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Aktuelles aus dem Schulleben

Schlittschuhlaufen mit der 8e

(BE) Am 03.02.2017 war es endlich soweit! Die 8e nutzte die Gelegenheit, im Rahmen des Sportunterrichts die Eisbahn in Aurich zu testen. Doch vorher mussten Schützer und Helme angelegt werden, damit sich die Schüler und Schülerinnen gut gepolstert auf dem glatten Eis bewegen durften. Wir hatten die Eisbahn für uns und somit viel Platz, um schwungvolle Kurven zu fahren. Die Schlittschuhkenntnisse reichten vom absoluten Anfänger bis zum Könner. Das Tolle war, dass die gesamte Klasse (einschließlich der Klassenlehrerin, Frau Behrends, und dem Sportlehrer, Herrn Pargmann ) mit Schlittschuhen auf dem Eis war und auch der Spaß nicht zu kurz kam. Fazit: eine wunderbare Winteraktion!

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Schülerinnen und Schüler des 5. Jahrgangs bekamen auch ein besonderes „Zeugnis“

(UP) „Eine coole Sache, das mit der Betreuung durch die Schülerinnen und Schüler des Wahlpflichtkurses ! Wenn ich mal den Stoff nicht checke, kann ich mir von meiner Tutorin aus dem 10. Jahrgang noch einmal erklären lassen, was ich nicht kapiert habe! Ich verstehe das meistens ganz schnell, weil sie den Stoff in ihren eigenen Worten wiedergibt! Toll ist auch, dass wir in ganz kleine Gruppen eingeteilt sind – drei bis vier Schülerinnen und Schüler aus dem 5. Jahrgang arbeiten immer mit drei-vier Schülerinnen und Schülern aus dem 9./10. Jahrgang zusammen.“

Schülerin A. aus der 10a meint: „Als Tutorin vermittelst Du Dein Wissen an Schüler aus der Jahrgangsstufe 5 in verschiedenen Unterrichtsfächern. Die Betreuung findet in kleinen Gruppen in einem zugeteilten Raum statt. Natürlich ist auch Einzelbetreuung möglich. Wir betreuen, korrigieren und unterstützen die ´Kleinen`“.

Die Schülerinnen und Schüler aus dem WPK Pädagogisches Handeln – Fördern und Fordern machen ihre Arbeit mit Engagement und Freude.

Als Abschluss im ersten Halbjahr hatten alle WPK Schülerinnen und Schüler die Aufgabe für ìhre´ Schülerinnen und Schüler einen Lerntipp zu erstellen, der ihnen helfen soll, im kommenden Halbjahr ihre Arbeits- und Lernleistung zu verbessern.

Dabei sind phantastische Produkte entstanden, die wir hier gerne präsentieren.

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Skikurs 2017 – Ein rückblickender Fahrtbericht

(DO) Sonntag, 29.01.2017 - 9.30 Uhr, der diesjährige Skikurses des 12. Jahrgangs an der IGS Aurich-West ist wieder aus den französischen Alpen im flachländischen und regnerischen Aurich gelandet. Zeit, einen Rückblick zu wagen!

Hinter den Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern liegt eine halbjährige Vorbereitung. Begonnen hat alles im Juni 2016: Zu diesem Zeitpunkt mussten sich die Schülerinnen und Schüler des damaligen 11. Jahrganges nach ausgiebigen Studium der Kursausschreibung für diesen zusätzlichen Sportkurs anmelden. Am Ende kamen 38 Skianfänger und Fortgeschrittene mit in das französische Skigebiet „Portes du Soleil“. Und schon hier kam die alte Lebensweisheit zum Tragen: „Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.“

Was bedeutet ein Hinweis auf einen Sportunterricht an außerschulischen Lernorten“? Was heißt eigentlich „alpines Skifahren“? Was bedeutet „Selbstversorgerhütte“? Was verlangen „soziale Verantwortung und Teamfähigkeit“ auch von einem selber?

Die spezielle Vorbereitung auf den Kurs startete im November 2016 mit der Durchführung eines wöchentlichen Skigymnastikprogramms, um die Schülerinnen und Schüler auf die allgemein körperlichen und besonderen sportlichen Belastungen beim alpinen Skifahren vorzubereiten. Parallel dazu galt es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern bewusst zu machen, welche weiteren Aufgaben auf sie bei diesem Kurs, bei dieser Fahrt zukommen. Wer intensiv Sport treibt, muss sich ernähren, muss schlafen, sich erholen, braucht also Räume, die gepflegt werden müssen. Um dies bewusst zu machen, bucht unser Skilehrerteam seit acht Jahren ein Selbstversorgerhaus in den französischen Alpen im schönen Örtchen Chatel - „Hotel Mamma“ war gestern!

Was bei Buchung noch keiner wissen konnte, was aber alle gehofft haben, trat ein. Acht Tage bestes Skifahrerwetter mit strahlendem Sonnenschein und bestens präparierten aber knüppelharten (Kunstschnee-)Pisten lagen vor den Skianfängern und fortgeschrittenen Skifahrern.

Am Freitag, 20.01.2017 – 19.30 Uhr, war es dann soweit – Aufbruch. Und schon wieder kam eine Herausforderung auf die Gruppe zu: Alles Gepäck, die eigenen Sachen, die Skiausrüstung und das Essen müssen im Bus untergebracht werden. Dazu muss man anfassen, sich gegenseitig helfen und unterstützen. Am nächsten Morgen, nach 12 Stunden Fahrzeit, musste nun wieder alles Material aus dem Bus herausgeholt und ca. 150 Meter den Berg hinauf ins gebuchte Haus getragen werden, um anschließend die Zimmer zu beziehen und das erste Frühstück vor Ort vorzubereiten.

Am Sonntag, 22.01.2017, war es dann soweit. Für 33 Schülerinnen und Schüler standen die ersten Erfahrungen mit dem alpinen Skifahren an. Für fünf Kursteilnehmer begann das Unternehmen, besser und sicherer zu werden. Die meisten waren von der Alpenwelt, von den schneebedeckten Bergen, begeistert. Einige wenige mussten erst einmal ihre schon bekannte oder ihre gerader erst festgestellte Höhenangst verarbeiten. Für all jene, die keine Höhenangst kennen, die sich an Höhen und Tälern, an Hängen und Abhängen begeistern können, die bei diesen Lebens- und Erlebnisräumen und bei der Entwicklung von Fahrgeschwindigkeiten ein Flow-Gefühl bekommen, ist es sehr schwer, sich in einen Menschen mit Höhen- und Tempoangst zu versetzen. Für all jene, die darunter leiden, heißt es, Bewältigungsstrategien zu entwickeln. In diesem Jahr war diese Gruppe im Vergleich mit den Vorjahren recht groß. Fünf Schülerinnen und Schüler mussten sich dieser speziellen Aufgabe stellen. Dass sie es – wenn auch mit unterschiedlichen Erfolg – geschafft haben, ist hoch anerkennungswürdig.

Von Sonntag bis Samstag sah das Tagesprogramm dann so aus: Das Skifahren auf zunehmend schwerer werdenden Pisten erlernen bzw. verbessern, Gelerntes anwenden können, sich der Gruppe und deren Bedürfnissen unterordnen, um gemeinsam, aber auch individuell Erfolge zu erzielen. Als spezielle Ziele wurden unter Anderem definiert: Elementarschule mit dem Carverski, paralleles Grundschwingen mit dem Carverski, Carven durch Auf- u. Umkanten, Dreh- und Kantbewegungen mit Frequenzwechsel während der Fahrt, Drehen und Kanten in untersch. Körperstellungen, Wechsel zwischen kurzen und langen Radien nahe der oder auf der Falllinie, Not-Stopp. Um in den sehr guten Notenbereich vorzudringen, mussten am Ende des Kurses folgende qualitativen Fahrmerkmale demonstriert werden können: „Auf mittelsteilen Hängen (rote Pisten) durchgängig hohe Kurvenqualität (schneidendes Steuern) bei sportlich-dynamischer Fahrweise in zügigem Tempo. In steileren Passagen (dunkelrot bis schwarz) rhythmische Fahrweise in kürzeren Radien bei geringem Driftanteil. Sichtbare Fähigkeit zur Tempokontrolle bei dynamischer Fahrweise.“

Der jeweilige Küchendienst zur Vorbereitung des gemeinsamen Frühstückes musste um 7.00 Uhr aufstehen, das Frühstück bereiten, die Tische decken, abräumen und spülen. Alle anderen mussten um 7.30 Uhr aufstehen. Um 9.00 Uhr mussten alle in voller Ausrüstung vor dem Haus stehen, um den Skibus zu erreichen. Der Skiunterricht fand von Sonntag bis Freitag in der Zeit von 9.30 bis 15.00 Uhr statt. Der Kochdienst trat seinen Dienst abends jeweils um 17.00 Uhr an. Alle anderen hatte Zeit, sich bis 19.00 Uhr – gemeinsame Essenzeit – auszuruhen. Am Ende der sieben Skitage waren alle Kursteilnehmerinnen und Teilnehmer von sich selber sehr begeistert. Viele Kursteilnehmer/-innen hatten wohl noch nie so viel und so intensiv Sport in einer Woche betrieben, wie an diesen Tagen. Da waren Kondition und Durchhaltevermögen gefordert. Kompliment für das Geschaffte! Jedes Kursmitglied hat auf den durchgefrorenen Kunstschneepisten für sich Besonderes geleistet. Einige sind über sich hinausgewachsen. Dass sich bis zum Ende der Fahrt bei diesen Verhältnissen niemand verletzt hat, stellt die Besonderheit der Kursteilnehmer/-innen, aber auch der Skilehrkräfte heraus. Kompliment an alle!

Am Mittwochabend (Bergfest) stand dann das Ritual der Skitaufe auf dem Programm. Der Berggott nahm die Neulinge im Kreise der Skifahrerfamilie auf. Jedes neue Mitglied hat seitdem nach dem Verzehr eines leckeren Taufgetränkes einen eigenen Skinamen, der Besonderheiten herausstellt.

Eine weitere besondere Herausforderung kam dann am Samstagmorgen. Das Haus musste für die neue Gruppe geräumt werden. Das forderte Organisationstalent und besondere Einsatzbereitschaft. Wecken um 5.30 Uhr, Zimmer räumen, Badezimmer und Zimmer putzen, Skisachen anziehen, aber Wechselkleidung für den Abend parat legen, Frühstücken und anschließend Flure und alle Gemeinschafträume putzen. 8.30 Uhr Deadline: Haus für die neue Gruppe sauber und geräumt übergeben, Ski fertig sein für den letzten Skitag. Skifahren, nochmal die Bergwelt und die neuen Fähigkeiten genießen, Abschiednehmen von den Bergen, dem tollen Wetter, der hervorragenden Stimmung. 18.30 Uhr Bus beladen, 19.00 Uhr Rückfahrt, Nachtfahrt, Ankunft in Oldenburg/ Aurich natürlich mit dem Auspacken des Busses, der Begrüßung der Lieben (Eltern und Freunden) und dem Erzählen des Erlebten.

Resümee: Alle Schülerinnen und Schüler haben die sportlichen Herausforderungen bewältigt. Jeder für sich hat auf den Pisten Besonderes geleistet. Fast alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben auch die Zusatzaufgaben mit Bravour bewältigt - diese haben ihre soziale Verpflichtung mehr als erfüllt. Sie haben sich für die Gruppe verdient gemacht. Toll! Aber leider konnte im Gegensatz zum skifahrerischen Erfolg die Quote von 100% im sozialen Bereich nicht ganz erreicht werden.

Der herzliche Dank gilt all jenen, die sich zugunsten der Gemeinschaft ein- und unterordnen können. Tolle Leistung! Klasse! Ein besonderer Dank gebührt auch den vier Lehrkräften (Rena Braun, Sören Kohlert, Thomas Jabke und Helmut Domenghino), die all dies mit ihrem Einsatz erst ermöglicht haben.

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Füchse auf Kletterkurs!

(OH) Der Unterricht im WPK „Schlaue Füchse“ des sechsten Jahrgangs hat eine wunderbare Besonderheit: Neben vielen Dingen, die wir unbedingt üben müssen, z.B. Rechtschreibung, Lesen, Rechnen oder Konzentration, können wir auch ganz viele Dinge tun, an denen wir Interesse haben. Manchmal sind es Spiele im Kreis, ein anderes Mal das Zeichnen von Plakaten oder Erkundungen in die Schulumgebung. Dieses Mal ging es in die Sporthalle, da durch Zufall genau in unserer Unterrichtszeit ein Drittel der Halle frei war. Das haben wir genutzt und sind einfach mal auf Kletterkurs gegangen! Während es zu Beginn noch recht einfach war, auf die Kästen mit dem einen Weichboden zu klettern, wurde es ab der zweiten Matte schon deutlich schwieriger! Mit jedem Mal mussten mehr zusammengearbeitet werden, aber umso schöner war es, dass am Ende alle Schülerinnen und Schüler des Kurses ganz oben auf sitzen konnten! Neben dem guten Gefühl, gemeinsam etwas Schwieriges geschafft zu haben, war es auch sehr interessant, die Halle einmal von so weit oben zu sehen… Mal sehen, welche Aufgabe wir uns beim nächsten Mal suchen!

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Backen in der Mittags-Weihnachts-Zeit

(OH) Die Weihnachtsferien rückten immer näher, der Nikolaus klopfte an die Tür - was lag näher, als die Weihnachtstimmung in die Schule zu holen und sich einer der schönsten Sachen der (Vor-)Weihnachtszeit zu widmen: dem Backen von Plätzchen!? So fanden sich in den beiden Mittagsfreizeiten am 06. und 13.12.2016 jeweils 15 bis 20 Schülerinnen und Schüler bei den Hauswirtschafterinnen Frau Sander und Frau Goemann-de Boer in der Lehrküche ein, rollten und stachen aus, dekorierten, naschten und backten. Am Ende konnten alle ihre Erzeugnisse, die ganz im Zeichen von Vollwert- und Bio-Qualität standen, mit nach Hause nehmen. (Oder bis in den Klassenraum, wer weiß, wer weiß!?) Auf jeden Fall war es ein schönes Highlight, welches der Fachbereich Ganztag-Arbeitsgemeinschaften-Projekte hier anbieten konnte. Und weil es so gut ankam, wird es in der Zeit vor Ostern wieder ein Angebot in der Küche geben. Dieses Mal dann natürlich mit einem anderen Thema, ist ja klar! Die Termine hierfür stehen auch schon fest: 14.03., 21.03., 28.03. und 04.04., immer dienstags von 13.30 bis 14.00 Uhr. Wir freuen uns auf euch!

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AG-Wahlen für das 2. Halbjahr

(OH) „Wie war das gleich noch einmal mit der AG-Börse? Fünfte oder sechste Stunde? Hmm, einfach mal schauen!“ Und zu schauen gab es durchaus etwas. Auch wenn das AG-Angebot derzeit nicht mehr so umfangreich ist wie noch vor einiger Zeit, ist doch viele Geschmäcker etwas dabei: Skateboard-Scooter-BMX, Tischtennis oder Rudern für die sportlich Interessierten, Kochen und Backen für hungrige Gemüter oder die Modelleisenbahn-AG für die Bastler. Dass mit der AG Robotics sogar die Möglichkeit besteht, sich für eine Weltmeisterschaft zu qualifizieren, ist manchem erst am Stand deutlich geworden! Ach ja, und zwei ehemalige AG-Angebote werden jetzt in den Mittagspausen angeboten: Wer Interesse am Schachspielen hat, kann diesem mit Herrn Buse dienstags in der Spieleausgabe im Freizeitbereich nachgehen. Und diejenigen, die gerne Comics und Mangas zeichnen möchten, können donnerstags zu Herrn Mika in den MKB-Bereich gehen - er hält dort Stifte und Papier für euch bereit!

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Methodentag „Recherche“ im 6. Jahrgang

(GE) Am 20.01.2017 war es wieder soweit – die Schülerinnen und Schüler des 6. Jahrgangs der IGS Aurich-West begaben sich auf große Erkundungstour. Im Rahmen der Einheit „Naturereignisse“ und „Naturkatastrophen“ des Gesellschaftslehre-Unterrichts forschten und recherchierten sie zu unter-schiedlichen Fragestellungen. Hierbei wurden nicht nur Telefonbücher und Gelbe Seiten gewälzt, um im Notfall die Nummern der Ortsverbände, zum Beispiel des Technischen Hilfswerks, herausfinden zu können, sondern auch die neuen Medien mit einbezogen, um auch die diesbezüglichen Fähig- und Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler zu trainieren.

Dass auch Filme als Recherchematerial verwendet werden können, erfuhren sie durch gelenkte Fragen zur Filmanalyse und auch die schuleigene Bibliothek versprach spannende Informationen.

Besonders betroffen wirkten die Kinder jedoch, als sie sich in Zeitschriften und Zeitungen über vergangene Katastrophen informierten und selbst in die Haut eines Reporters schlüpfen sollten, der von dieser Katastrophe berichtet. Auch die Schülerinnen und Schüler der Sprachlernklasse waren aktiv an diesem Methodentag beteiligt und stellten ganz schnell fest, dass neben Krieg und Terror auch die Naturgewalten Dörfer und Regionen komplett auslöschen können.

Besonders beeindruckt waren alle Beteiligten jedoch von dem Einsatzwagen des Technischen Hilfswerks, deren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen extra für unseren Methodentag zu uns gekommen waren, um von ihrer Arbeit zu berichten. Die Schülerinnen und Schüler zeigten sich beeindruckt und interessiert, als es darum ging, das Innere des Fahrzeugs ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen. Ehrfürchtig wurden die großen Geräte bestaunt und allerhand wissenswerte Informationen erfragt.

Alles in allem war es ein gelungener Tag, der darin mündete, dass die Kinder ihre Ergebnisse zu der Fragestellung „Was gibt es zu beachten, wenn wir ein Unterstützungszentrum für den Notfall einrichten wollten?“ zusammenfassen sollten.

Es war sehr schnell klar, dass man in einem Katastrophenfall mit tatkräftiger Unterstützung, Essen, Kleidung, Geräten und Unterkünften helfen muss. Es wurde aber auch präventiv gedacht: Es sollte eine Website eingerichtet werden, auf der man neben den wichtigsten Informationen für den Notfall auch Hinweise zur Jugendarbeit des Technischen Hilfswerks oder auch der Feuerwehr usw. finden sollte. Auch ein Notfall-Verhaltenstraining (möglichst mit einem Simulator) sollte dort angeboten werden.

Da es den Schülerinnen und Schülern recht schwer fiel, dem Telefonbuch und den Gelben Seiten Informationen zu entnehmen, kamen sie auf die Idee eine Art „Notfall-Telefonbuch“ zu erstellen. Diese solle dann „Rote Seiten“ heißen und alle wichtigen Nummern der jeweiligen Ortsverbände enthalten, da man sich sehr schnell einig war, dass in einem deutschlandweiten Katastrophenfall die allgemeinen Notfallnummern sehr schnell ausgelastet wären.

Zusammenfassend kann man sagen, dass es für die Schülerinnen und Schüler ein sehr lehrreicher und informativer Vormittag war, den sie sicherlich nicht so schnell vergessen werden.

Ein besonderer Dank geht an die Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks, die uns so tatkräftig unterstützt haben und unsere Schülerinnen und Schülern ihre Zeit zur Verfügung gestellt und sie überaus kompetent und freundlich über ihre Arbeit informiert haben.

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Talententwicklung in der Oberstufe

Jahrgang 12 bereitet sich auf Messebesuch im Mai vor

(HR) Schülerinnen und Schüler mit guten Bildungsabschlüssen sind für die Wirtschaft äußerst begehrte Menschen. Und Ausbildungsfirmen und Hochschulen sind sehr interessante Einrichtungen für Schulabgänger, die ihre Talente einbringen und entwickeln wollen. Was liegt da näher, als sie zusammenzubringen?

Genau das geschieht wieder bei der „vocatium“ in Oldenburg im Mai 2017 (sh. auch: http://erfolg-im-beruf.de/vocatium-film.html) Und wir sind mit dem gesamten 12. Jahrgang wieder dabei, wenn sich über 100 Firmen und Hochschulen aus dem norddeutschen Raum präsentieren. Wir arbeiten dabei schon seit 5 Jahren erfolgreich zusammen mit dem „Institut für Talententwicklung Nord“.

Diese Fachmesse für Ausbildung + Studium ist kein unverbindlicher Rundgang, bei dem man Kugelschreiber und andere „give-aways“ einsammelt, sondern eher ein genau vorbereitetes Speed-Dating mit Leuten, die Studien- und Ausbildungsplätze anbieten.

Was genau zu tun ist, damit jeder am Ende des Besuchstags in Oldenburg mehr Klarheit hat über mögliche Ausbildungswege nach dem Abitur, die zu den eigenen Interessen und Fähigkeiten passen, hat die Projektleiterin des Instituts auf einer Jahrgangsversammlung in der Schule erläutert. In einem Messe-Handbuch stellen die Aussteller ihre Möglichkeiten für Talente vor. Bis zum 3.2. ist jetzt Zeit, genau vier Gesprächstermine von je 15 Minuten als Wunsch anzumelden. So erhält jeder konkrete Informationen zu Ausbildung, (dualem) Studium und/oder Auslandsaufenthalten und kann erste wichtige Kontakte für die eigene berufliche Zukunft knüpfen.

Wer sein Ziel der schulischen Ausbildung kennt, kommt leichter beim Abitur an!

Fußballturnier im 9. Jahrgang

(KM, RÖ) Am 16.1. fand in der Sporthalle unserer Schule ein Fußballturnier des 9. Jahrgangs statt. Die Schülerinnen und Schüler des WPKs Sport waren schon ab 7.20 Uhr mit dem Aufbau und der Herrichtung der Spielfelder als auch des Kuchenbuffets beschäftigt. Aus jeder Klasse wurden zwei Kuchen gespendet, deren Verkauf beinahe 100,00 € einbrachte. Diese Summe dient der Sportförderung und soll dementsprechend gespendet werden.

Herr Kohlert, der zusammen mit den Sportlern des WPKs das Turnier organisiert hatte, war leider an diesem Tag erkrankt. Dankenswerter Weise konnten Frau Steimer und Herr Jabke einspringen und die Turnierleitung übernehmen, sodass pünktlich um 8.30 Uhr die ersten beiden Spiele angepfiffen werden konnten. Jede Klasse wurde durch eine Mädchenmannschaft und eine Jungenmannschaft vertreten. Während des ganzen Vormittags herrschte eine frohe Stimmung, die einzelnen Mannschaften spielten fair und zeigten sich kämpferisch. Am Ende, um 13.00 Uhr, waren sowohl die Mädchen der Klasse 9a als auch das Jungenteam der 9a die Sieger des Turniers.

Der Vormittag verlief sehr harmonisch und innerhalb des Jahrgangs herrschte eine tolle Stimmung, so dass die Klassen zurückmeldeten, dass ein solches Turnier unbedingt wiederholt werden sollte.

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Einsatz für Menschenrechte beim Briefmarathon von Amnesty International

(GZ) Schon 2014 und 2015 beteiligte sich unsere Schule am Briefmarathon von Amnesty International. Es ist beeindruckend, wenn man sich klar macht, dass unsere Briefe mit dazu beigetragen haben, dass 5 Menschen, die unschuldig im Gefängnis waren, aus der Haft entlassen wurden, und dass die Regierung von Burkina Faso sich besser für den Schutz vor Zwangsverheiratung einsetzt.

Ermutigt von diesen Erfolgen beteiligte sich auch in diesem Jahr unsere Schule am Briefmarathon von Amnesty International.

Im Gesellschaftslehreunterricht und in Religionsstunden der oberen Jahrgänge setzten Lehrer und Lehrerinnen das Thema „Menschenrechte“ aus Anlass des Briefmarathons auf die Tagesordnung.

Die Schülerinnen und Schüler erfuhren auch, für welche Menschen die weltweite Aktion von Amnesty International in diesem Jahr gestartet wurde:

Für Eren Eskin aus derTürkin, die sich seit vielen Jahren für die Menschenrechte in der Türkei einsetzt und deswegen immer wieder bedroht, verhört, angeklagt und inhaftiert wurde. Nun droht ihr wieder eine Gefängnisstrafe

Für Máxima Acuna, aus Peru, die sich für die Rechte auf Nahrung, Gesundheit und eine saubere Umwelt angesichts des zunehmenden Bergbaus in ihrer Region einsetzt. Die Kleinbäuerin und ihre Familie wurden von Sicherheitskräften immer wieder schikaniert und eingeschüchtert. 2011 schlugen Polizisten Máxima Acuña und ihre Tochter bewusstlos. Anfang 2016 vernichteten private Sicherheitskräfte die Kartoffelernte der Bäuerin.

Für Annie Alfred aus Malawi . Sie ist zehn Jahre alt und hat Albinismus. Menschen mit Albinismus müssen in Malawi in ständiger Angst leben. Der Grund ist ein weit verbreiteter Aberglaube. Die Regierung unternimmt nicht genug, um Betroffene zu schützen.

Für Edward Snowden aus den USA, der die Überwachungs- und Spionagepraktiken des US-Geheimdienstes NSA bekannt machte. Dafür drohen ihm bis zu 30 Jahre Haft. Es liegt am Präsidenten, den Whistleblower zu begnadigen.

Für Mahmoud Abu Zeid aus Ägypten.Als er mit seiner Kamera die gewaltsame Niederschlagung von Protesten dokumentierte, kam er in Haft. Ihm droht die Todesstrafe.

Für Bayram Mammadov und Giyas Ibrahimov aus Aserbaidschan.
Die beiden Studenten sprühten politische Slogans auf eine Statue des ehemaligen Präsidenten Aserbaidschans. Dafür könnten sie zwölf Jahre ins Gefängnis kommen.

Viele Schülerinnen und Schüler entschieden sich, selbst einen oder mehrere Appellbrief zu schreiben, und so kamen 408 Briefe zusammen, die an Amnesty International weitergeleitet wurden.

Wir hoffen sehr, dass die Aktion auch in diesem Jahr Menschen zur Freiheit und zu ihren Rechten verhilft.

 

Bläserklasse nochmals „live in concert“!

(AT/MA) Nach dem erfolgreichen Konzert in der ausverkauften Stadthalle Aurich am dritten Advent, gab es einen weiteren Auftritt unserer Bläserklasse am 16.12.2016.

Zu diesem Konzert im gut besuchten Auricher Güterschuppen hatten einige Lehrkräfte der Kreismusikschule Aurich und die IGS Aurich-West eingeladen. Vier Musikgruppen brachten ihre zumeist weihnachtlichen Stücke zu Gehör: Das Klarinetten-

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Wi lesen Platt – well kann´t an besten?

(UP) All faaker hett de IGS Auerk de Plattdütsk Lesewetstried maakt. Nun, 2017, was dat weer sowiet. An Dönnerdaag, de 15.12.2016 hem 7 Kinner an de Wettstriet um Erholln van de Spraak deelnohmen. Bi een Koppke Tee un Wiehnachtsathmo gung dat all licht van de Tung.

Mit Texten van „Oma+Opa“, „de Muusen“, „Sünnerklaas“ un anner lüstige Geschichten hem de Schölers de Jury heel moi Saaken vördragen. Elkeen hett dorbi kloor un dütlich proot un dat was dorto ook noch smükelt.

Düsse jung Lüü dragen de Hopen, dat de Moderspraak Nedderdütsk, anerkannt dör de Europäische Charta, ook in Tokunft proot woord.

De Jury waas ook in düsse Johr weer mit good Lüü besett: Fr. Ahrends un Fr. Patron dorto noch Hr. Stroman un Hr. Uphoff. Un heel besünnern Dank geiht an Hannes Langer as Schöler ut 11 Johrgang.

In de Ollersgroup III. (5./6. Schooljohr) hem Marleen Janssen un Lea Dorenbusch, beid 6d wuun.

In de Ollersgroup IV. (7./8. Schooljohr) hem Gerke Gerken, 7d un Sebastian Haake, 7a wuun.

In de Ollersgroup V. (9.-13. Schooljohr) hett Hannes Langer, 11 Johrgang wuun.

Düsse 5 Gewinner düürn nu an de Kreisentscheed van Oll Kuntrei Auerk deelnehmen, de an de 17. Märt hier bi uns an IGS Auerk dörföhrt woord. Wi wünschken hör vööl Glück bit Lesen.

 

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Autorenlesung zwischen Büchern und Zeitschriften

(FU) Am Montag, dem 28. November fand in der Oberstufenbibliothek eine Lesung des flämischen Jugendbuchautors Do van Ranst für zwei Niederländisch-Kurse aus dem 8. und 9. Jahrgang statt. Organisiert wurde diese Veranstaltung von den Niederländischlehrerinnen Britta Gerdes und Wilma Bos.

Dem Autor gelang es, durch seine lebendige, herzliche und sympathische Art, schnell das Eis zu brechen und die Schüler zu motivieren, über ihre eigenen Leseerfahrungen zu berichten. Van Ranst gab einen Einblick in die Entstehungsgeschichte seines Romans „Wir retten Leben, sagt mein Vater“. Neugierig und aufmerksam lauschten die Schüler seinem Vortrag. Für seinen Roman wurde Van Ranst 2007 mit dem Deutschen Literaturpreis geehrt. Die Verfilmung kam 2013 unter dem Titel „Supernova“ in unsere Kinos.

Die 90 Minuten mit dem Autor vergingen wie im Flug.

Was bleibt ist sowohl das feste Vorhaben, eines seiner Bücher im Niederländisch-Kurs zu lesen als auch viele Erinnerungen an eine gelungene Veranstaltung.

Einige Eindrücke nach der Autorenlesung:

„Ich fand die Lesung spannend, weil er sehr gut und lustig vorgetragen hat.“

„Do van Ranst hat das Interesse für seine Bücher geweckt und aufgemuntert Bücher zu lesen.“

„Zwischendurch konnte man viel lachen, weil er die Dinge so witzig erzählt hat.“

„Es war spannend zu wissen, wie seine Gedankengänge beim Schreiben seiner Bücher waren.“

„Ich konnte mich fast davon überzeugen lassen, ein Buch zu kaufen – als NICHTLESER.“

„Ich finde es gut, dass er seine Bücher nach eigenen Erlebnissen schreibt.“

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TT: 4 Mannschaften – 3 Spiele – 2 Niederlagen – 1 Sieg

 

(UP) Am Donnerstag, den 15.12.2016 nahm die IGS Aurich-West mit einer Mannschaft am Kreisgruppenentscheid des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ im Tischtennis teil. Der Wettbewerb wurde in der Sporthalle von BW Borssum in Emden ausgetragen.

In der Wettkampfgruppe III Jungen hatte sich die IGS Aurich-West mit der KGS Hage, dem Teletta-Groß-Gymnasium Leer und dem Max Windmüller Gymnasium Emden auseinanderzusetzen.

In den Spielen gegen die beiden Gymnasien konnten die Spieler nicht mithalten, da die Mannschaften mit mehreren Vereinsspielern aus höheren Jugendklassen besetzt waren. Und so unterlag man mit 5:1 bzw. 5:2.

Im Spiel gegen die KGS Hage war die IGS Aurich-West wiederum so gut aufgestellt, dass sie einen unerwartenden 5:0 Sieg errang. Damit erreichten sie den dritten Platz.

In der Mannschaft spielten:

1. Enrico Terranova 9f

2. Heiko Meyer 9e

3. Sven Röttgert 9c

4. Sa Silva Pedro Miguel 9e

5. Kevin Eilerts 6a

6. Mirco Heyen 7d

7. Jannek Janssen 6a

8. Leandra Bebensee 5a

Typisierung der SV ein großer Erfolg!

(HE) Über 160 Typsierungen für die Deutsche Knochenmarksspenderdatei (DKMS) hat die Schülervertretung in Zusammenarbeit mit dem Verein Leukin am Freitag durchgeführt. Damit wurde das Ziel von 100 Typisierungen weit übertroffen!

Ein/e an Blutkrebs erkrankte/r Patient/in ist darauf angewiesen, dass irgendwo auf der Welt ihr/sein genetischer Zwilling gefunden wird und dieser bereit ist, seine Stammzellen zu spenden. Nur so besteht die Chance, den Blutkrebs zu besiegen. Die DKMS speichert die Gewebemerkmale der potentiellen Spender anonymisiert in einer Datenbank. Diese stehen dann weltweit zur Verfügung. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass schon bald einige der 160 Teilnehmer von der DKMS kontaktiert werden, weil ihre Gewebemerkmale mit denen eines Blutkrebspatienten übereinstimmen. Dann geht alles sehr schnell und wenn alles klappt, wird man zum Lebensretter/zur Lebensretterin. Einmal typisiert bleibt man bis zum 61. Lebensjahr in der Datenbank gespeichert.

Da eine Typsierung Kosten von 40,- Euro verursacht, ist der Verein Leukin auf Spenden angewiesen. Diese werden ohne Abzüge ausschließlich für die Typisierungen verwendet. Am Freitag sind über 1200 Euro an Spendengeldern für den Verein zusammengekommen. Überweisungen auf das Spendenkonto sind hier noch nicht eingerechnet. Viele Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern warfen dem Weihnachtsmann kleine und große Beträge in sein Spendenglas. Die Elternvertreterin Uta Splieth überreichte im Namen des Elternvereins eine Spende über 200,- Euro. Besonders beeindruckend war auch die Spende der Schülerin Frauke R. aus dem 11. Jahrgang, die 140,- Euro aus der eigenen Tasche an den Verein Leukin spendete. Diesen Betrag hatte sie das Jahr über gesammelt und wollte ihn nun dem guten Zweck zur Verfügung stellen.

Ein ganz großes Dankeschön geht auch an alle Kuchenspender und Kuchenspenderinnen. Die Erlöse aus dem Verkauf werden ebenfalls für die Typisierungen verwendet. Wir haben uns sehr über die vielen leckeren Kuchen gefreut und es kam auch hier ein ordentlicher Betrag zusammen!

In langer Vorbereitung hatten die SV und der Verein Leukin gemeinsam diese Veranstaltung geplant. Die beteiligten Schüler waren hochmotiviert bei der Sache. Am Tag der Typisierung unterstützten zudem noch weitere Schülerinnen und Schüler des 11. Jahrgangs. Die Vorsitzende des Vereins Leukin, Anna Fennen, zeigte sich in ihrer Abschlussansprache dann auch begeistert von dem Engagement der Schüler und von dem, was sie gemeinsam auf die Beine gestellt haben.

Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten und frohe Weihnachten!


Weitere Infos auf www.dkms.de und www.leukin.net

Abi-Sponsoring-Cup 2016

(Sebastian Hartung, JG 13) Am 3.12.2016 fand ein Abi-Sponsoring-Cup in Wiesmoor statt. Veranstalter des Fußball Turniers war der Freizeit und Soccerpark Wiesmoor. Auch für uns trat ein Team bestehend aus 9 Schülern an.

Wir belegten den zweiten Platz und anschließend gab es noch eine kleine Feier. Den ersten Platz hat das Gymnasium Ulricianum gemacht und für ihre Schule 280€ in die Abi Kasse eingespielt.

Wir haben für den Abijahrgang 100€ eingebracht, die wir von unserem Trikot Sponsor, der Fahrschule Rosenboom aus Westerholt bekommen haben.

Vielen Dank dafür!

Penpals

(HE) In guter alter Tradition erreichte die Klasse 7e auch in diesem Jahr eine Briefsendung unserer Partnerklasse aus England. Man merkt mit jedem Brief, dass beide Klassen gute Fortschritte beim Lernen der jeweiligen Sprache machen. Die Brieffreunde haben wir nun seit mehr als zwei Jahren. In den Filmen, die wir füreinander aufnehmen, kann man ebenfalls schön sehen, wie schnell die Kinder größer und älter werden.

Wir freuen uns besonders, dass viele der englischen Schüler am Ball bleiben und weiterhin Deutsch als Fremdsprache lernen. Das Lernen einer Fremdsprache ist für die Schüler nur im Alter von 11-14 Jahren verpflichtend.

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Konzert der Bläserklasse u.a. im Güterschuppen

Bläserklasse

(MA) Zu einem Gründungskonzert laden an diesem Freitag, den 16.12.2016 um 19.00 im Güterschuppen in Aurich vier Gruppen ein, die sich verschiedenen Blasinstrumenten „verschrieben“ haben.

Dazu gehören einmal die Holzbläser, aus denen das Klarinetten-Ensemble der Musikschule besteht. Klarinetten in verschiedenen Größen (eher selten: es wird u.a. eine Bassklarinette zu hören sein) und in einer erstaunlichen

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Treffen sich Trakl und Kokoschka …

Aufbruch in die Moderne: Künstlerisches Profil begab sich auf Zeitreise in das frühe 20. Jahrhundert

(SG/KK) Große Künstler, Literaten und andere prägende Geister einer Epoche lernt man in der Schule häufig über ihre Werke kennen. Die Personen selber bleiben dabei aber oft im Hintergrund. Einen anderen Zugang wählte der künstlerische Profilkurs des 12. Jahrgangs unter der Leitung von Frau Krützkamp und Herrn Scheibling:

Die Schülerinnen und Schüler wählten sich bedeutende Figuren aus der Zeit um 1913 und stellten diese in verschiedenen Performances dar.

Da konnten dann der Dichter Georg Trakl und der Maler Oskar Kokoschka zusammen Tee trinken und über ihr Leben und die Welt philosophieren, ein Tanz des Ballettkünstlers Vaslav Nijinsky auf die Bühne gebracht werden oder die Zwölftontechnik Arnold Schönbergs auf dem Klavier erklingen. Käthe Kollwitz wurde in ihrem Atelier erlebbar und Magarete Steiff rang um ihre Anerkennung als junger Mensch mit Handycap und später um ihre Position als leitende Frau. Sigmund Freud und C.G. Jung erklärten ihre therapeutischen Ansätze und Alma Werfel beleuchtete ihre gegensätzlichen Facetten. Rudolph Steiner und Franz Kafka philosophierten engagiert über Theosophie und Pablo Picasso eröffnete einen Teil seiner Lebensgeschichte gegenüber Gertrude Stein.

Alles wurde von den Schülerinnen und Schülern in wochenlanger Kleinarbeit vorbereitet, studiert, probiert und eingeübt. Eine solch intensive Beschäftigung mit einem Menschen und seinem Werk erfordert eine geduldige, mitunter anstrengende Vorbereitung, wenn es sich z. B. erst in ein bestimmtes Werk einzulesen gilt oder Lektüre recherchiert und beschafft werden muss. Insofern wurden hier wichtige Kompetenzen gefordert und gefördert, die für die anstehende Facharbeit notwendig sind.

Die durchweg sehenswerten Früchte der Arbeit waren, dank der kreativen Einfälle und methodisch souveränen Leistungen der Schülerinnen und Schüler, nicht nur lehrreich, sondern machten auch Spaß.

Damit schuf sich der Kurs einen gelungenen Nachmittag!

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Kursfahrt in die Modemetropole

(Natassja Grunow und Judith Oremek, Kunst Profilkurs JG13) Düsseldorf. Die größte Modemetropole Deutschlands. Ein Traum jedes Kunstinteressierten und der perfekte Ort für unsere Studienfahrt, da wir das Thema ,,Mode" ausführlich im Unterricht behandelt hatten. Wir, das künstlerische Profil der Oberstufe, durften diesem Großstadtleben unmittelbar nahekommen. Das vorher festgelegte Tagesprogramm war voll mit interessanten Unternehmungen und Ausflügen, sodass wir schon während der Busfahrt spekulierten, was auf uns zukommen würde und ob das Wetter wohl schön werden würde. Die Stimmung während der Busfahrt war sehr ausgelassen und fröhlich. Einige vertrieben sich die Zeit indem sie lauthals Lieder von „Alligatoah“ und den „257ers“ mitsangen.

In der Jugendherberge angekommen, wurden die Zimmer bezogen und es gab zuerst einmal ein deftiges Essen. Nachdem wir uns satt gegessen hatten, wendeten wir uns voller Elan einem Stadtrundgang zu. Mit Fotoapparaten ausgestattet, schlenderten wir durch die Gegend und dokumentierten die Umgebung. Abends konnten wir uns in den Kneipen und Bars der Stadt umschauen.

Am nächsten Morgen erhielten wir ein gehaltvolles und zugleich vielfältiges Frühstück. Danach ging es ins Schauspielhaus, dort wartete schon einer der Darsteller, der uns durch das Haus führte und uns einen Einblick hinter die Kulissen gewährte. Unter anderem wurden uns Echthaarperücken gezeigt, die an die jeweiligen Kopfformen der Darsteller angepasst worden waren. Beeindruckend waren auch die hausinternen Holz-, Metall- und Kunstwerkstätten, in denen die Bühnenkulissen angefertigt wurden. Anschließend besichtigten wir den Malkastenpark, der auf dem Rückweg lag und in dem nicht nur wir uns am Zeichnen von Skulpturen versuchten, sondern durch den auch Goethe einst schon schlenderte. Gegen Nachmittag hatten wir Freizeit. Einige entschieden sich in der Stadt zu bleiben, andere hingegen fuhren mittels der U-Bahn zurück zur Jugendherberge.

Als der Nachmittag vergangen war und langsam die Sonne unterging, versammelten wir uns vor dem Theaterzelt. Das amüsante Theaterstück „In 80 Tagen um die Welt" handelte in der Zeit um 1880 von einem wagemutigen Briten, der in Folge einer Wette versuchte, in 80 Tagen die Welt zu umreisen. Trotz vieler Hindernisse und einem mysteriösen Verfolger gelang ihm dies am Ende. Im Anschluss an das Theaterstück konnten wir den Abend frei gestalten und nutzten diese Zeit für eine Stärkung.

Am Mittwoch stand eine Rhein-Schifffahrt auf dem Programm. Das Wetter war leider nicht so angenehm, weshalb sich viele unter Deck begaben, von wo aus man jedoch trotzdem eine schöne Aussicht hatte. Die Zeit danach stand uns zur freien Verfügung oder wir konnten sie für einen Auftritt des Comedians Abdelkarim (Stand Up Migranten, Die Anstalt) nutzen. Am kommenden Nachmittag erhielt die Kursgruppe im edlen Breuninger Kaufhaus eine aufschluss- und detailreiche Führung, bei der uns viele extravagante und namenhafte Modelabels vorgestellt wurden. Auch erhielten wir einen kurzen Einblick in die Schneiderei, die das Haus besitzt. Am Tag vor der Abreise besuchten wir das Kunstmuseum K20 mit einer Ausstellung unter anderem mit Werken aus dem Expressionismus, aber auch von Joseph Beuys oder aus der Epoche des Pop Art. Am Mittag versuchten wir uns am Flussufer des Rheins in der Acrylmalerei auf Staffeleien – wegen des aufkommenden Windes eine waghalsige Aktion mit Staqffeleiendomino.

Für viele war der Höhepunkt der Fahrt vermutlich die Führung im Haus Dior. Auf einer vergleichsweise riesigen Fläche über zwei Etagen werden hier ausgefallene und stilsichere Modestücke des Labels präsentiert. Wir waren sehr überrascht über die offene und freundliche Art, mit der wir empfangen wurden und den offensichtlichen Bemühungen, uns das Haus Dior und die Mode des Labels nahe zu bringen. Da Christian Diors Mode schon zuvor in unserem Unterricht thematisiert wurde und wir sogar eine eigene Neuinterpretation eines sehr bekannten Kleids von Dior entwerfen sollten, kam uns der Besuch und die Führung im Haus Dior sehr zugute. Als wir schließlich, eingehüllt in eine Wolke der feinen Parfums, die wir probieren durften, wieder auf dem Gehsteig standen, hatten wir das Gefühl, wir seien selbst gerade wie von Zauberhand eleganter geworden.

Freitag war der Tag der Abreise dann gekommen. Unser letztes Ziel war das WDR-Studio in Köln. Hier im professionell ausgestatteten Fernsehstudio war es unsere Aufgabe, eine eigene kurze Fernsehshow zu drehen, die sich zuvor ausgedacht werden musste. In kürzester Zeit waren alle Aufgaben in Bereichen wie Ton, Beleuchtung, Kamera und selbstverständlich die Rollen vor der Kamera verteilt und jeder spielte beim Dreh eine wichtige Rolle. Es war sehr interessant nicht nur einen Einblick „hinter den Kulissen" zu bekommen, sondern selbst an einer Produktion einer Nachrichtensendung teilzunehmen. Herr Kötter organisierte diesen tollen Besuch für uns. Eine super Idee und ein einmaliges Erlebnis wie wir alle fanden.

Diese Klassenfahrt bleibt uns hoffentlich noch Jahre im Gedächtnis.

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