: „Das müssen wir unbedingt nochmal machen!“.

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Hoppel und Bürste müssen durch den Wald

Schüler der Sportklasse unterstützen Kindergartenkinder beim Erwerb des Minisportabzeichens

(SB) Seit einigen Monaten verleiht der niedersächsische Landessportbund ein Minisportabzeichen an Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren. Die erforderlichen Übungen sind in eine Bewegungsgeschichte eingeflochten: Hoppel der Hase und Bürste der Igel müssen zum Geburtstag von Frau Eule am anderen Ende des Waldes. Um dorthin zu gelangen, müssen sie klettern, balancieren, hüpfen, Slalom laufen, am Seil schwingen, einen Hang herunterrollen und unter einem Hindernis hindurchkrabbeln.

Angeleitet von Herma Wilms vom MTV Aurich und betreut von Schülerinnen und Schülern der Sportklasse 5b der IGS Aurich-West wollte sich eine Kindergartengruppe eines Auricher Kindergartens den Übungen des Minisportabzeichens stellen.

Zuerst wurden die Stationen aufgebaut und die Übungen vorgemacht. Dann konnten die Kinder aktiv werden. Dabei wurden sie an den Stationen von den Schülern der Sportklasse betreut. Die Schüler feuerten die Kinder an, gaben ihnen Tipps, halfen, trösteten und lobten. Alle 20 Teilnehmer legten das Minisportabzeichen ab und erhielten dafür eine Urkunde.

Für die Kindergartenkinder waren der Besuch der Schüler und das vielfältige Bewegungsangebot eine gelungene Abwechslung. Den Schülerinnen und Schülern der Sportklasse ermöglichte das Betreuen dieses Sportangebots neue Erfahrungen, die über diejenigen der eigenen körperlichen Bewegung hinausgehen. Sie mussten sich in die Kindergartenkinder hineinversetzen und deren körperlichen und geistigen Möglichkeiten berücksichtigen. Beim Umgang mit den Kindern mussten sie eine Sprache wählen, die die Kindergartenkinder verstehen konnten. Auf diese Weise konnten Empathiefähigkeit und sozialer Kompetenz entwickelt und geübt werden, die von den Schülern in Schule, Sport, Beruf und im gesellschaftlichen Zusammenleben gleichermaßen gefordert werden.

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Kleine Jecken und buntes Treiben an der IGS!

(OH) Auch ohne großes „Helau!“ und „Alaaf!“, aber mit viel Elan feierten die Schülerinnen und Schüler der fünften und sechsten Klassen den Rosenmontag in vollen Zügen. Unterstützt und begleitet von ihren Lehrerinnen und Lehrern sowie dem Team des Freizeitbereichs, die sich ebenfalls als Comic-Stars, Ärzte oder Hexen verkleidet hatten, gaben sie sich fast fünf Stunden lang dem närrischen Treiben hin. Und das hatte es in sich! Die einzelnen Klassen hatten sich richtig viel Mühe gegeben und mit viel Aufwand hoch interessante Angebote geschaffen. So bildeten sich vor den Gruselbahnen lange Schlangen, und wer wollte, konnte sein Kostüm an der Schminkstation „pimpen“ lassen oder die Geschicklichkeit an einer selbst gebauten Murmelbahn unter Beweis stellen. Es gab aber auch Aktiv-Angebote wie „Riesentischtennis“, einen Dance-Room oder das Spiel Twister – für jeden und jede war etwas dabei! Für fünf absolvierte Stationen gab es dann auch noch einen leckeren Smoothie und so wurde sogar etwas für die Gesundheit getan, ziemlich praktisch und vor allem sehr lecker! Die ganze Zeit über war auch die Disco im Großgruppenraum in vollem Betrieb und die DJs Christian, Timo und Uppy heizten mächtig ein.

Ein Highlight war aber sicherlich auch das spektakuläre Bühnenprogramm, das fast eine Stunde lang beste Unterhaltung garantierte. Viele verschiedene Beiträge der Schülerinnen und Schüler sorgten für eine gute Stimmung im Publikum und bei der Pedalo-Challenge konnten die Vertreter/innen der einzelnen Klassen zeigen, was in ihnen steckt! Souverän führten die beiden Moderatoren Maren und Jannis durch das Programm, wobei sie die spontanen Auftritte des „Anheizers“ Mr. Cool elegant über sich ergehen ließen. Nachdem der gesamte(!) fünfte Jahrgang unter Anleitung von Herrn Schulze das Tanzfinale geboten hatte, ging es dann noch einmal zurück an die Mitmachangebote und in die Disco. Hier wurde dann die verbleibende Zeit genutzt, und nachdem ab 12.15 Uhr alles aufgeräumt worden war, ging es dann pünktlich um 13.05 Uhr auf den Weg nach Hause. Wer feiern kann, muss sich auch erholen dürfen, nicht wahr?!

Alles in allem war es eine sehr gelungene Veranstaltung, an die sich alle Beteiligten sicherlich noch gerne erinnern werden. Also dann, freuen wir uns auf das Jahr 2018!

(Ach ja, und die drei besten Stationen in diesem Jahr waren das Riesen-Tischtennis der 6d, das Dosenwerfen der 6c und die Gruselbahn der 5d! Dafür gibt’s am kommenden Montag in der ersten großen Pause noch einen Pokal!)

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Großeltern als Zeitzeugen im GEL-Unterricht

(Swaantje Dochhorn, 9c) Langweiligen Geschichtsunterricht kennt doch jeder oder? Über den zweiten Weltkrieg hat man schon so vieles gehört und in den Büchern steht auch immer nur das Gleiche. Doch was ist, wenn man eine Geschichte von jemandem hört, der sie selbst miterlebt hat?

Diese Möglichkeit hatte am 28. Februar die Klasse 9c. Glücklicherweise haben sich die Großeltern einer Schülerin bereit erklärt, am Dienstagnachmittag in die Schule zu kommen, und Fragen zu beantworten, die wir in der Stunde zuvor aufgeschrieben hatten. Auch wenn manche es wohl nicht für möglich gehalten hätten, hörten sogar die unruhigsten Schüler und Schülerinnen wie gebannt zu, und stellten sogar selbst Fragen. Wir hörten viel über die sogenannte Hitler Jugend (HJ), den Arbeitsdienst, die schrecklichen Bedingungen bei der Wehrmacht, die Gefangennahme von Soldaten und die Gefangenschaft in England oder Amerika. Gefangenschaft hört sich wirklich schlimm an, doch „in unserem Fall“ soll die Zeit dort wohl besser gewesen sein, als im Heimatland. Niemand hatte Geld, geschweige denn etwas zu essen, und alle hatten Angst, sowohl vor dem Krieg, als auch vor Hitlers SS (Schutz Staffel) und SA (Sturmabteilung), die immer direkt zur Stelle waren, wenn irgendwo etwas passierte, was der Regierung nicht gefiel. Erst wenn man eine solche Geschichte von jemandem hört, der sie selbst erlebt hat, merkt man, wie schlimm dass alles eigentlich war.

Hoffentlich bietet sich auch noch anderen Klassen die Möglichkeit mit Zeitzeugen zu sprechen, denn eine schönere Art zu lernen, gibt es einfach nicht.

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(Jonas Fröhling, 9c) Heute war es ein besonderer Tag für die Klasse 9c, da wir im GEL-Unterricht Besuch von den Großeltern einer Mitschülerin bekamen.

Sie erzählten sehr viel über ihre Vergangenheit, wie z.B. ihre Gefangenschaft, den Krieg, Hitler und auch über Schwierigkeiten bei den Nazis. Dies war sehr interessant, da es eine andere Situation war als wenn man es immer aus den Büchern liest und es nicht zu vergleichen ist, wenn man es von Menschen hört, die es selbst erlebt haben.

Als sie dann nach 1:45 h wieder gingen, bekamen sie als Dankeschön von Frau Kirsch einen Blumenstrauß.

Dieser Tag war ein sehr schöner Tag und beide Seiten werden ihn bestimmt nicht vergessen. 

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Pancake Day 2017

(HE) Happy Pancake Day, everybody! Am Dienstag vor Aschermittwoch, dem sogenannten Shrove Tuesday, wird in Teilen Großbritanniens und Nordamerikas der Pancake Day gefeiert. Traditionell werden an diesem Tag Pfannkuchen gebacken und mit allem, was die Speisekammer hergibt, belegt. Damit wird die folgende 40tägige Fastenzeit (Lent) eingeleitet. Längst ist dieser Brauch zum Spektakel geworden und wird vielerorts mit Pancake Races zelebriert.

Jedes Jahr trifft es einen der Englischkurse von (HE), den Pancake Day auch an der IGS Aurich-West zu feiern. In diesem Jahr erspielte sich der E-Kurs des 7. Jahrgangs die Zutaten für ihre eigenen Pancakes, indem Sie viele Punkte bei Spielchen rund ums Thema machten. Am Ende wurden die Zutaten zu fluffy pancakes mit originalem Pancake Sirup aus Großbritannien verarbeitet. Natürlich war dabei das oberste Gebot, dass nur Englisch gesprochen werden durfte. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen und neugierige Besucher wurden gleich mitverpflegt. Die Duftschwaden im Jahrgang werden morgen leider schon wieder verflogen sein.

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Gemeinschaftsstunde im 5. Jahrgang: Kinder werden Konstrukteure

(GZ) Eine Aufgabe gemeinsam lösen: Ideen sammeln, sich austauschen, planen, organisieren handeln. So kann man zusammenfassen, was die Schülerinnen und Schüler des 5. Jahrgangs (unter Anderem) in der Gemeinschaftsstunde üben. Im Januar wurden in 2 Klassen Konstruktions-Projekte durchgeführt:

In  der 5c bauten die Kinder  Murmelbahn- Parcours,  in der 5b Brücken.

Gruppen wurden gebildet und an Material gab es Pappe, Papier Kartons, Klebe, Scheren, Stifte.

Die Kinder sind sehr einfallreich und wollen am liebsten gleich „loslegen“.

Aber: Es ist ja einen Gruppen-Aufgabe und so muss man sich zunächst miteinander verständigen: Welche Form soll unsere Brücke haben? Welche Pappe eignet sich? Wie sehen die Pfeiler aus?  Welche Hindernisse kommen in unsere Murmelbahn?  Wie befestigen wir die Hindernisse?

Manche Kinder legen viel Wert darauf, dass das Ergebnis auch schön aussieht. Andere denken: „Egal. Hauptsache, es funktioniert.“

Manche Kinder denken sich die kompliziertesten Konstruktionen aus, und jemand anderes sieht sofort „Das hält aber nicht.“

„Die fragen mich nie, was ich will. Die machen einfach was ohne mich.“

„Der macht gar nichts, wir müssen alles alleine machen.“

Solche Gemeinschaftsstunden bergen auch Zündstoff. Gut so. Denn über das, was ausgesprochen wird, kann man weiter reden und nach Lösungen suchen.

Die Ergebnisse entschädigten aber für manchen Ärger während der Arbeit.

Die Kinder können sich mit  Recht über ihre Konstruktionen freuen.  Hier sind einige Impressionen:

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Bundeswettbewerb "Philosophischer Essay"

(HE) Der "Bundeswettbewerb Philosophischer Essay" ist ein Wettbewerb, der sich an Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II richtet, die Freude daran haben, einen philosophischen Blick hinter die Kulissen des Alltags zu werfen. Bundesweit nehmen jährlich über 1000 Schüler teil, deren Ziel es ist, einen der ca. 20 Plätze der philosophischen Winterakademie in Münster zu erlangen, indem sie einen Essay zu einem philosophischen Thema verfassen.

In der laufenden Runde des Wettbewerbs nahmen drei Schüler/innen des 11. Jahrgangs teil. Sie verpassten leider den Einzug unter die ersten 20, was aber ihre individuelle Leistung nicht schmälerte. Alle drei entschieden sich für einen Essay zu einem Brief von Heinrich Kleist an Adolphine von Werdeck, in dem sich dieser zu der Aussage "Das Wissen macht uns weder besser, noch glücklicher." hinreißen lässt. Merle, Daniela und Bartek nährten sich dem Schriftverkehr, indem sie Kleists Aussagen in einen generelleren Kontext hoben und diese aus verschiedenen Blickwinkeln betrachteten.

Bedenkt man, dass die drei zu dem Zeitpunkt des Verfassens erst wenige Monate Philosophieschüler waren, können sich die Ergebnisse bereits sehen lassen! Für ihre Teilnahme erhielten die Schüler/innen ein kleines Präsent, verbunden mit der Hoffnung, weiterhin so viel Interesse an der Philosophie zu zeigen.

Die Essays zum Nachlesen:

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Möchtest du allwissend oder glücklich sein?

Ein philosophischer Essay von Merle Kim Gerdes

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Wissen - Der Ursprung des Glücks und der Erfüllung?

Ein philosophischer Essay von Daniela Planteur

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Wissen ist ein Gift

Ein philosophischer Essay von Bartlomiej Dziuba

Zwischen Snapchat und WhatsApp

Workshop Wunderwelt Smartphone im 5. Jahrgang

(HO) Eine mittelgroße Traube von Schülerinnen und Schülern hat sich um die „3“ versammelt. Das bedeutet, sie haben keine Bedenken, eine Information mit der gesamten Schule zu teilen. Auf einer Skala von 1 bis 10 sollten die Fünftklässler selbst Position beziehen, wie offen (1) oder privat (10) bestimmte Informationen für sie sind. In diesem Fall handelt es sich um die Information „Iserv-Passwort“. Ist doch nicht schlimm, kann doch jeder wissen, denken sie.

Markus Saathoff-Reents, Diplom-Sozialpädagoge, Jugendschützer und Eltern-Medien-Trainer des Landkreises Aurich, der für vier Vormittage im 5. Jahrgang zu Gast ist, grinst kurz: „Vielen Dank, dann logge ich mich heute Nachmittag mal mit eurem Account ein und schicke eurer Lehrerin in eurem Namen einen Heiratsantrag!“ Das hat gesessen. Plötzlich ist nichts mehr von Gleichgültigkeit zu spüren. Die Schülerinnen und Schüler haben erkannt, wie persönliche Informationen, die allzu freigiebig im Internet publik gemacht werden, missbraucht werden können.

Natürlich wurden keine Logindaten übergeben und es wurden auch keine Heiratsanträge verschickt – die Botschaft ist auch so angekommen. Markus Saathoff-Reents trainiert mit den Schülerinnen und Schülern richtiges Verhalten im Umgang mit Internet und Smartphone – ohne dabei als Belehrer und Spielverderber aufzutreten. Den Erkenntnisgewinn überlässt er den Fünftklässlern selbst:

„Ich habe so um die 200 Abonnenten auf Instagram.“ – „Und, kennst du die alle persönlich?“ – „Äh, nein.“ – „Weißt du, wer sich hinter den Nicknames verbirgt?“ – „Bei einigen.“

„Ich habe die App XY auf meinem Smartphone installiert. Hat meine Mutter mir erlaubt.“ – „Und, hast du vorher die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelesen?“ – „Ja, natürlich.“ – „Dann weißt du ja, welche Berechtigungen du der App damit eröffnet hast.“ – „Äh, welche denn?“

Es geht aber nicht nur um das Bewusstmachen, dass das Internet kein Selbstbedienungsladen ist, dass man für einige Apps zwar kein Geld, dafür aber wertvolle Informationen zahlt, oder dass noch nie jemand den Audi A8 gewonnen hat, obwohl der Browser das doch angezeigt hat. Es geht auch um die Bewältigung ganz konkreter Probleme: Was tun, wenn man im WhatsApp-Stress gefangen ist, wenn die Sucht, bei jedem Piepton aufs Handy zu schauen, zu groß wird? Was tun, wenn man in der WhatsApp-Gruppe beleidigt wird? Wie kommt man aus einer Abo-Falle wieder heraus? Wie unterscheidet man Fake News von echten Nachrichten? Wie geht man mit Kettenbriefen um?

Als Pädagoge ist man erstaunt von der technischen Kompetenz der Schülerinnen und Schüler – in der Fragerunde kommen die meisten Nachfragen zu Apps und Games bezeichnenderweise von den anwesenden Erwachsenen. Gleichzeitig kommt aber auch fast ein wenig Mitleid auf – in manchen WhatsApp-Gruppen müssen sich die Mitglieder innerhalb von einer Stunde mit 200 neuen fast inhaltsleeren Kürzestnachrichten herumschlagen.

Auf dem begleitenden Elternabend liefert Herr Saathoff-Reents dann auch für die (leider nicht zahlreich erschienenen) Erziehungsberechtigten noch einmal wertvolle Hinweise, wie mit dem überbordenden Medienkonsum der Jugendlichen und allen damit verbundenen Problemen umgegangen werden kann.

Fazit: Ein von allen Beteiligten als sinnvoll und förderlich empfundener Workshop.

Ein wenig nachdenklich stimmt dann aber Herrn Saathoff-Reents‘ Anmerkung, bis vor kurzem hätte er das Angebot hauptsächlich im 7. Jahrgang durchgeführt. Nun sei er schon im 5. Jahrgang angekommen – und einige Kollegen von ihm seien schon in Grundschulen unterwegs…

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Besuch aus dem Bergischen Land in der Sprachlernklasse 1

(PT, SLK 1) Am 14.02.2017 herrschte große Aufregung in der Sprachlernklasse 1: Der ehemalige Ausbilder von Frau Patron wollte die Klasse kennenlernen. Der ist jetzt nämlich auch Lehrer einer „Internationalen Klasse“ an einem Gymnasium in Wuppertal und hatte schon einiges über die Sprachlernklassen an der IGS Aurich-West gehört. Bei uns in Niedersachsen heißt es nicht „Internationale Klassen“ sondern „Sprachlernklassen“. Das beschreibt auch ziemlich gut, was in dem Unterricht passiert: Wir lernen Deutsch sprechen und schreiben, aber wir lernen auch ziemlich viel voneinander und über das Leben in Ostfriesland kennen.

Herr Schneider, so hieß der Besuch, musste erst einmal ganz schön viele Fragen beantworten: „Wie heißen Sie?“, „Wo wohnen Sie?“, „Machen Sie gerne Urlaub?“, „Wie lange sind Sie schon Lehrer?“, „War Frau Patron eine gute Schülerin?“ und so weiter und so fort. Jede Frage wurde beantwortet und danach war die Sprachlernklasse dran: „Wie lange seid ihr schon in Deutschland?“, „Was gefällt euch besonders gut?“, „Was ist ungewohnt in Deutschland?“, „Könnt ihr mir die Plakate in eurer Klasse erklären?“, „Warum habt ihr die T-Shirts angemalt?“ und „Wie findet ihr eure Schule?“ Danach hatten wir das Gefühl, dass wir uns ziemlich gut kennengelernt haben.  

Zu unserer Überraschung hatte Herr Schneider von seiner Klasse Briefe mitgebracht. Die Jungen und Mädchen aus der Schule in Wuppertal kommen aus ganz unterschiedlichen Ländern, zum Beispiel Griechenland und Spanien. Sie lernen genau wie wir in der Sprachlernklasse 1 auch ganz neu Deutsch. In den Briefen haben sie davon geschrieben, was ihnen in Deutschland gefällt und womit sie sich gerne beschäftigen. Selbstverständlich haben wir dann im Unterricht Antwortbriefe verfasst, die in den nächsten Tagen von Herrn Schneider weitergegeben werden.

Wer weiß, vielleicht entstehen ja noch Brieffreundschaften?!

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9. Niedersachen Filmklappe: Xenia und Ines als Schülervertretung der Jury

(Xenia Uphoff (10f ) / Ines Chilla (10d)) Wir hatten Glück: Xenia und ich bekamen den Jury-Job in der Niedersache Filmklappe, was eigentlich gar nicht so leicht ist. Wir beide besuchen den WPK Film. Unsere WPK-Lehrerin Frau Janssen fragte, ob Interessierte aus unserem Kurs an der Filmklappe als Jury-Mitglied teilnehmen wollen.

Am Montagmorgen haben wir im das Seminarhotel in Aurich die Filme der einzelnen Kategorien angesehen .Am ersten Tag haben wir uns die Kategorien Grundschule, Förderschule und Klasse 5 bis 7 angeschaut. Wir haben bis 18 Uhr Filme geschaut. Auch am nächsten Tagen haben wir den ganzen Tag die Filme der Kategorien Klasse 8 bis 10 und Klasse 11 bis 13/BBS Dokumentarfilme gesehen.

Wir beide empfanden diese Arbeit als sehr anstrengend, weil wir mehrere Stunden nur saßen und konzentriert Filme schauten, die teilweise auch etwas langweilig waren.

Xenia und ich zählten als ein Jury-Mitglied. Wir mussten in drei Bereichen bewerten mit Punkten von null bis drei. Uns fiel es manchmal ein bisschen schwer, uns für eine Punktzahl zu entscheiden, denn wir waren uns nicht immer einig.

Am 01.02.17 war dann die Preisverleihung in der Stadthalle Aurich.

Morgens bekamen wir im Medienzentrum Aurich unsere Aufgaben. Der Tag war eigentlich sehr entspannt, denn wir hatten recht viel Freizeit. Stündlich sind wir zum ZOB gelaufen, um die eingeladenen Filmcrews abzuholen und zur Stadthalle zu bringen. Dort gab es für alle Teilnehmenden ein Stärkung.

Um 16:00Uhr wurden Workshops angeboten, bei denen wir auch ein bisschen halfen.

Dann war es auch schon so weit: die Premiere begann in der ausgebuchten Stadthalle:

Marcel Mann, ein Synchronsprecher und stand up comedian, war der Moderator der Preisverleihung. Wir fanden ihn sehr lustig.

Xenia und ich hatten die Ehre, den Gewinnern der Kategorie Grundschule eine Laudatio(Rede) zu halten.

Es wurden viele Filmklappen verliehen und Ausschnitte aus den Beiträgen gezeigt. Am Ende gab es dann noch DVDs mit allen Siegerfilmen. Im Großen und Ganzen hat es uns sehr viel Spaß gemacht und es war ein schönes Erlebnis.

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English Breakfast

(Luca Siemens) On the 27th of January, 2017, the English class 9.2, prepared an English breakfast. The day before Mrs. Behrends organized who would bring what for the breakfast, for example eggs, baked beans, tomatoes, bacon, orange juice and many more things. The next day we met in the school kitchen at 7:50. After that we split into cooking groups and started cooking. We made sausages, bacon, scrambled eggs, baked beans, tomatoes, toast and porridge. During the cooking a few pupils set the tables with plates, knives, forks, spoons and cups or glasses. When the food was finally ready we could take what we liked. It was really delicious. After everybody was done eating, we washed and cleaned everything up. At the end of the double lesson we packed together and went back to our classes.

 

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Schlittschuhlaufen mit der 8e

(BE) Am 03.02.2017 war es endlich soweit! Die 8e nutzte die Gelegenheit, im Rahmen des Sportunterrichts die Eisbahn in Aurich zu testen. Doch vorher mussten Schützer und Helme angelegt werden, damit sich die Schüler und Schülerinnen gut gepolstert auf dem glatten Eis bewegen durften. Wir hatten die Eisbahn für uns und somit viel Platz, um schwungvolle Kurven zu fahren. Die Schlittschuhkenntnisse reichten vom absoluten Anfänger bis zum Könner. Das Tolle war, dass die gesamte Klasse (einschließlich der Klassenlehrerin, Frau Behrends, und dem Sportlehrer, Herrn Pargmann ) mit Schlittschuhen auf dem Eis war und auch der Spaß nicht zu kurz kam. Fazit: eine wunderbare Winteraktion!

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Schülerinnen und Schüler des 5. Jahrgangs bekamen auch ein besonderes „Zeugnis“

(UP) „Eine coole Sache, das mit der Betreuung durch die Schülerinnen und Schüler des Wahlpflichtkurses ! Wenn ich mal den Stoff nicht checke, kann ich mir von meiner Tutorin aus dem 10. Jahrgang noch einmal erklären lassen, was ich nicht kapiert habe! Ich verstehe das meistens ganz schnell, weil sie den Stoff in ihren eigenen Worten wiedergibt! Toll ist auch, dass wir in ganz kleine Gruppen eingeteilt sind – drei bis vier Schülerinnen und Schüler aus dem 5. Jahrgang arbeiten immer mit drei-vier Schülerinnen und Schülern aus dem 9./10. Jahrgang zusammen.“

Schülerin A. aus der 10a meint: „Als Tutorin vermittelst Du Dein Wissen an Schüler aus der Jahrgangsstufe 5 in verschiedenen Unterrichtsfächern. Die Betreuung findet in kleinen Gruppen in einem zugeteilten Raum statt. Natürlich ist auch Einzelbetreuung möglich. Wir betreuen, korrigieren und unterstützen die ´Kleinen`“.

Die Schülerinnen und Schüler aus dem WPK Pädagogisches Handeln – Fördern und Fordern machen ihre Arbeit mit Engagement und Freude.

Als Abschluss im ersten Halbjahr hatten alle WPK Schülerinnen und Schüler die Aufgabe für ìhre´ Schülerinnen und Schüler einen Lerntipp zu erstellen, der ihnen helfen soll, im kommenden Halbjahr ihre Arbeits- und Lernleistung zu verbessern.

Dabei sind phantastische Produkte entstanden, die wir hier gerne präsentieren.

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Skikurs 2017 – Ein rückblickender Fahrtbericht

(DO) Sonntag, 29.01.2017 - 9.30 Uhr, der diesjährige Skikurses des 12. Jahrgangs an der IGS Aurich-West ist wieder aus den französischen Alpen im flachländischen und regnerischen Aurich gelandet. Zeit, einen Rückblick zu wagen!

Hinter den Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern liegt eine halbjährige Vorbereitung. Begonnen hat alles im Juni 2016: Zu diesem Zeitpunkt mussten sich die Schülerinnen und Schüler des damaligen 11. Jahrganges nach ausgiebigen Studium der Kursausschreibung für diesen zusätzlichen Sportkurs anmelden. Am Ende kamen 38 Skianfänger und Fortgeschrittene mit in das französische Skigebiet „Portes du Soleil“. Und schon hier kam die alte Lebensweisheit zum Tragen: „Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.“

Was bedeutet ein Hinweis auf einen Sportunterricht an außerschulischen Lernorten“? Was heißt eigentlich „alpines Skifahren“? Was bedeutet „Selbstversorgerhütte“? Was verlangen „soziale Verantwortung und Teamfähigkeit“ auch von einem selber?

Die spezielle Vorbereitung auf den Kurs startete im November 2016 mit der Durchführung eines wöchentlichen Skigymnastikprogramms, um die Schülerinnen und Schüler auf die allgemein körperlichen und besonderen sportlichen Belastungen beim alpinen Skifahren vorzubereiten. Parallel dazu galt es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern bewusst zu machen, welche weiteren Aufgaben auf sie bei diesem Kurs, bei dieser Fahrt zukommen. Wer intensiv Sport treibt, muss sich ernähren, muss schlafen, sich erholen, braucht also Räume, die gepflegt werden müssen. Um dies bewusst zu machen, bucht unser Skilehrerteam seit acht Jahren ein Selbstversorgerhaus in den französischen Alpen im schönen Örtchen Chatel - „Hotel Mamma“ war gestern!

Was bei Buchung noch keiner wissen konnte, was aber alle gehofft haben, trat ein. Acht Tage bestes Skifahrerwetter mit strahlendem Sonnenschein und bestens präparierten aber knüppelharten (Kunstschnee-)Pisten lagen vor den Skianfängern und fortgeschrittenen Skifahrern.

Am Freitag, 20.01.2017 – 19.30 Uhr, war es dann soweit – Aufbruch. Und schon wieder kam eine Herausforderung auf die Gruppe zu: Alles Gepäck, die eigenen Sachen, die Skiausrüstung und das Essen müssen im Bus untergebracht werden. Dazu muss man anfassen, sich gegenseitig helfen und unterstützen. Am nächsten Morgen, nach 12 Stunden Fahrzeit, musste nun wieder alles Material aus dem Bus herausgeholt und ca. 150 Meter den Berg hinauf ins gebuchte Haus getragen werden, um anschließend die Zimmer zu beziehen und das erste Frühstück vor Ort vorzubereiten.

Am Sonntag, 22.01.2017, war es dann soweit. Für 33 Schülerinnen und Schüler standen die ersten Erfahrungen mit dem alpinen Skifahren an. Für fünf Kursteilnehmer begann das Unternehmen, besser und sicherer zu werden. Die meisten waren von der Alpenwelt, von den schneebedeckten Bergen, begeistert. Einige wenige mussten erst einmal ihre schon bekannte oder ihre gerader erst festgestellte Höhenangst verarbeiten. Für all jene, die keine Höhenangst kennen, die sich an Höhen und Tälern, an Hängen und Abhängen begeistern können, die bei diesen Lebens- und Erlebnisräumen und bei der Entwicklung von Fahrgeschwindigkeiten ein Flow-Gefühl bekommen, ist es sehr schwer, sich in einen Menschen mit Höhen- und Tempoangst zu versetzen. Für all jene, die darunter leiden, heißt es, Bewältigungsstrategien zu entwickeln. In diesem Jahr war diese Gruppe im Vergleich mit den Vorjahren recht groß. Fünf Schülerinnen und Schüler mussten sich dieser speziellen Aufgabe stellen. Dass sie es – wenn auch mit unterschiedlichen Erfolg – geschafft haben, ist hoch anerkennungswürdig.

Von Sonntag bis Samstag sah das Tagesprogramm dann so aus: Das Skifahren auf zunehmend schwerer werdenden Pisten erlernen bzw. verbessern, Gelerntes anwenden können, sich der Gruppe und deren Bedürfnissen unterordnen, um gemeinsam, aber auch individuell Erfolge zu erzielen. Als spezielle Ziele wurden unter Anderem definiert: Elementarschule mit dem Carverski, paralleles Grundschwingen mit dem Carverski, Carven durch Auf- u. Umkanten, Dreh- und Kantbewegungen mit Frequenzwechsel während der Fahrt, Drehen und Kanten in untersch. Körperstellungen, Wechsel zwischen kurzen und langen Radien nahe der oder auf der Falllinie, Not-Stopp. Um in den sehr guten Notenbereich vorzudringen, mussten am Ende des Kurses folgende qualitativen Fahrmerkmale demonstriert werden können: „Auf mittelsteilen Hängen (rote Pisten) durchgängig hohe Kurvenqualität (schneidendes Steuern) bei sportlich-dynamischer Fahrweise in zügigem Tempo. In steileren Passagen (dunkelrot bis schwarz) rhythmische Fahrweise in kürzeren Radien bei geringem Driftanteil. Sichtbare Fähigkeit zur Tempokontrolle bei dynamischer Fahrweise.“

Der jeweilige Küchendienst zur Vorbereitung des gemeinsamen Frühstückes musste um 7.00 Uhr aufstehen, das Frühstück bereiten, die Tische decken, abräumen und spülen. Alle anderen mussten um 7.30 Uhr aufstehen. Um 9.00 Uhr mussten alle in voller Ausrüstung vor dem Haus stehen, um den Skibus zu erreichen. Der Skiunterricht fand von Sonntag bis Freitag in der Zeit von 9.30 bis 15.00 Uhr statt. Der Kochdienst trat seinen Dienst abends jeweils um 17.00 Uhr an. Alle anderen hatte Zeit, sich bis 19.00 Uhr – gemeinsame Essenzeit – auszuruhen. Am Ende der sieben Skitage waren alle Kursteilnehmerinnen und Teilnehmer von sich selber sehr begeistert. Viele Kursteilnehmer/-innen hatten wohl noch nie so viel und so intensiv Sport in einer Woche betrieben, wie an diesen Tagen. Da waren Kondition und Durchhaltevermögen gefordert. Kompliment für das Geschaffte! Jedes Kursmitglied hat auf den durchgefrorenen Kunstschneepisten für sich Besonderes geleistet. Einige sind über sich hinausgewachsen. Dass sich bis zum Ende der Fahrt bei diesen Verhältnissen niemand verletzt hat, stellt die Besonderheit der Kursteilnehmer/-innen, aber auch der Skilehrkräfte heraus. Kompliment an alle!

Am Mittwochabend (Bergfest) stand dann das Ritual der Skitaufe auf dem Programm. Der Berggott nahm die Neulinge im Kreise der Skifahrerfamilie auf. Jedes neue Mitglied hat seitdem nach dem Verzehr eines leckeren Taufgetränkes einen eigenen Skinamen, der Besonderheiten herausstellt.

Eine weitere besondere Herausforderung kam dann am Samstagmorgen. Das Haus musste für die neue Gruppe geräumt werden. Das forderte Organisationstalent und besondere Einsatzbereitschaft. Wecken um 5.30 Uhr, Zimmer räumen, Badezimmer und Zimmer putzen, Skisachen anziehen, aber Wechselkleidung für den Abend parat legen, Frühstücken und anschließend Flure und alle Gemeinschafträume putzen. 8.30 Uhr Deadline: Haus für die neue Gruppe sauber und geräumt übergeben, Ski fertig sein für den letzten Skitag. Skifahren, nochmal die Bergwelt und die neuen Fähigkeiten genießen, Abschiednehmen von den Bergen, dem tollen Wetter, der hervorragenden Stimmung. 18.30 Uhr Bus beladen, 19.00 Uhr Rückfahrt, Nachtfahrt, Ankunft in Oldenburg/ Aurich natürlich mit dem Auspacken des Busses, der Begrüßung der Lieben (Eltern und Freunden) und dem Erzählen des Erlebten.

Resümee: Alle Schülerinnen und Schüler haben die sportlichen Herausforderungen bewältigt. Jeder für sich hat auf den Pisten Besonderes geleistet. Fast alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben auch die Zusatzaufgaben mit Bravour bewältigt - diese haben ihre soziale Verpflichtung mehr als erfüllt. Sie haben sich für die Gruppe verdient gemacht. Toll! Aber leider konnte im Gegensatz zum skifahrerischen Erfolg die Quote von 100% im sozialen Bereich nicht ganz erreicht werden.

Der herzliche Dank gilt all jenen, die sich zugunsten der Gemeinschaft ein- und unterordnen können. Tolle Leistung! Klasse! Ein besonderer Dank gebührt auch den vier Lehrkräften (Rena Braun, Sören Kohlert, Thomas Jabke und Helmut Domenghino), die all dies mit ihrem Einsatz erst ermöglicht haben.

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Füchse auf Kletterkurs!

(OH) Der Unterricht im WPK „Schlaue Füchse“ des sechsten Jahrgangs hat eine wunderbare Besonderheit: Neben vielen Dingen, die wir unbedingt üben müssen, z.B. Rechtschreibung, Lesen, Rechnen oder Konzentration, können wir auch ganz viele Dinge tun, an denen wir Interesse haben. Manchmal sind es Spiele im Kreis, ein anderes Mal das Zeichnen von Plakaten oder Erkundungen in die Schulumgebung. Dieses Mal ging es in die Sporthalle, da durch Zufall genau in unserer Unterrichtszeit ein Drittel der Halle frei war. Das haben wir genutzt und sind einfach mal auf Kletterkurs gegangen! Während es zu Beginn noch recht einfach war, auf die Kästen mit dem einen Weichboden zu klettern, wurde es ab der zweiten Matte schon deutlich schwieriger! Mit jedem Mal mussten mehr zusammengearbeitet werden, aber umso schöner war es, dass am Ende alle Schülerinnen und Schüler des Kurses ganz oben auf sitzen konnten! Neben dem guten Gefühl, gemeinsam etwas Schwieriges geschafft zu haben, war es auch sehr interessant, die Halle einmal von so weit oben zu sehen… Mal sehen, welche Aufgabe wir uns beim nächsten Mal suchen!

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Backen in der Mittags-Weihnachts-Zeit

(OH) Die Weihnachtsferien rückten immer näher, der Nikolaus klopfte an die Tür - was lag näher, als die Weihnachtstimmung in die Schule zu holen und sich einer der schönsten Sachen der (Vor-)Weihnachtszeit zu widmen: dem Backen von Plätzchen!? So fanden sich in den beiden Mittagsfreizeiten am 06. und 13.12.2016 jeweils 15 bis 20 Schülerinnen und Schüler bei den Hauswirtschafterinnen Frau Sander und Frau Goemann-de Boer in der Lehrküche ein, rollten und stachen aus, dekorierten, naschten und backten. Am Ende konnten alle ihre Erzeugnisse, die ganz im Zeichen von Vollwert- und Bio-Qualität standen, mit nach Hause nehmen. (Oder bis in den Klassenraum, wer weiß, wer weiß!?) Auf jeden Fall war es ein schönes Highlight, welches der Fachbereich Ganztag-Arbeitsgemeinschaften-Projekte hier anbieten konnte. Und weil es so gut ankam, wird es in der Zeit vor Ostern wieder ein Angebot in der Küche geben. Dieses Mal dann natürlich mit einem anderen Thema, ist ja klar! Die Termine hierfür stehen auch schon fest: 14.03., 21.03., 28.03. und 04.04., immer dienstags von 13.30 bis 14.00 Uhr. Wir freuen uns auf euch!

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AG-Wahlen für das 2. Halbjahr

(OH) „Wie war das gleich noch einmal mit der AG-Börse? Fünfte oder sechste Stunde? Hmm, einfach mal schauen!“ Und zu schauen gab es durchaus etwas. Auch wenn das AG-Angebot derzeit nicht mehr so umfangreich ist wie noch vor einiger Zeit, ist doch viele Geschmäcker etwas dabei: Skateboard-Scooter-BMX, Tischtennis oder Rudern für die sportlich Interessierten, Kochen und Backen für hungrige Gemüter oder die Modelleisenbahn-AG für die Bastler. Dass mit der AG Robotics sogar die Möglichkeit besteht, sich für eine Weltmeisterschaft zu qualifizieren, ist manchem erst am Stand deutlich geworden! Ach ja, und zwei ehemalige AG-Angebote werden jetzt in den Mittagspausen angeboten: Wer Interesse am Schachspielen hat, kann diesem mit Herrn Buse dienstags in der Spieleausgabe im Freizeitbereich nachgehen. Und diejenigen, die gerne Comics und Mangas zeichnen möchten, können donnerstags zu Herrn Mika in den MKB-Bereich gehen - er hält dort Stifte und Papier für euch bereit!

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Methodentag „Recherche“ im 6. Jahrgang

(GE) Am 20.01.2017 war es wieder soweit – die Schülerinnen und Schüler des 6. Jahrgangs der IGS Aurich-West begaben sich auf große Erkundungstour. Im Rahmen der Einheit „Naturereignisse“ und „Naturkatastrophen“ des Gesellschaftslehre-Unterrichts forschten und recherchierten sie zu unter-schiedlichen Fragestellungen. Hierbei wurden nicht nur Telefonbücher und Gelbe Seiten gewälzt, um im Notfall die Nummern der Ortsverbände, zum Beispiel des Technischen Hilfswerks, herausfinden zu können, sondern auch die neuen Medien mit einbezogen, um auch die diesbezüglichen Fähig- und Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler zu trainieren.

Dass auch Filme als Recherchematerial verwendet werden können, erfuhren sie durch gelenkte Fragen zur Filmanalyse und auch die schuleigene Bibliothek versprach spannende Informationen.

Besonders betroffen wirkten die Kinder jedoch, als sie sich in Zeitschriften und Zeitungen über vergangene Katastrophen informierten und selbst in die Haut eines Reporters schlüpfen sollten, der von dieser Katastrophe berichtet. Auch die Schülerinnen und Schüler der Sprachlernklasse waren aktiv an diesem Methodentag beteiligt und stellten ganz schnell fest, dass neben Krieg und Terror auch die Naturgewalten Dörfer und Regionen komplett auslöschen können.

Besonders beeindruckt waren alle Beteiligten jedoch von dem Einsatzwagen des Technischen Hilfswerks, deren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen extra für unseren Methodentag zu uns gekommen waren, um von ihrer Arbeit zu berichten. Die Schülerinnen und Schüler zeigten sich beeindruckt und interessiert, als es darum ging, das Innere des Fahrzeugs ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen. Ehrfürchtig wurden die großen Geräte bestaunt und allerhand wissenswerte Informationen erfragt.

Alles in allem war es ein gelungener Tag, der darin mündete, dass die Kinder ihre Ergebnisse zu der Fragestellung „Was gibt es zu beachten, wenn wir ein Unterstützungszentrum für den Notfall einrichten wollten?“ zusammenfassen sollten.

Es war sehr schnell klar, dass man in einem Katastrophenfall mit tatkräftiger Unterstützung, Essen, Kleidung, Geräten und Unterkünften helfen muss. Es wurde aber auch präventiv gedacht: Es sollte eine Website eingerichtet werden, auf der man neben den wichtigsten Informationen für den Notfall auch Hinweise zur Jugendarbeit des Technischen Hilfswerks oder auch der Feuerwehr usw. finden sollte. Auch ein Notfall-Verhaltenstraining (möglichst mit einem Simulator) sollte dort angeboten werden.

Da es den Schülerinnen und Schülern recht schwer fiel, dem Telefonbuch und den Gelben Seiten Informationen zu entnehmen, kamen sie auf die Idee eine Art „Notfall-Telefonbuch“ zu erstellen. Diese solle dann „Rote Seiten“ heißen und alle wichtigen Nummern der jeweiligen Ortsverbände enthalten, da man sich sehr schnell einig war, dass in einem deutschlandweiten Katastrophenfall die allgemeinen Notfallnummern sehr schnell ausgelastet wären.

Zusammenfassend kann man sagen, dass es für die Schülerinnen und Schüler ein sehr lehrreicher und informativer Vormittag war, den sie sicherlich nicht so schnell vergessen werden.

Ein besonderer Dank geht an die Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks, die uns so tatkräftig unterstützt haben und unsere Schülerinnen und Schülern ihre Zeit zur Verfügung gestellt und sie überaus kompetent und freundlich über ihre Arbeit informiert haben.

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