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Aktuelles aus dem Schulleben

„Wir reden mit“

(GE) „Wir reden mit“ – unter diesem Motto fand am Montag bzw. Dienstag, den 21.11. und 22.11. in der IGS Aurich West und in der IGS Waldschule Egels ein Schülerworkshop, moderiert durch die Beraterin Edda Buss und den Berater Heiner Peters, im Rahmen des Projektes GesundLebenLernen (GLL) statt.

Inhaltlich ging es Maßnahmen, die die Schülerinnen und Schüler beider Schulen im Rahmen einer Neugründung und eines eventuellen Neubaus umgesetzt sehen möchten.

Dieser Workshop fand am 28.11.2016 in Oldenburg seine Fortsetzung.

Die Methodik der sogenannten „Klimakonferenz“ ermöglichte den Schülerinnen und Schülern einen analytischen Blick auf ihre Schule. Als positiv (= Symbol der Sonne) wurde unter anderem der gute Zusammenhalt der Schülerinnen und Schüler und die Möglichkeit den Freizeitbereich zu nutzen sowie die regelmäßig durchgeführten Klassenfahrten und unsere Sprachlernklasse angeführt. Neuen Wind (= Symbol des Wimpels) möchten die Schülerinnen und Schüler in die Pausengestaltung bzw. in die Gestaltung des Klassenraumes bringen.

Für diese Themen entwickelten die Schülerinnen und Schüler, angeleitet durch die GLL-Beraterinnen und -Berater bereits sehr konkrete Vorstellungen und Umsetzungsmöglichkeiten. Doch auch die Frage nach dem „Was kann ICH dazu beitragen, dass das von mir bearbeitete Thema in der Schule umgesetzt wird?“ kam nicht zu kurz. Auch hier war der kreative Geist der Schülerinnen und Schüler gefragt.

Stolz können wir als Schulen auch darauf sein, wie die Kinder sich vor den Lehrkräften und den Fachleuten der Gesundheitskassen präsentierten. Gut strukturiert und auf den Punkt konnten sie ihre Arbeitsergebnisse darstellen und auch die daraus abgeleiteten Bedarfe logisch begründen.

Bei den Schülern der Waldschule Egels stand vor allem eine musikalische Bereicherung der Pausen auf dem Arbeitsplan, die Schülerin der IGS West hingegen verlagerte ihren Schwerpunkt mehr auf den baulichen Bereich. Sie hat ziemlich klare Vorstellungen davon entwickelt, wie sie sich einen Klassenraum „zum Wohlfühlen“ vorstellt.

Parallel zu dem Schülerworkshop stellten sich die Steuergruppensprecherinnen und -sprecher der teilnehmenden Schulen gegenseitig ihre Projekte vor und bekamen Feedback und hilfreiche Tipps von Kolleginnen und Kollegen, die sich ebenfalls mit dem Thema Gesundheitsbildung in ihren Schulen auseinandersetzen.

Zusammenfassend kann man festhalten, dass die Schülerinnen und Schüler, die an diesem Workshop teilgenommen haben, ein starkes Interesse daran haben, ihre Schule mitzugestalten. Dieses Interesse und auch die gewonnenen Erkenntnisse gilt es nun zu nutzen und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Multiplikatoren für eine aktive Beteiligung ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler an Entscheidungsprozessen einzusetzen.

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Der Nikolaus unterstützt unsere SV und den Verein LEUKIN

(Nikolaus) Heute habe ich der IGS Aurich-West einen Besuch abgestattet. Die Schülervertretung hatte dort in der Vorwoche Grußkarten für den guten Zweck verkauft. Begeistert von soviel Engagement habe ich die Schülervertreter höchstpersönlich beim Verteilen der Nikolausgrüße unterstützt.

Die Schüler haben das Geld für eine Typsierungsaktion für die Deutsche Knochenmarksspendedatei gesammelt, die sie in in Zusammenarbeit mit dem Verein Leukin durchführen wird. Sie findet am 16.12. im Oberstufenforum der IGS statt und jeder ist herzlich eingeladen, dort vorbeizuschauen!

Es kamen bei der kleinen Aktion immerhin rund 140,- Euro zusammen, die nun dafür verwendet werden können, jemandem, der an Blutkrebs erkrankt ist, ein neues Leben zu schenken.

Ich als Nikolaus sage dazu: Ho! Ho! Ho! Weiter so!

Alle Infos zur Typisierung findet ihr hier.

„Weihnachtspäckchenkonvoi“ in der 7g

(FR, SP)  Vor einiger Zeit kamen die Elternvertreter der 7g zu uns in die Klassenstunde und stellten ein spannendes Projekt vor. Es heißt „Weihnachtspäckchenkonvoi“ und wie das Wort schon sagt, sollte es hier darum gehen, anderen Kindern Weihnachtsgeschenke zu packen, diese mit Briefen zu versehen und mit dem teilweise vier kilometerlangen LKW-Konvoi nach Rumänien, Bulgarien, der Ukraine oder auch innerhalb Deutschlands auf eine lange Reise zu schicken.

Das Projekt gibt es schon seit vielen Jahren und sicherlich wurden auch an der IGS Aurich-West schon zahlreiche Päckchen gepackt. Nun wollten die Schüler und Schülerinnen der 7g auch einmal Kindern aus ärmeren Verhältnissen eine Freude und ein Lächeln schenken. Am Freitag, dem 25.11. 2016 wurden die Päckchen von Frau Papenhusen abgeholt und zu einer Sammelstelle in Wiesmoor gebracht. Alle packten mit an und stellvertretend für die ganze Klasse wurden die Päckchen von Sarah, Jasmin, Saskia und Leonie in Wiesmoor ausgeladen.

Am 03.12. 2016 werden die LKWs nun von Richtung Hanau aus losfahren und die unterschiedlichsten Länder und Städte anfahren. Unsere Schüler und Schülerinnen haben Briefe in der deutschen und englischen Sprache geschrieben, sodass die Kinder dort auch wissen, von wem sie ein Päckchen bekommen haben. Vielleicht bekommen wir ja Antwortbriefe? 

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Frankreichaustausch nach La Réole

(Luca Heinen, JG 12) Im Zeitraum vom 7. November bis zum 12. November haben insgesamt 7 Schülerinnen und Schüler zusammen mit Frau Gerdes die Partnerschule „Jean Renou“ in La Réole in Frankreich besucht.

Am Montagmorgen ging es um 8:00 Uhr mit einem Bus nach Groningen los, wo wir von dort aus weiter mit dem Zug nach Amsterdam Schiphol (Flughafen) gefahren sind. In Amsterdam nahmen wir die Maschine nach Bordeaux. Um ca. 17:30 Uhr sind wir in La Réole angekommen und konnten unsere Austauschpartner zum ersten Mal kennenlernen. Wir waren alle recht nervös, doch das legte sich bei den meisten schon direkt nach ein paar Stunden mit der Gastfamilie.

Gleich am Dienstag ging es mit unserem Programm los. Uns wurde das französische Schulsystem erklärt, die Schule gezeigt und wir bekamen eine Stadtbesichtigung. Danach durften wir in der schuleigenen Mensa zu Mittag essen. Gleich darauf ging es mit den Schülern in den Unterricht. In Frankreich gibt es hauptsächlich Frontalunterricht, wenig Gruppen- oder Partnerarbeit. Danach durften wir uns das örtliche Collège angucken (hier sind die Kinder ca. 11 – 14 Jahre alt). Um 17:00 Uhr ging es dann wieder zurück zu den Gasteltern.

Am Mittwochvormittag durften wir zusammen mit einem Deutschkurs insgesamt zwei Stunden lang Kennenlernspiele durchführen, die von den dortigen zwei Sprachassistenten geleitet wurden. Danach sind wir ein weiteres Mal mit in den Unterricht gegangen. In Frankreich haben alle Schüler am Mittwochnachmittag frei (die Schule geht sonst immer bis 17:00 Uhr). So stand es uns frei, wie wir den Nachmittag gestalten wollten. Einige haben sich in einem anderem Ort das „Chateau de Duras“ („Das Schloss von Duras“) von einer Gastmutter zeigen lassen.

Donnerstag war wohl der anstrengendste Tag der Woche: wir waren auf den „Dunes du Pylat“. Diese nur aus Sand bestehende Düne ist insgesamt 106m hoch. Wir haben sie zusammen erklommen und die Aussicht war bombastisch: auf der einen Seite sah man nur die Baumkronen, während auf der anderen Seite nur Wasser und Strand zu sehen waren. Wir sind auch runter ans Wasser gegangen und haben dort eine Pause gemacht, bevor wir zurückgegangen sind. Am Abend fand die „Nuit de la création“ bis zwei Uhr nachts statt. Es war ein Abend voller Workshops, bei denen man Musik machen, Fotografieren oder aber auch Skulpturen machen konnte.

Da der 11. November in Frankreich ein Feiertag ist (Ende des 1. Weltkrieges), war es uns am Freitag möglich, zusammen mit unseren Austauschschülern nach Bordeaux zu reisen und die Stadt zu erkunden. Wir erhielten dazu auch noch eine Stadtführung, aber danach hatten wir Freizeit in der Stadt, in der wir z.B. shoppen gehen konnten.

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Am Samstag blieb uns leider nur noch der Vormittag um uns zu verabschieden. Manche von uns wären gerne länger geblieben (so drei Monate wären auch toll gewesen), da die Familien echt sehr nett waren. Zum Abschied erhielten manche von uns sogar Geschenke (französische Pralinen oder typisches französisches Gebäck). Um 17:00 ging am Ende unser Flieger nach Deutschland. Um 23:30 Uhr waren wir dann wieder in Aurich.

Alles in allem hat der Austausch allen sehr viel Spaß gemacht und wir konnten das Leben und die Kultur in Frankreich kennenlernen und gleichzeitig unser Französisch verbessern.

Die 9b erhält Einblicke in das Arbeitsleben

(Alina Dieck, 9b) In der Zeit vom 31.10.2016 bis zum 18.11.2016 führte der 9. Jahrgang ein Betriebspraktikum durch, diese drei Wochen sollten dazu dienen, den SchülerInnen einen Einblick in die verschiedenen Berufsfelder zu ermöglichen.

Die SchülerInnen sammelten viele interessante Erfahrungen und bekamen eine praktische Hilfe bei der Berufsorientierung. In der Klasse 9b waren vor allem die Bereiche Gesundheitswesen, Pflege, Pharmazie, Design, Fotografie, KFZ, Elektronik, Einzelhandel, Logistik, Sozialpädagogik und Hotelmanagement vertreten.

Die SchülerInnen führten dabei ein Betriebstagebuch und verfassten einen Praktikumsbericht, Steckbriefe der Berufsfelder sollen nach dem Praktikum im Forum unserer Schule ausgestellt werden. Den meisten SchülerInnen hat das Praktikum viel Spaß gemacht und sie wussten danach besser, welchen Beruf sie später einmal ausüben wollen, nur wenigen SchülerInnen gefiel das Praktikum nicht so gut, daher sind die SchülerInnen der Meinung, dass ein Betriebspraktikum und dessen Umfang sehr sinnvoll ist und ihnen unbedingt in dieser Form bei der Berufswahl hilft.

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(Kai Toma, Marei Meschter, Carina Gensemann, 9b) Die Schüler/Schülerinnen des 9. Jahrgangs haben ab dem 31.10. bis zum 18.11. ein Betriebspraktikum absolviert. Die drei Wochen sollten den Schülern ermöglichen, einen Einblick in das Arbeitsleben zu bekommen und einzutauchen. Mit diesen Betriebspraktikum hatten sie die Möglichkeit das Berufsleben zu erfahren und kennen zu lernen.

Es waren viele Berufsfelder aufgelistet. Von Sozialpädagogen bis zum KFZ-Mechaniker war alles dabei. Aus der Klasse 9b kamen viele positive Rückmeldungen. Natürlich gab es auch Betriebe bei denen nicht alles rund lief. Dies dokumentierten die Schüler/Schülerinnen in ihren Tagebuchberichten, unter anderem fertigten sie auch einen Steckbrief über ihren Betrieb an.

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Türen auf! Hereinspaziert ins talendorp.

(GE) Türen auf, hereinspaziert – so hieß es auch in diesem Jahr wieder im traditionell veranstalteten Talendorp an der IGS Aurich West. Doch wer, wie sonst üblich, die 8. Klässlerinnen und 8. Klässler der IGS Aurich West dort vermutete, suchte in diesem Jahr vergeblich. Aufgrund neuer Bestimmungen in den Fremdsprachenregularien sind es ab diesem Jahr die Schülerinnen und Schüler des 6. Jahrgangs, die sich dieser besonderen Herausforderung stellen dürfen.

Etwas mulmig im Bauch war es dem ein oder anderen schon, als es am Dienstag oder Mittwoch hieß: „Welcome to talendorp and let´s start with your dialogues!“
In hübsch zurechtgemachten Örtlichkeiten konnten die Kinder ihr Wissen unter anderem über ihre Haustiere unter Beweis stellen. Neben der Frage, ob sie selbst auch ein Haustier haben und wie es heißt, sollten sie auch etwas über dessen Lebensumstände erzählen können. Darüber hinaus wurde auch über wilde Tiere gesprochen. Hier galt es neben der Verständigung in der Fremdsprache auch Wissen zu transportieren. Eine spannende Aufgabe, die die Schülerinnen und Schüler mit Bravour meisterten.

In einer weiteren Station waren sie aufgefordert etwas über ihre Sommerferien zu erzählen. Hier galt es, etwas über die Art der Reise und den genauen Ort des Sommerurlaubs zu nennen. Doch auch die Aktivitäten, die während des Urlaubs unternommen wurden, waren relevant. Als Abschluss gab es zu beleuchten, ob sich während der Sommerferien etwas in der Schule geändert habe. Hierbei wurde das Augenmerk vor allem auf neue Mitschülerinnen und Mitschüler oder die neuen Fächer im Bereich des Wahlpflichtkurses gelegt.

An einer weiteren Station durften die Schülerinnen und Schüler etwas über ihre Klassenfahrt erzählen. Diese hatte sie entweder nach Bad Zwischenahn oder nach Borkum geführt. Neben den organisatorischen Aspekten (wann man sich getroffen hatte, wie man zur Jugendherberge gekommen war, wo man gefrühstückt und Abendbrot gegessen hatte, usw.) ging es vor allem um das gemeinsame Erlebnis und die Lieblingsaktivitäten in dieser besonderen Woche.

In einer vierten Station ging es darum, sich selbst vorzustellen. Hier ging es neben den Daten und Fakten über sich selbst, auch um die Familie und den Heimatort der Schülerinnen und Schüler. Doch auch das Benennen von Hobbies kam nicht zu kurz.

Nach anfänglichem Zögern und Herzklopfen, fiel es den Kindern immer leichter, sich in der für sie doch ungewohnten Fremdsprache zu verständigen. Die Bewertungen auf den visitor´s logs können sich dementsprechend wirklich sehen lassen.

Dank des liebevoll hergerichteten Dorfes und den netten Gesprächspartnerinnen und – partnern aus dem Fachbereich Englisch, konnten die Kinder sich einmal in einer anderen Umgebung testen und beweisen.

Ein Dank geht an alle beteiligten Lehrkräfte, die es mit ihrem Einsatz geschafft haben, auch das diesjährige talendorp zu einem unvergesslichen Erlebnis für die Schülerinnen und Schüler des 6. Jahrgangs werden zu lassen.

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Besuch der Hochschule Emden – Projekt „Karriereziel Ingenieurin“

(FI,ST) Am 08.11.2016 sind Schülerinnen der 12. Jahrgangsstufe im Rahmen des Projektes "Karriereziel Ingenieurin" zur Hochschule nach Emden gefahren. Dieses Projekt soll Schülerinnen motivieren, ein Studium in einem der MINT-Fächer aufzunehmen.

Die Schülerinnen erhielten an der Hochschule zunächst eine allgemeine Studien-Beratung. Im Anschluss informierte sie Frau Boven-Stromann über die Möglichkeit des Niedersachsentechnikums, bei dem Schülerinnen ein Betriebspraktikum absolvieren und gleichzeitig einmal wöchentlich Vorlesungen an der Hochschule besuchen.

Die Schülerinnen besuchten danach eine Vorlesung in Physik – zugehörig zum Studiengang Maschinenbau. Dabei konnten sie stolz zeigen, dass sie bei der Termumformung zum Thema Gravitation mit den Studierenden mithalten konnten.

Es folgte ein Gesprächskreis mit den Studierenden und Technikantinnen. Dort waren die jungen Frauen „unter sich“ und konnten Fragen zum Thema „Studium in den MINT-Fächern“ stellen.

Abgerundet wurde der Tag mit den beiden Workshops „Einführung ins Programmieren – was steckt hinter einer Prüfziffer?“ und „Laserspektroskopie“. Unter anderem wurden in dem Mini-Praktikum zur Laserspektroskopie verschiedene Leuchtmittel analysiert und anhand der aufgenommenen Spektren identifiziert.

Im Abschlussgespräch äußerten einige Schülerinnen, dass durch diesen Tag ein sogenanntes MINT-Studium für sie durchaus vorstellbar geworden ist, aber auch Interesse an der Durchführung des Niedersachsentechnikum besteht.

Laserspektroskopie: Aufnahme des Spektrums einer Natrium-Dampflampe.

Und am Ende fragt man sich immer: "Woran hat es gelegen?"

(FU) Wenn man morgens um 6.00 Uhr bereits den ganzen Zorn des Busfahrers zu spüren bekommt, weil man selbstständig, ohne um Erlaubnis zu fragen, sein Gepäck in den Bus räumt, sind die Weichen für eine brisante StudienFAHRT bereits gelegt. Umso größer ist die Freude, wenn ein neuer Busfahrer, „DER Christof“, den Bus übernimmt. Allerdings ist so eine Fahrt auf Tschechiens Landebahnen quer durch die bergige Natur auch nicht unbedingt etwas für jeden ostfriesischen Magen. Wie froh ist man dann, wenn nach 18 Stunden Busfahrt endlich der gewünschte Bestimmungsort erreicht wird.

In Wien angekommen, wurden schnell die Zimmer bezogen und die Umgebung erkundet – Zeit zum Ausruhen war ja während der Busfahrt. Aber ohne Bus geht es eben auch nicht - also alle wieder in den Bus und drei Stunden Stadtrundfahrt - vorbei an prächtigen Jugendstilvillen und imposanten Gebäuden und zwischendurch immer mal wieder Chinatourismus z. B. am Schloss Belvedere und am Hundertwasserhaus.

Nach einer Stärkung mit Pommes und Eis ging es für die beiden Tutorien des gesellschaftswissenschaftlichen Schwerpunktes zu dem vielversprechendsten Programmpunkt der ganzen Studienfahrt. Wir besuchten eine Gedenkstätte der NS-Medizinverbrechen. Dass es sich hier allerdings um eine Veranstaltung der besonderen Art handelte, wurde uns erst bewusst, als wir leider feststellen mussten, dass wir uns mehr für die Gedenkstätte interessierten als unser Referent.

Den Abend ließen wir mit Humor und Satire im Kabarett ausklingen.

Der Mittwoch stand ganz im Zeichen von Sissi und ihrem Franz. Im Schloss Schönbrunn wandelten wir auf den Spuren der jungen Kaiserin von Österreich.
Im anliegenden Tiergarten suchten wir nach roten Nasenbären und afrikanischen Elefanten und beobachteten die seltene Gattung der frittierten Kartoffel, wie sie sich mit Mayonnaise paarte.

Als Abrundung eines bereits gelungenen Tages gab es am Abend die Oper „Die Zauberflöte“ im wienerischen Dialekt. Dieses Erlebnis wird vielen wahrscheinlich nicht nur wegen der eindrucksvollen Arie der Königin der Nacht in Erinnerung bleiben.

Der Donnerstag war vor allem aus politischer Sicht ein voller Erfolg. Nachdem wir bei bestem Wetter Wien aus der Vogelperspektive bestaunen konnten, besuchten wir das Büro der Vereinten Nationen in Wien. Hier konnten wir viele Einblicke in deren Arbeit gewinnen und neue Impulse für die weitere Beschäftigung am abiturrelevanten Thema „Internationale Friedens- und Sicherheitspolitik“ mitnehmen.

Am Abend wurden gemeinsam auf Wiens berühmten Prater Rosen für Lehrerinnen geschossen, Höhenängste überwunden, Lehrer im Autoscooter absichtlich angefahren, neue Rekorde im Gokartfahren aufgestellt und Achterbahn gefahren.

Wenn es am Schönsten ist, soll man ja bekanntlich gehen oder in unserem Fall: 18 Stunden fahren.

Was bleibt ist die Beantwortung der Frage aus der Überschrift: Spaß, Spiel und ein Beutel voller Schokolade.

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„Die Niederländer sind so cool!“

(GB/FR) Vom 25.10.-28.10. 2016 waren unsere zwei Niederländisch-Kurse aus dem Jahrgang 8 zu Besuch bei unserer Austauschschule in Stadskanaal (Ubbo Emmius Scholengemeenschap). Zeitgleich fand der erste Besuch der Oberstufe (Jahrgang 11) in Aurich statt.

Wie jedes Jahr waren sowohl die Schüler und Schülerinnen als auch die Kolleginnen bei Gastfamilien/“Gastkollegen“ untergebracht. So bekamen wir u.a. die Möglichkeit, niederländische Gewohnheiten kennen zu lernen und über den eigenen Tellerrand zu schauen. Der „Hagelslag“ (Brotbelag aus Schokolade), der leckere „Vla“ (flüssiger Pudding) und die „Krentenbollen“ (Rosinenbrötchen) versüßten uns dabei das Frühstück und ließen ein mögliches Heimweh nebensächlich erscheinen.

Als Vorbereitung für die erste Austauschrunde (der Gegenbesuch findet im Mai 2017 in Aurich statt) wurden wieder Vorstellungsbriefe geschrieben, die zur allgemeinen Erheiterung führten. Der ein oder andere Schreibfehler auf beiden Seiten konnte nicht ausgeschlossen werden. Zudem gab es eine von den Niederländern gegründete Gruppe in den sozialen Netzwerken, in der schon vor dem Austausch fleißig hin und her geschrieben wurde. Während der Austauschwoche diente diese Gruppe vor allem dafür, Verabredungen in der Stadt (Halloweenavond op 27 oktober) zu treffen.

Festzuhalten bleibt, dass es untereinander sofort geklickt hat und bei der Abfahrt sogar das ein oder andere Tränchen geflossen ist. Eine Schülerin schaute aus dem Busfenster und meinte nur: „Die Niederländer sind ja so cool.“

Der Niederlande-Austausch 2016/2017 im Jahrgang 8 wird unterstützt vom Förderkreis der IGS Aurich-West und dem Rahmenprojekt Interreg der Ems-Dollart-Region

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Ab ins Getümmel: Präsentation von Facharbeiten im Forum der Oberstufe

(WO) Nun ist es für die Schülerinnen und Schüler des 12. Jahrgangs bald ernst: Die Facharbeiten sollen im kommenden Halbjahr geschrieben werden, und bereits jetzt will ein Thema gefunden sein.

„Wie kommt man eigentlich auf so ein Thema, fragt eine Schülerin ebenso fasziniert wie befremdet. Judith aus Jahrgang 13 kann es ihr erklären. Wie sie zunächst andere Themen auf ihre Brauchbarkeit überprüft hat, warum sie die wieder verworfen hat und dass sie dann bemerkt hat, dass sie dieses Thema nun eigentlich immer schon interessiert hat: Sie mag die Reggea-Musik und hat sich gefragt, was denn eigentlich dahinter steckt, bei den Rastafari – und fundierte Vorkenntnisse hatte sie auch schon. Wie aus einer Grundidee ein Thema wird und wie man dieses Thema dann eingrenzt, recherchiert und formuliert, das vermittelten am Donnerstag Nachmittag die rund 120 „alten Hasen“ des 13. Jahrgangs gekonnt und engagiert.

Zu den bereits im vergangenen Halbjahr erstellten Facharbeiten wurden ansprechende Lernplakate gestaltet, die den Facharbeits-Neulingen aus dem 12. Jahrgang nicht nur die Themenschwerpunkte, sondern auch die Herangehensweise innerhalb der Arbeit vermitteln. Und so stehen hier und da fachsimpelnde Schüler beider Jahrgänge in Trauben zusammen, um etwa beim Thema „Sekundenkleber“ die chemischen Elemente zu vergleichen: „Im Grunde ist das wie bei gesättigter und ungesättigter Essigsäure.“ - „Aber“, wirft ein anderer ein, „da hast du kein N-Atom“. „Stimmt“.

Andernorts stößt ein Thema einen Erfahrungsaustausch an: Klarträume, so vermittelt das Plakat, sind die Art von Träumen, die man im Schlaf selbst steuern kann. Sie werden hier psychologisch und medizinisch untersucht. „Ja, stimmt, das kenn´ ich, da hab´ ich mal...“ beginnt eine Besucherin ihrer Freundin zu berichten. Und die weiß Ähnliches aus dem Bekanntenkreis. Schnell sind die Fakten dazu dem Plakat entnommen – „ach, das ist ja n Ding.“

Auch hochaktuelle Themen wie das Pegida-Phänomen innerhalb der neuen Bundesländer werden bearbeitet. Nils erläutert den Interessierten sachkundig seine Untersuchungsergebnisse: Die Frustration über die Arbeitslosigkeit der Ex-DDR-Bürger nach der Wende und die fehlende Aufarbeitung der NS-Zeit, die Isolation der Gastarbeiter in der DDR. Mit Tortendiagramm und statistischen Kurven kann er Trends und Befindlichkeiten belegen.

Gleich daneben ist man ganz bei der Sache selbst: Bibliografieren speziell für die Facharbeit ist das Thema dieses Plakats, denn auch Methoden für die Erarbeitung der Facharbeit werden präsentiert. Leser dieses Plakats interessiert auch: Woran man seriöse und damit zitierfähige Quellen im Internet erkennt, oder: Wozu dient ein Exposé – diese Plakate finden sich sich eine Stellwand weiter.

Dann kann ja nichts mehr schief gehen.

„Im Grunde ist das wie bei gesättigter und ungesättigter Essigsäure.“

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Der sprachliche Schwerpunkt in Dublin, Irland

(Carina Folkers und Lea Cassens, JG 13) Bereits am Samstagmittag machten wir uns mit der Bahn auf den Weg nach Bremen, denn von dort aus sollte am frühen Abend unser Flieger nach Irland starten.

Ohne Verspätung und gesättigt durch die Süßigkeiten, die Frau Janssens Oma uns mitgab, kamen wir am Flughafen an. Nach einem problemlosen Check-In, starteten wir pünktlich um 18.15 Uhr. Mit einer Stunde Zeitverschiebung landeten wir gegen 19.15 Uhr in Dublin.

Unsere Reiseführerin, die uns vor dem Flughafen abholte, um uns zu unserem Hostel zu fahren, steuerte geradewegs auf Frau Janssen zu und versuchte ihr die wichtigsten Dinge schnell zu erklären – natürlich auf Englisch. In dieser überrumpelten Situation brachte Frau Janssen nur noch ein „Oh yeah“ zum Vorschein, welches im weiteren Verlauf der Studienfahrt noch für den ein oder anderen Lacher sorgte. Als wir um 22.00 Uhr an unserem Hostel ankamen, wurde noch schnell etwas gegessen und danach verschwanden alle in ihren Betten.

Am Sonntag frühstückten wir gemeinsam und bemerkten dann auch pünktlich nach dem Frühstück, dass unser Hostel sehr wohl über einen Toaster verfügt. Den Vormittag nutzten wir zur Erkundung der Stadt und teilten uns gegen Mittag auf. Ein Großteil des Kurses besuchte das „Guinness Storehouse“, um dort die Geschichte, die Entstehung und natürlich auch den Geschmack des berühmten Biers zu erfahren. Der andere Teil des Kurses erkundete weiter die Stadt und besuchte die Einkaufsstraßen, die auch sonntags geöffnet haben. Am Abend trafen wir uns vor unserem Hostel, liefen gemeinsam zum Hardrock Cafe, um dort Essen zu gehen. Dort beendeten wir auch den Sonntag.

Den Montag starteten wir mit einer Stadtführung, welche uns zunächst zur „St. Patrick Cathedral“ führte. Neben geschichtlichen Hintergründen erfuhren wir einiges über irische Sitten. So lernten wir, dass die Iren nicht „How are you?“ fragen, sondern „What's the crack?“ und „The crack is 90.“ (Mir geht es gut) antworten.

Der Stadtführer lotste uns zu einer weiteren Kathedrale, zur „Dublin Castle“, über die „Temple Bar“ zum „Trinity College“ und anschließend zur „Grafton Street“, einer der sehr bekannten Einkaufsstraßen. Nach der Führung hatten wir noch ein wenig Zeit, bevor wir am Nachmittag einen Ausflug zu „The Spire“ machten. Die 123m hohe Nadel gilt als Wahrzeichen Dublins und ist nachts beleuchtet, sodass sie als Anhaltspunkt ihrer Bewohner dient. Den Montag ließen wir mit einem gemütlichen Zusammensitzen in einem Irish Pub ausklingen.

Am Dienstag besichtigten wir das Trinity College, welches zu den ältesten Universitäten der Welt gehört. Anschließend sahen wir uns die zugehörige Bibliothek an. Dort befindet sich „The Book of Kells“ (Das Buch der Kelten), eines der bedeutendsten mittelalterlichen Bücher der Welt. Damit auch die Kunst, die Kultur und die Natur nicht zu kurz kommen, entschieden wir uns am Nachmittag zu einem Besuch beim National Museum of Ireland. Abends nutzten wir die uns zur Verfügung stehende Küche unseres Hostels zum Kochen und anschließendem gemeinsamen Essen. Auch den Dienstag beendeten wir mit einem gemütlichen Zusammensitzen im Pub. Besonders motiviert waren wir an diesem Tag, was die Bedienung des Musikautomaten anging. Bei unserem Abiball wird uns Herrn Hinrichs sicherlich tatkräftig beim Macarena unterstützen!

Den gesamten Mittwochvormittag verbrachten wir auf der Halbinsel Howth. So eine Ruhe waren wir schon gar nicht mehr gewohnt. Besonders eindrucksvoll waren die Klippen, bei denen wir uns lange aufhielten und die Aussicht genossen. Einige von uns testeten anschließend auch das berühmte Gericht „Fish and Chips“. Die freie Zeit am Nachmittag nutzten wir noch zum Besorgen von Souvenirs und zum Ausrüsten mit Proviant für die bevorstehende Heimfahrt. Am Abend sahen wir uns die Theaterinszenierung zu Shakespeares „A Midsummer Night’s Dream“ an. Wir können festhalten, dass es sich auf jeden Fall um eine sehr moderne Version gehandelt hat und dass das, was wir trotz starken irischen Akzents verstehen konnten, unterhaltsam war.

Erwähnen sollten wir an dieser Stelle auch, dass wir am Mittwoch am meisten zu den über 70km beigetragen haben, die wir letztendlich insgesamt während unserer Kursfahrt gelaufen sind. Ob der Sport-Leistungskurs das toppen kann?

Donnerstag ging es nach einem letzten Frühstück zurück nach Hause. Wir haben in dieser Woche einiges erlebt und sehr viel Spaß gehabt, waren aber alle sehr froh, als wir gegen 17:00 Uhr wieder deutschen Boden unter den Füßen hatten.

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Schiffsfahrt mit Komplikationen

(TI) Am 15.10.2016 kamen wir nach langer Reise in Lübeck an. Um 18 Uhr begann unsere „lustige“ Schifffahrt. Bis wir abends ins Bett gingen, war die Welt für uns noch mehr als in Ordnung. Wir hatten einen ausgelassenen Abend mit Kartenspielen und fröhlichem Zusammensein und das in Gesellschaft mit freundlichen deutschen Soldaten (Insider Information) und spendierten Colas. Danach suchten wir unsere Kabinen auf und schliefen selig ein.

Als wir morgens von sanften Tönen unseres Weckers und dem leichten Wellengang geweckt wurden, überrannte einige von uns ein flaues Magengefühl. Kathrin empfand dies zunächst wie eine fröhliche Achterbahnfahrt, später überdachte sie diese Aussage noch einmal und fand das alles gar nicht mehr so lustig. Nach etwa einer Stunde schien für alle und vor allem für unsere Mägen der Spass beendet zu sein, denn sie konnten den Herausforderungen nicht mehr standhalten und fast alle, außer Markus, entledigten sich ihres Mageninhaltes. Nicht nur uns, sondern auch den Soldaten erging es so.

Auf dem Weg der Besserung konnten wir die besorgten und fürsorglichen Gesichter unserer Lehrer (Herr Tiffert und Frau Fuchs) beobachten. Bei Frau Fuchs weckte sich der Mutterinstinkt und sie sorgte mit Keksen und Tee für unser Wohlergehen. Nachdem wir diesen „kleinen Wellengang“ nach mehreren Stunden dann endlich doch überstanden hatten, kamen wir auch bald im Hafen von Ventspils in Lettland an und freuten uns über festen Boden unter den Füßen. Wir alle - und besonders die verstörten Lehrer - werden dieses „kleine, schöne Abenteuer“ nie vergessen. 

Noch am Abend erreichten wir die Schule in Adazi und fielen uns mit unseren Austauschpartnern in die Arme – das Wiedersehen freute alle und die überstandenen Anstrengungen waren sofort nicht mehr so wichtig.

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Fashion Fairday – Das neue Schul-T-Shirt aus Fairtrade-Baumwolle

(WPK MKB Jg 7, RÖ, WB) Am letzten Schultag vor den Herbstferien 2016 boten Schülerinnen und Schüler der Profilkurse Geschichte/Politik des 12. Jahrgangs Fairtrade-Artikel im Forum unserer Schule an und informierten über fairen Handel. Die Aktion stand im Zeichen der Fairtrade-Woche.

Schul-T-Shirts konnten bestellt werden, die unter fairen Bedingungen hergestellt und gedruckt wurden. Die Besucher konnten Etiketten ausfüllen, auf denen man unter dem Motto „Mein Lieblingsstück … ich will´s fair und wünsche mir: “ ankreuzen konnte, welche Produkteigenschaften einem an seiner Kleidung besonders wichtig sind.

Viele Schüler besuchten in den Pausen die Ausstellung und informierten sich, so auch der Wahlpflichtkurs Kunst und Medien des 7. Jahrgangs, von dem diese Fotos und der Bericht stammt.

Es wurden auch Süßigkeiten und Kekse aus dem Weltladen angeboten. Ansprechpartner war hierfür Herr Pohlenz, der zum Beispiel das Logo GEPA erklärte, welches ein Zeichen dafür ist, dass Hersteller von Produkten einen gerechten Preis erhalten, beispielsweise die Kakaobauern, die das erste Glied der Schokoladenherstellung darstellen.

Wir haben auch mit Herrn Wiebel vom Arbeitskreis Fairtrade an der IGS Aurich-West gesprochen. Er gab Auskunft darüber, dass die IGS als Fairtrade-Schule weiterhin Projekte dieser Art vorhat. Schülerinnen und Schüler können sich gerne mit eigenen Ideen einbringen.

Einmal über das Wasser laufen...

(Luca Heinen) Der Kunstkurs des 12. Jahrgangs ,,Landart” hat sich mit einem Projekt beschäftigt, welches den Titel „The Floating Piers“ trägt und im Anschluss eine Ausstellung im Oberstufengebäude erstellt und eröffnet. Doch was verbirgt sich hinter diesen „schwimmenden Stegen“?

Die „Floating Piers“ waren ein Projekt des Künstlers Christo. Alles begann schon in den siebziger Jahren, als Christo zusammen mit seiner Frau Jean-Claude die Idee hatte, über das Wasser zu laufen. Sie planten gemeinsam das ephemere Ereignis, jedoch wurde ihr Antrag zweimal abgelehnt. Im Jahr 2016 jedoch, nach dem Tod seiner Frau, gelang es dem Künstler im italienischen Iseo seine Vision wahr werden zu lassen. Die schwimmenden Stege waren auf dem Wasser drei Kilometer lang, und es entstand eine Kostensumme von ca. 13 Millionen Euro, welche Christo durch den Verkauf seiner Kunst selbst finanzierte. Rund 200 Tausend Kunststoffkuben wurden binnen 14 Tagen von engagierten Monteuren zusammengeschraubt und schließlich mit einem für dieses Projekt eigens hergestellten goldgelben Stoff überzogen. Über 1,5 Millionen Besucher haben sich auf die Reise gemacht, um fröhlich über das Wasser zu laufen. Christo selber hat sich so seine Vision erfüllt und kann sich nun eventuell neuen Projekten widmen.

Wer Genaueres zu diesem Projekt erfahren möchte, ist herzlich willkommen im zweiten Stock des Oberstufengebäudes, um sich über die "Floating Piers" genauer zu informieren.

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Der 10. Jahrgang auf der Ausbildungsmesse

(SP) Schülerinnen und Schüler des 10.Jahrgangs haben sich am 28.09.2016 in Begleitung der AWT-Fachlehrer Kern und Stromann auf der diesjährigen Ausbildungsmesse in den Berufsbildenden Schulen II in Emden über das aktuelle Ausbildungsangebot in der Region informiert.

Rund 150 Ausbildungsberufe werden im IHK-Bezirk angeboten. Neben bekannten Berufsbildern wie Kaufmann im Einzelhandel, Koch oder Mechatroniker werden in Ostfriesland und Papenburg auch Ausbildungen zum Gießereimechaniker, Konstruktionsmechaniker Schiffbautechnik oder zum Papiertechnologen angeboten.

Eine Klasse unserer Schule hat den 1. Klassenpreis im Schülerwettbewerb über Wirtschaftsfragen der Wirtschaftjunioren der Industrie- und Handels-kammer für Ostfriesland und Papenburg gewonnen.

Herzlichen Glückwunsch!

Mit dem Fahrrad durch den Pott

(Josephine Bamezon, Julia Meyer) Während der gesellschaftliche Schwerpunkt fein im Bus sitzt, hat unser Kurs der naturwissenschaftliche Schwerpunkt von Herrn Tiffert schon eine Fahrt in den Ruhrpott und 16 km auf dem Rad hinter sich. Die erste Radtour war nicht so anstrengend aber nach einer Zeit merkte man, wie lange wir schon unterwegs waren. Es ging in Duisburg los, entlang der Ruhr, rüber nach Oberhausen. Hier lernten wir am Fraunhofer Institut, dass Forschung nicht ohne Wirtschaft geht. Unter Anderem haben wir gesehen, wie man aus Stroh Öl zur Verbrennung herstellt und wir bekamen einen Einblick in die Labortätigkeiten. In Oberhausen war dann unsere erste Unterkunft das“In-Hostel Veritas“. Nach der Ankunft, gab es auch gleich etwas zu Essen: Pommes mit Currywurst, sehr lecker. Am Abend saßen wir dann noch etwas zusammen, bis wir Schüler uns entschieden hatten, das CentrO zu erkundigen. Nach einem lustigen und langem Tag empfing uns das Bett mit offenen Armen.

Ausgeschlafen und wohl gesättigt ging es am Dienstag weiter. Um 10 Uhr waren wir auf dem Gasometer und genossen in 123 m Höhe einen weiten Blick über das ganze Ruhrgebiet. Die zahlreichen Kraftwerke nicht ausgeschlossen. Anschließend waren wir in einem Kletterwald und wir konnten uns bei dem schönen Wetter so richtig auspowern. Danach hatten wir uns eine Pause verdient und wir aßen im "CentrO". Nachdem wir Kraft getankt haben, wagten wir uns mit unseren Rädern auf einen Berg, um uns den Tetraeder anzuschauen. Einige nahmen ihr Fahrrad auf den Rücken und stiegen die zahlreichen Treppenstufen hoch. Andere waren vom Klettern schon so erschöpft, sodass sie sich ohne Fahrrad die Treppen herauf quälen mussten. Oben angekommen hatten einige mit Höhenangst zu kämpfen, dennoch war der Großteil unseres Kurses auf dem Tetraeder, um ein weiteres Mal die tolle Sicht zu genießen. Den Abend haben wir dann mit einem leckeren Buffet beim Griechen in unserer Unterkunft "Chill ten" in Bottrop ausklingen lassen.

Der dritten Tag unserer Kursfahrt begann mit einer kleinen Radtour ins Fraunhofer Institut in Gelsenkirchen. Dort haben wir interessante Dinge über das Beschichten von Gläsern für Solarzellen gelernt. Anschließend sind wir zum Zollverein gefahren, zu dem Symbol des Ruhrgebiets. Nebenan war das „Red Dot Design Museum“, indem wir uns eine Weile aufgehalten haben. Gegen Mittag gab es eine Stärkung von einem Dönerladen, denn wir hatten noch eine lange Radtour vor uns. Nach einer Stunde sind wir in Bochum angekommen und wir haben unsere Zimmer in der Deutschen Jugendherberge Bochum bezogen. Jetzt gerade befindet der Großteil des Kurses in Bochum in dem "Bermuda3eck" und erkundigt den Ort, die Gerichte und die Getränke, nachdem zahlreiche Bewohner uns gesagt haben, wir sollen Bochum genießen.

Wie jeden Tag sind wir nach einem ausgiebigen Frühstück um 08:45 Uhr mit den Fahrrädern losgefahren. Unser erstes Ziel heute war die Sternenwarte Bochum, die wir gegen halb zehn erreicht haben. Anschließend sind wir zur Universität Bochum gefahren und haben zunächst das Mensaessen testen können, das sehr lecker war. Professor Winkelmann hat uns danach eine exklusive Vorlesungsreihe genießen lassen. Einstieg war die "Fibonacci-Folge“, die sogar Teil der Facharbeit eines Mitschülern unseres Kurses war.

Nach 1,5 Stunden intensiver Mathematik und allgemeinen Tipps für das Leben nach der Schule gaben wir unsere geliebten Fahrräder ab und hatten Freizeit. Mit den Fahrrädern sind wir in diesen vier Tagen um die 120 km durch das Ruhrgebiet gefahren. Um 19 Uhr waren wir mit Herrn Tiffert und Frau Kirsch im Schauspielhaus Bochum verabredet. Wir schauten uns das Musical "MONTY PYTHON’S SPAMALOT" an und waren davon begeistert. Zu guter Letzt saß der gesamte Kurs mit den Lehrern im "Bergwerk" und wir haben die Fahrt Revue passieren lassen.

Freitag war der letzte Tag unserer interessanten und aufregenden Studienfahrt. Die letzte Nacht in der Jugendherberge war sehr unruhig, da das Krankenhaus in Bochum gebrannt hat. Da wir unsere Räder am Donnerstag Abend abgegeben haben, haben wir uns ein U-Bahnticket geholt, denn dies gehört schließlich zu einer Studienfahrt dazu. Mit der Bahn ging es zu dem letzten Programmpunkt unserer Fahrt, dem "Bergbaumuseum". Der Aufenthalt war sehr interessant und unterhaltsam, da der Museumsführer einen sehr speziellen Humor hat. Aufgrund dessen, dass unser Zug in Bochum erst um 14:10 Uhr fährt, hatten wir ein letztes Mal die Möglichkeit, die Bochumer Innenstadt zu erkundigen, shoppen zu gehen oder ein letztes Mal die große Auswahl an Essen zu genießen. Gegen 17 Uhr sind wir in Leer angekommen und begaben uns dann auf die individuellen Heimwege, um anschließend in die Herbstferien zu starten.

Zu guter Letzt bedankt sich der gesamte Kurs des naturwissenschaftlichen Schwerpunktes bei unseren Lehrern Herrn Tiffert und Frau Kirsch für diese schöne Kursfahrt, die wir uns zuvor ganz anders vorgestellt haben. Mit dem Rad quer durchs Ruhrgebiet zu fahren, hat uns Einblicke in verschiedene Städte Deutschlands gegeben. Des Weiteren war auch die Natur im Fokus wie die Ruhr und die hügelige Landschaft, die wir in Ostfriesland nicht gewohnt sind. Zu guter Letzt hat unser Kurs auch einiges über die Zeit nach dem Abitur gelernt, indem wir die Universität Bochum besucht haben.

Schulelternrat: Wir brauchen Sie!

WIR brauchen SIE!

An unserer Schule - können – sollen – dürfen – Sie mitarbeiten.

{slider=Wie geht das?} In der Klasse lassen Sie sich als Elternvertreter/in, Stellvertreter/inwählen oder als Klassenkonferenzvertreter/in wählen.

Im Jahrgang werden die gewählten Elternvertreter/innen für die Jahrgangstreffen eingeladen.

Auf Schulebene wirken Sie im Schulelternrat als gewähltes Mitglied mit.

Neben den obengenannten Aufgaben gibt es für alle Eltern und Erziehungsberechtigten die Möglichkeit mit ihrem Wissen und gesundem Menschenverstand in folgenden Gremien mitzuwirken:

Fachkonferenzen, Ausschüssen, Arbeitsgruppen, Schulvorstand, Gesamtkonferenzen, ...

Den Förderkreis unterstützen Sie durch ihre Mitgliedschaft ( ab 10 Euro/Jahr ) und – wenn Sie möchten – auch durch aktive Mitarbeit.

Wenn Sie Interesse an aktiver Mitsprache an unserer Schule haben, geben Sie bitte Namen und Klasse und gewünschte Konferenz oder Ausschuss über die Klassenlehrer/in an das Sekretariat.

Bei Fragen bitte anrufen:

Vorsitzende des Schulelternrates

Steck-Jakobs, Petra, 04928 1297

Stellvertreterinnen

Splieth, Uta, 04929 912194

Buss, Insa 04929 915905

Vorsitzender des Förderkreises{/slider}

{slider=Die einzelnen Funktionen in der Elternarbeit genauer erklärt}

Elternvertreter/in und Stellvertreter/in

- je 1 Vertreter und Stellvertreter pro Klasse wird für 2 Jahre gewählt

- diese 2 Vertreter sind automatisch Mitglieder im Schulelternrat

- der Vertreter bzw. die Vertreterin organisiert Elternabende nach Bedarf

- fungiert als Informationsverteiler

- ein Vertreter / Stellvertreter sollte auch für die Klassenkonferenz gewählt werden.

Klassenkonferenzvertreter/in

- 3 Vertreter werden für 2 Jahre gewählt

- nehmen an Zeugniskonferenzen teil , 1x im Halbjahr

- und an, bei Bedarf einzuberufenden, Klassenkonferenzen

Jahrgangstreffen

- die Klassen-Elternvertreter und Stellvertreter eines Jahrgangs treffen sich bei Bedarf einmal im Schuljahr mit der Jahrgangsleitung

Schulelternrat

- wird nicht gewählt, sondern besteht aus den gewählten Klassenelternvertretern

und Stellvertretern

- er erörtert alle die Schule und die Schülerschaft betreffenden Fragen

- er tagt 1 - 2 mal im Halbjahr

Gesamtkonferenz

- setzt sich zusammen aus 25 Elternvertretern, gewählt aus den Reihen der gesamten Elternschaft, 25 Schülervertretern, Vertretern der anderen Beschäftigten der Schule und allen Lehrern

- tagt ca.2 mal im Halbjahr, bei Bedarf öfter

Schulvorstand

- ist das höchste Entscheidungsgremium der Schule

- besteht aus 8 Lehrervertretern, 4 Elternvertretern und 4 Schülervertretern

Fachkonferenzen

- befassen sich mit allen fachbezogenen, unterrichtszugehörigen Themen, z.B. dem Lehrplan des jeweiligen Schuljahres, Testgestaltungen, Schulbuch-Neueinführungen, evtl. Änderungen im Lehrerkollegium usw.

- sie entscheiden zum Teil selbst, zum Teil werden Vorlagen für den Schulelternrat oder die Gesamtkonferenz erarbeitet

- sie tagen nach Bedarf, ca. 1mal im Halbjahr

- sie werden besetzt mit Lehrern des jeweiligen Fachbereichs, Schüler- und Elternvertretern{/slider}

{slider=Es gibt Konferenzen in folgenden Fachbereichen}Mathematik

Deutsch

Arbeit-Wirtschaft-Technik (AWT)

Religion/Werte und Normen

Gesellschaftslehre (GL)

Musisch-Kulturelle Bildung (MKB)

Sport

Naturwissenschaft (NW)

Fremdsprachen unterteilt in Englisch, Niederländisch, Französisch, Latein

Ganztagsbetreuung

Lese-Rechtschreibförderung

Inklusion

 

Die folgenden Ausschüsse gibt es an unserer Schule

Sie werden bei Bedarf als Untergruppen von der Gesamtkonferenz eingerichtet und besetzt mit Eltern, Schülern und Lehrern

Aufnahmeausschuss  - behandelt Besonderheiten bei der Neuaufnahme von Schülern

Haushaltsausschuss -behandelt die Finanzangelegenheiten der Schule 

Umweltausschuss  - behandelt Umweltfragen und Fragen zur Gestaltung des Schulgeländes

Ausschuss für Verpflegung und Ernährungsbildung - bespricht alles die Küche Betreffende

Ausschuss für Sicherheit und Arbeitsschutz (ASA) - behandelt z.B. Notfallpläne für die Schule

Steuergruppe - steuert Organisationsprozesse

Pädagogischer Ausschuss (PA) - berät alle pädagogisch-organisatorischen Fragen der Schule und stellt ein wichtiges Bindeglied der Jahrgänge, der Gesamtkonferenz und der Schulleitung dar.

Didaktischer Ausschuss (DA) - der DA berät über alle didaktischen Fragen ( z.B. Unterrichtsinhalte Leistungsmessung u.a.m.) und erarbeitet Beschlussvorlagen für die Gesamtkonferenz.

Kassenprüfung-Schulbuchausleihe{/slider}

Die Sitzungen finden in der Regel am Mittwochnachmittag ab 16.00 Uhr statt.

Jobst Hesse verstorben

Jobst Hesse

Unser ehemaliger Kollege Jobst Hesse ist am Montag, 19.09.2016 im Alter von 74 Jahren verstorben.

Jobst war von 1978 bis 1992 Kollege an unserer Schule. Er hat viele Jahre den Fachbereich Deutsch geleitet und auch im sportlichen Bereich der Schule viele Akzente gesetzt. Auch nach seiner Pensionierung war Jobst der Schule eng verbunden, hat bei verschiedenen musikalischen Aufführungen mitgewirkt und sich immer für die Schule sehr interessiert. Wir verlieren mit Jobst Hesse  einen überzeugten Gesamtschullehrer, der für unsere Schule viel  Positives bewirkt hat.

Bläserklasse 6A beim Tag der offenen Tür in der Kreismusikschule Aurich

(AT) Kürzlich lud die Kreismusikschule Aurich (KMS) zum Tag der offenen Tür ein. In diesem Zusammenhang konnten die Besucher viele Musikgruppen erleben. Auch einige Bläserinnen und Bläser aus der Klasse 6A sowie Justus aus der 7A gaben am frühen Nachmittag ihre Musik zum besten.

Obwohl nicht alle Schülerinnen und Schüler Zeit für dieses Kurz-Konzert fanden, haben die anwesenden Bläser unter der Leitung ihrer Klassenlehrerin Frau Ahrends ein beachtliches Programm auf die Beine gestellt. Die dargebotene Musik wurde dann auch mit viel Applaus der Zuhörer bedacht. Besonders erfreulich war die Teilnahme vieler Eltern und auch Kollegen unserer Schule!

 

 

2016: Neue Schülervertretung im Amt

(GZ) Am 5. September wählte der Schülerrat die Schülervertretung für das Schuljahr 2016/2017.

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  • Resolution zum russischen Überfall auf die Ukraine
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