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Aktuelles aus dem Schulleben

Bläserklasse nochmals „live in concert“!

(AT/MA) Nach dem erfolgreichen Konzert in der ausverkauften Stadthalle Aurich am dritten Advent, gab es einen weiteren Auftritt unserer Bläserklasse am 16.12.2016.

Zu diesem Konzert im gut besuchten Auricher Güterschuppen hatten einige Lehrkräfte der Kreismusikschule Aurich und die IGS Aurich-West eingeladen. Vier Musikgruppen brachten ihre zumeist weihnachtlichen Stücke zu Gehör: Das Klarinetten-

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Wi lesen Platt – well kann´t an besten?

(UP) All faaker hett de IGS Auerk de Plattdütsk Lesewetstried maakt. Nun, 2017, was dat weer sowiet. An Dönnerdaag, de 15.12.2016 hem 7 Kinner an de Wettstriet um Erholln van de Spraak deelnohmen. Bi een Koppke Tee un Wiehnachtsathmo gung dat all licht van de Tung.

Mit Texten van „Oma+Opa“, „de Muusen“, „Sünnerklaas“ un anner lüstige Geschichten hem de Schölers de Jury heel moi Saaken vördragen. Elkeen hett dorbi kloor un dütlich proot un dat was dorto ook noch smükelt.

Düsse jung Lüü dragen de Hopen, dat de Moderspraak Nedderdütsk, anerkannt dör de Europäische Charta, ook in Tokunft proot woord.

De Jury waas ook in düsse Johr weer mit good Lüü besett: Fr. Ahrends un Fr. Patron dorto noch Hr. Stroman un Hr. Uphoff. Un heel besünnern Dank geiht an Hannes Langer as Schöler ut 11 Johrgang.

In de Ollersgroup III. (5./6. Schooljohr) hem Marleen Janssen un Lea Dorenbusch, beid 6d wuun.

In de Ollersgroup IV. (7./8. Schooljohr) hem Gerke Gerken, 7d un Sebastian Haake, 7a wuun.

In de Ollersgroup V. (9.-13. Schooljohr) hett Hannes Langer, 11 Johrgang wuun.

Düsse 5 Gewinner düürn nu an de Kreisentscheed van Oll Kuntrei Auerk deelnehmen, de an de 17. Märt hier bi uns an IGS Auerk dörföhrt woord. Wi wünschken hör vööl Glück bit Lesen.

 

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Autorenlesung zwischen Büchern und Zeitschriften

(FU) Am Montag, dem 28. November fand in der Oberstufenbibliothek eine Lesung des flämischen Jugendbuchautors Do van Ranst für zwei Niederländisch-Kurse aus dem 8. und 9. Jahrgang statt. Organisiert wurde diese Veranstaltung von den Niederländischlehrerinnen Britta Gerdes und Wilma Bos.

Dem Autor gelang es, durch seine lebendige, herzliche und sympathische Art, schnell das Eis zu brechen und die Schüler zu motivieren, über ihre eigenen Leseerfahrungen zu berichten. Van Ranst gab einen Einblick in die Entstehungsgeschichte seines Romans „Wir retten Leben, sagt mein Vater“. Neugierig und aufmerksam lauschten die Schüler seinem Vortrag. Für seinen Roman wurde Van Ranst 2007 mit dem Deutschen Literaturpreis geehrt. Die Verfilmung kam 2013 unter dem Titel „Supernova“ in unsere Kinos.

Die 90 Minuten mit dem Autor vergingen wie im Flug.

Was bleibt ist sowohl das feste Vorhaben, eines seiner Bücher im Niederländisch-Kurs zu lesen als auch viele Erinnerungen an eine gelungene Veranstaltung.

Einige Eindrücke nach der Autorenlesung:

„Ich fand die Lesung spannend, weil er sehr gut und lustig vorgetragen hat.“

„Do van Ranst hat das Interesse für seine Bücher geweckt und aufgemuntert Bücher zu lesen.“

„Zwischendurch konnte man viel lachen, weil er die Dinge so witzig erzählt hat.“

„Es war spannend zu wissen, wie seine Gedankengänge beim Schreiben seiner Bücher waren.“

„Ich konnte mich fast davon überzeugen lassen, ein Buch zu kaufen – als NICHTLESER.“

„Ich finde es gut, dass er seine Bücher nach eigenen Erlebnissen schreibt.“

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TT: 4 Mannschaften – 3 Spiele – 2 Niederlagen – 1 Sieg

 

(UP) Am Donnerstag, den 15.12.2016 nahm die IGS Aurich-West mit einer Mannschaft am Kreisgruppenentscheid des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ im Tischtennis teil. Der Wettbewerb wurde in der Sporthalle von BW Borssum in Emden ausgetragen.

In der Wettkampfgruppe III Jungen hatte sich die IGS Aurich-West mit der KGS Hage, dem Teletta-Groß-Gymnasium Leer und dem Max Windmüller Gymnasium Emden auseinanderzusetzen.

In den Spielen gegen die beiden Gymnasien konnten die Spieler nicht mithalten, da die Mannschaften mit mehreren Vereinsspielern aus höheren Jugendklassen besetzt waren. Und so unterlag man mit 5:1 bzw. 5:2.

Im Spiel gegen die KGS Hage war die IGS Aurich-West wiederum so gut aufgestellt, dass sie einen unerwartenden 5:0 Sieg errang. Damit erreichten sie den dritten Platz.

In der Mannschaft spielten:

1. Enrico Terranova 9f

2. Heiko Meyer 9e

3. Sven Röttgert 9c

4. Sa Silva Pedro Miguel 9e

5. Kevin Eilerts 6a

6. Mirco Heyen 7d

7. Jannek Janssen 6a

8. Leandra Bebensee 5a

Typisierung der SV ein großer Erfolg!

(HE) Über 160 Typsierungen für die Deutsche Knochenmarksspenderdatei (DKMS) hat die Schülervertretung in Zusammenarbeit mit dem Verein Leukin am Freitag durchgeführt. Damit wurde das Ziel von 100 Typisierungen weit übertroffen!

Ein/e an Blutkrebs erkrankte/r Patient/in ist darauf angewiesen, dass irgendwo auf der Welt ihr/sein genetischer Zwilling gefunden wird und dieser bereit ist, seine Stammzellen zu spenden. Nur so besteht die Chance, den Blutkrebs zu besiegen. Die DKMS speichert die Gewebemerkmale der potentiellen Spender anonymisiert in einer Datenbank. Diese stehen dann weltweit zur Verfügung. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass schon bald einige der 160 Teilnehmer von der DKMS kontaktiert werden, weil ihre Gewebemerkmale mit denen eines Blutkrebspatienten übereinstimmen. Dann geht alles sehr schnell und wenn alles klappt, wird man zum Lebensretter/zur Lebensretterin. Einmal typisiert bleibt man bis zum 61. Lebensjahr in der Datenbank gespeichert.

Da eine Typsierung Kosten von 40,- Euro verursacht, ist der Verein Leukin auf Spenden angewiesen. Diese werden ohne Abzüge ausschließlich für die Typisierungen verwendet. Am Freitag sind über 1200 Euro an Spendengeldern für den Verein zusammengekommen. Überweisungen auf das Spendenkonto sind hier noch nicht eingerechnet. Viele Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern warfen dem Weihnachtsmann kleine und große Beträge in sein Spendenglas. Die Elternvertreterin Uta Splieth überreichte im Namen des Elternvereins eine Spende über 200,- Euro. Besonders beeindruckend war auch die Spende der Schülerin Frauke R. aus dem 11. Jahrgang, die 140,- Euro aus der eigenen Tasche an den Verein Leukin spendete. Diesen Betrag hatte sie das Jahr über gesammelt und wollte ihn nun dem guten Zweck zur Verfügung stellen.

Ein ganz großes Dankeschön geht auch an alle Kuchenspender und Kuchenspenderinnen. Die Erlöse aus dem Verkauf werden ebenfalls für die Typisierungen verwendet. Wir haben uns sehr über die vielen leckeren Kuchen gefreut und es kam auch hier ein ordentlicher Betrag zusammen!

In langer Vorbereitung hatten die SV und der Verein Leukin gemeinsam diese Veranstaltung geplant. Die beteiligten Schüler waren hochmotiviert bei der Sache. Am Tag der Typisierung unterstützten zudem noch weitere Schülerinnen und Schüler des 11. Jahrgangs. Die Vorsitzende des Vereins Leukin, Anna Fennen, zeigte sich in ihrer Abschlussansprache dann auch begeistert von dem Engagement der Schüler und von dem, was sie gemeinsam auf die Beine gestellt haben.

Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten und frohe Weihnachten!


Weitere Infos auf www.dkms.de und www.leukin.net

Abi-Sponsoring-Cup 2016

(Sebastian Hartung, JG 13) Am 3.12.2016 fand ein Abi-Sponsoring-Cup in Wiesmoor statt. Veranstalter des Fußball Turniers war der Freizeit und Soccerpark Wiesmoor. Auch für uns trat ein Team bestehend aus 9 Schülern an.

Wir belegten den zweiten Platz und anschließend gab es noch eine kleine Feier. Den ersten Platz hat das Gymnasium Ulricianum gemacht und für ihre Schule 280€ in die Abi Kasse eingespielt.

Wir haben für den Abijahrgang 100€ eingebracht, die wir von unserem Trikot Sponsor, der Fahrschule Rosenboom aus Westerholt bekommen haben.

Vielen Dank dafür!

Penpals

(HE) In guter alter Tradition erreichte die Klasse 7e auch in diesem Jahr eine Briefsendung unserer Partnerklasse aus England. Man merkt mit jedem Brief, dass beide Klassen gute Fortschritte beim Lernen der jeweiligen Sprache machen. Die Brieffreunde haben wir nun seit mehr als zwei Jahren. In den Filmen, die wir füreinander aufnehmen, kann man ebenfalls schön sehen, wie schnell die Kinder größer und älter werden.

Wir freuen uns besonders, dass viele der englischen Schüler am Ball bleiben und weiterhin Deutsch als Fremdsprache lernen. Das Lernen einer Fremdsprache ist für die Schüler nur im Alter von 11-14 Jahren verpflichtend.

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Konzert der Bläserklasse u.a. im Güterschuppen

Bläserklasse

(MA) Zu einem Gründungskonzert laden an diesem Freitag, den 16.12.2016 um 19.00 im Güterschuppen in Aurich vier Gruppen ein, die sich verschiedenen Blasinstrumenten „verschrieben“ haben.

Dazu gehören einmal die Holzbläser, aus denen das Klarinetten-Ensemble der Musikschule besteht. Klarinetten in verschiedenen Größen (eher selten: es wird u.a. eine Bassklarinette zu hören sein) und in einer erstaunlichen

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Treffen sich Trakl und Kokoschka …

Aufbruch in die Moderne: Künstlerisches Profil begab sich auf Zeitreise in das frühe 20. Jahrhundert

(SG/KK) Große Künstler, Literaten und andere prägende Geister einer Epoche lernt man in der Schule häufig über ihre Werke kennen. Die Personen selber bleiben dabei aber oft im Hintergrund. Einen anderen Zugang wählte der künstlerische Profilkurs des 12. Jahrgangs unter der Leitung von Frau Krützkamp und Herrn Scheibling:

Die Schülerinnen und Schüler wählten sich bedeutende Figuren aus der Zeit um 1913 und stellten diese in verschiedenen Performances dar.

Da konnten dann der Dichter Georg Trakl und der Maler Oskar Kokoschka zusammen Tee trinken und über ihr Leben und die Welt philosophieren, ein Tanz des Ballettkünstlers Vaslav Nijinsky auf die Bühne gebracht werden oder die Zwölftontechnik Arnold Schönbergs auf dem Klavier erklingen. Käthe Kollwitz wurde in ihrem Atelier erlebbar und Magarete Steiff rang um ihre Anerkennung als junger Mensch mit Handycap und später um ihre Position als leitende Frau. Sigmund Freud und C.G. Jung erklärten ihre therapeutischen Ansätze und Alma Werfel beleuchtete ihre gegensätzlichen Facetten. Rudolph Steiner und Franz Kafka philosophierten engagiert über Theosophie und Pablo Picasso eröffnete einen Teil seiner Lebensgeschichte gegenüber Gertrude Stein.

Alles wurde von den Schülerinnen und Schülern in wochenlanger Kleinarbeit vorbereitet, studiert, probiert und eingeübt. Eine solch intensive Beschäftigung mit einem Menschen und seinem Werk erfordert eine geduldige, mitunter anstrengende Vorbereitung, wenn es sich z. B. erst in ein bestimmtes Werk einzulesen gilt oder Lektüre recherchiert und beschafft werden muss. Insofern wurden hier wichtige Kompetenzen gefordert und gefördert, die für die anstehende Facharbeit notwendig sind.

Die durchweg sehenswerten Früchte der Arbeit waren, dank der kreativen Einfälle und methodisch souveränen Leistungen der Schülerinnen und Schüler, nicht nur lehrreich, sondern machten auch Spaß.

Damit schuf sich der Kurs einen gelungenen Nachmittag!

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Kursfahrt in die Modemetropole

(Natassja Grunow und Judith Oremek, Kunst Profilkurs JG13) Düsseldorf. Die größte Modemetropole Deutschlands. Ein Traum jedes Kunstinteressierten und der perfekte Ort für unsere Studienfahrt, da wir das Thema ,,Mode" ausführlich im Unterricht behandelt hatten. Wir, das künstlerische Profil der Oberstufe, durften diesem Großstadtleben unmittelbar nahekommen. Das vorher festgelegte Tagesprogramm war voll mit interessanten Unternehmungen und Ausflügen, sodass wir schon während der Busfahrt spekulierten, was auf uns zukommen würde und ob das Wetter wohl schön werden würde. Die Stimmung während der Busfahrt war sehr ausgelassen und fröhlich. Einige vertrieben sich die Zeit indem sie lauthals Lieder von „Alligatoah“ und den „257ers“ mitsangen.

In der Jugendherberge angekommen, wurden die Zimmer bezogen und es gab zuerst einmal ein deftiges Essen. Nachdem wir uns satt gegessen hatten, wendeten wir uns voller Elan einem Stadtrundgang zu. Mit Fotoapparaten ausgestattet, schlenderten wir durch die Gegend und dokumentierten die Umgebung. Abends konnten wir uns in den Kneipen und Bars der Stadt umschauen.

Am nächsten Morgen erhielten wir ein gehaltvolles und zugleich vielfältiges Frühstück. Danach ging es ins Schauspielhaus, dort wartete schon einer der Darsteller, der uns durch das Haus führte und uns einen Einblick hinter die Kulissen gewährte. Unter anderem wurden uns Echthaarperücken gezeigt, die an die jeweiligen Kopfformen der Darsteller angepasst worden waren. Beeindruckend waren auch die hausinternen Holz-, Metall- und Kunstwerkstätten, in denen die Bühnenkulissen angefertigt wurden. Anschließend besichtigten wir den Malkastenpark, der auf dem Rückweg lag und in dem nicht nur wir uns am Zeichnen von Skulpturen versuchten, sondern durch den auch Goethe einst schon schlenderte. Gegen Nachmittag hatten wir Freizeit. Einige entschieden sich in der Stadt zu bleiben, andere hingegen fuhren mittels der U-Bahn zurück zur Jugendherberge.

Als der Nachmittag vergangen war und langsam die Sonne unterging, versammelten wir uns vor dem Theaterzelt. Das amüsante Theaterstück „In 80 Tagen um die Welt" handelte in der Zeit um 1880 von einem wagemutigen Briten, der in Folge einer Wette versuchte, in 80 Tagen die Welt zu umreisen. Trotz vieler Hindernisse und einem mysteriösen Verfolger gelang ihm dies am Ende. Im Anschluss an das Theaterstück konnten wir den Abend frei gestalten und nutzten diese Zeit für eine Stärkung.

Am Mittwoch stand eine Rhein-Schifffahrt auf dem Programm. Das Wetter war leider nicht so angenehm, weshalb sich viele unter Deck begaben, von wo aus man jedoch trotzdem eine schöne Aussicht hatte. Die Zeit danach stand uns zur freien Verfügung oder wir konnten sie für einen Auftritt des Comedians Abdelkarim (Stand Up Migranten, Die Anstalt) nutzen. Am kommenden Nachmittag erhielt die Kursgruppe im edlen Breuninger Kaufhaus eine aufschluss- und detailreiche Führung, bei der uns viele extravagante und namenhafte Modelabels vorgestellt wurden. Auch erhielten wir einen kurzen Einblick in die Schneiderei, die das Haus besitzt. Am Tag vor der Abreise besuchten wir das Kunstmuseum K20 mit einer Ausstellung unter anderem mit Werken aus dem Expressionismus, aber auch von Joseph Beuys oder aus der Epoche des Pop Art. Am Mittag versuchten wir uns am Flussufer des Rheins in der Acrylmalerei auf Staffeleien – wegen des aufkommenden Windes eine waghalsige Aktion mit Staqffeleiendomino.

Für viele war der Höhepunkt der Fahrt vermutlich die Führung im Haus Dior. Auf einer vergleichsweise riesigen Fläche über zwei Etagen werden hier ausgefallene und stilsichere Modestücke des Labels präsentiert. Wir waren sehr überrascht über die offene und freundliche Art, mit der wir empfangen wurden und den offensichtlichen Bemühungen, uns das Haus Dior und die Mode des Labels nahe zu bringen. Da Christian Diors Mode schon zuvor in unserem Unterricht thematisiert wurde und wir sogar eine eigene Neuinterpretation eines sehr bekannten Kleids von Dior entwerfen sollten, kam uns der Besuch und die Führung im Haus Dior sehr zugute. Als wir schließlich, eingehüllt in eine Wolke der feinen Parfums, die wir probieren durften, wieder auf dem Gehsteig standen, hatten wir das Gefühl, wir seien selbst gerade wie von Zauberhand eleganter geworden.

Freitag war der Tag der Abreise dann gekommen. Unser letztes Ziel war das WDR-Studio in Köln. Hier im professionell ausgestatteten Fernsehstudio war es unsere Aufgabe, eine eigene kurze Fernsehshow zu drehen, die sich zuvor ausgedacht werden musste. In kürzester Zeit waren alle Aufgaben in Bereichen wie Ton, Beleuchtung, Kamera und selbstverständlich die Rollen vor der Kamera verteilt und jeder spielte beim Dreh eine wichtige Rolle. Es war sehr interessant nicht nur einen Einblick „hinter den Kulissen" zu bekommen, sondern selbst an einer Produktion einer Nachrichtensendung teilzunehmen. Herr Kötter organisierte diesen tollen Besuch für uns. Eine super Idee und ein einmaliges Erlebnis wie wir alle fanden.

Diese Klassenfahrt bleibt uns hoffentlich noch Jahre im Gedächtnis.

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„Wir reden mit“

(GE) „Wir reden mit“ – unter diesem Motto fand am Montag bzw. Dienstag, den 21.11. und 22.11. in der IGS Aurich West und in der IGS Waldschule Egels ein Schülerworkshop, moderiert durch die Beraterin Edda Buss und den Berater Heiner Peters, im Rahmen des Projektes GesundLebenLernen (GLL) statt.

Inhaltlich ging es Maßnahmen, die die Schülerinnen und Schüler beider Schulen im Rahmen einer Neugründung und eines eventuellen Neubaus umgesetzt sehen möchten.

Dieser Workshop fand am 28.11.2016 in Oldenburg seine Fortsetzung.

Die Methodik der sogenannten „Klimakonferenz“ ermöglichte den Schülerinnen und Schülern einen analytischen Blick auf ihre Schule. Als positiv (= Symbol der Sonne) wurde unter anderem der gute Zusammenhalt der Schülerinnen und Schüler und die Möglichkeit den Freizeitbereich zu nutzen sowie die regelmäßig durchgeführten Klassenfahrten und unsere Sprachlernklasse angeführt. Neuen Wind (= Symbol des Wimpels) möchten die Schülerinnen und Schüler in die Pausengestaltung bzw. in die Gestaltung des Klassenraumes bringen.

Für diese Themen entwickelten die Schülerinnen und Schüler, angeleitet durch die GLL-Beraterinnen und -Berater bereits sehr konkrete Vorstellungen und Umsetzungsmöglichkeiten. Doch auch die Frage nach dem „Was kann ICH dazu beitragen, dass das von mir bearbeitete Thema in der Schule umgesetzt wird?“ kam nicht zu kurz. Auch hier war der kreative Geist der Schülerinnen und Schüler gefragt.

Stolz können wir als Schulen auch darauf sein, wie die Kinder sich vor den Lehrkräften und den Fachleuten der Gesundheitskassen präsentierten. Gut strukturiert und auf den Punkt konnten sie ihre Arbeitsergebnisse darstellen und auch die daraus abgeleiteten Bedarfe logisch begründen.

Bei den Schülern der Waldschule Egels stand vor allem eine musikalische Bereicherung der Pausen auf dem Arbeitsplan, die Schülerin der IGS West hingegen verlagerte ihren Schwerpunkt mehr auf den baulichen Bereich. Sie hat ziemlich klare Vorstellungen davon entwickelt, wie sie sich einen Klassenraum „zum Wohlfühlen“ vorstellt.

Parallel zu dem Schülerworkshop stellten sich die Steuergruppensprecherinnen und -sprecher der teilnehmenden Schulen gegenseitig ihre Projekte vor und bekamen Feedback und hilfreiche Tipps von Kolleginnen und Kollegen, die sich ebenfalls mit dem Thema Gesundheitsbildung in ihren Schulen auseinandersetzen.

Zusammenfassend kann man festhalten, dass die Schülerinnen und Schüler, die an diesem Workshop teilgenommen haben, ein starkes Interesse daran haben, ihre Schule mitzugestalten. Dieses Interesse und auch die gewonnenen Erkenntnisse gilt es nun zu nutzen und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Multiplikatoren für eine aktive Beteiligung ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler an Entscheidungsprozessen einzusetzen.

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Der Nikolaus unterstützt unsere SV und den Verein LEUKIN

(Nikolaus) Heute habe ich der IGS Aurich-West einen Besuch abgestattet. Die Schülervertretung hatte dort in der Vorwoche Grußkarten für den guten Zweck verkauft. Begeistert von soviel Engagement habe ich die Schülervertreter höchstpersönlich beim Verteilen der Nikolausgrüße unterstützt.

Die Schüler haben das Geld für eine Typsierungsaktion für die Deutsche Knochenmarksspendedatei gesammelt, die sie in in Zusammenarbeit mit dem Verein Leukin durchführen wird. Sie findet am 16.12. im Oberstufenforum der IGS statt und jeder ist herzlich eingeladen, dort vorbeizuschauen!

Es kamen bei der kleinen Aktion immerhin rund 140,- Euro zusammen, die nun dafür verwendet werden können, jemandem, der an Blutkrebs erkrankt ist, ein neues Leben zu schenken.

Ich als Nikolaus sage dazu: Ho! Ho! Ho! Weiter so!

Alle Infos zur Typisierung findet ihr hier.

„Weihnachtspäckchenkonvoi“ in der 7g

(FR, SP)  Vor einiger Zeit kamen die Elternvertreter der 7g zu uns in die Klassenstunde und stellten ein spannendes Projekt vor. Es heißt „Weihnachtspäckchenkonvoi“ und wie das Wort schon sagt, sollte es hier darum gehen, anderen Kindern Weihnachtsgeschenke zu packen, diese mit Briefen zu versehen und mit dem teilweise vier kilometerlangen LKW-Konvoi nach Rumänien, Bulgarien, der Ukraine oder auch innerhalb Deutschlands auf eine lange Reise zu schicken.

Das Projekt gibt es schon seit vielen Jahren und sicherlich wurden auch an der IGS Aurich-West schon zahlreiche Päckchen gepackt. Nun wollten die Schüler und Schülerinnen der 7g auch einmal Kindern aus ärmeren Verhältnissen eine Freude und ein Lächeln schenken. Am Freitag, dem 25.11. 2016 wurden die Päckchen von Frau Papenhusen abgeholt und zu einer Sammelstelle in Wiesmoor gebracht. Alle packten mit an und stellvertretend für die ganze Klasse wurden die Päckchen von Sarah, Jasmin, Saskia und Leonie in Wiesmoor ausgeladen.

Am 03.12. 2016 werden die LKWs nun von Richtung Hanau aus losfahren und die unterschiedlichsten Länder und Städte anfahren. Unsere Schüler und Schülerinnen haben Briefe in der deutschen und englischen Sprache geschrieben, sodass die Kinder dort auch wissen, von wem sie ein Päckchen bekommen haben. Vielleicht bekommen wir ja Antwortbriefe? 

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Frankreichaustausch nach La Réole

(Luca Heinen, JG 12) Im Zeitraum vom 7. November bis zum 12. November haben insgesamt 7 Schülerinnen und Schüler zusammen mit Frau Gerdes die Partnerschule „Jean Renou“ in La Réole in Frankreich besucht.

Am Montagmorgen ging es um 8:00 Uhr mit einem Bus nach Groningen los, wo wir von dort aus weiter mit dem Zug nach Amsterdam Schiphol (Flughafen) gefahren sind. In Amsterdam nahmen wir die Maschine nach Bordeaux. Um ca. 17:30 Uhr sind wir in La Réole angekommen und konnten unsere Austauschpartner zum ersten Mal kennenlernen. Wir waren alle recht nervös, doch das legte sich bei den meisten schon direkt nach ein paar Stunden mit der Gastfamilie.

Gleich am Dienstag ging es mit unserem Programm los. Uns wurde das französische Schulsystem erklärt, die Schule gezeigt und wir bekamen eine Stadtbesichtigung. Danach durften wir in der schuleigenen Mensa zu Mittag essen. Gleich darauf ging es mit den Schülern in den Unterricht. In Frankreich gibt es hauptsächlich Frontalunterricht, wenig Gruppen- oder Partnerarbeit. Danach durften wir uns das örtliche Collège angucken (hier sind die Kinder ca. 11 – 14 Jahre alt). Um 17:00 Uhr ging es dann wieder zurück zu den Gasteltern.

Am Mittwochvormittag durften wir zusammen mit einem Deutschkurs insgesamt zwei Stunden lang Kennenlernspiele durchführen, die von den dortigen zwei Sprachassistenten geleitet wurden. Danach sind wir ein weiteres Mal mit in den Unterricht gegangen. In Frankreich haben alle Schüler am Mittwochnachmittag frei (die Schule geht sonst immer bis 17:00 Uhr). So stand es uns frei, wie wir den Nachmittag gestalten wollten. Einige haben sich in einem anderem Ort das „Chateau de Duras“ („Das Schloss von Duras“) von einer Gastmutter zeigen lassen.

Donnerstag war wohl der anstrengendste Tag der Woche: wir waren auf den „Dunes du Pylat“. Diese nur aus Sand bestehende Düne ist insgesamt 106m hoch. Wir haben sie zusammen erklommen und die Aussicht war bombastisch: auf der einen Seite sah man nur die Baumkronen, während auf der anderen Seite nur Wasser und Strand zu sehen waren. Wir sind auch runter ans Wasser gegangen und haben dort eine Pause gemacht, bevor wir zurückgegangen sind. Am Abend fand die „Nuit de la création“ bis zwei Uhr nachts statt. Es war ein Abend voller Workshops, bei denen man Musik machen, Fotografieren oder aber auch Skulpturen machen konnte.

Da der 11. November in Frankreich ein Feiertag ist (Ende des 1. Weltkrieges), war es uns am Freitag möglich, zusammen mit unseren Austauschschülern nach Bordeaux zu reisen und die Stadt zu erkunden. Wir erhielten dazu auch noch eine Stadtführung, aber danach hatten wir Freizeit in der Stadt, in der wir z.B. shoppen gehen konnten.

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Am Samstag blieb uns leider nur noch der Vormittag um uns zu verabschieden. Manche von uns wären gerne länger geblieben (so drei Monate wären auch toll gewesen), da die Familien echt sehr nett waren. Zum Abschied erhielten manche von uns sogar Geschenke (französische Pralinen oder typisches französisches Gebäck). Um 17:00 ging am Ende unser Flieger nach Deutschland. Um 23:30 Uhr waren wir dann wieder in Aurich.

Alles in allem hat der Austausch allen sehr viel Spaß gemacht und wir konnten das Leben und die Kultur in Frankreich kennenlernen und gleichzeitig unser Französisch verbessern.

Die 9b erhält Einblicke in das Arbeitsleben

(Alina Dieck, 9b) In der Zeit vom 31.10.2016 bis zum 18.11.2016 führte der 9. Jahrgang ein Betriebspraktikum durch, diese drei Wochen sollten dazu dienen, den SchülerInnen einen Einblick in die verschiedenen Berufsfelder zu ermöglichen.

Die SchülerInnen sammelten viele interessante Erfahrungen und bekamen eine praktische Hilfe bei der Berufsorientierung. In der Klasse 9b waren vor allem die Bereiche Gesundheitswesen, Pflege, Pharmazie, Design, Fotografie, KFZ, Elektronik, Einzelhandel, Logistik, Sozialpädagogik und Hotelmanagement vertreten.

Die SchülerInnen führten dabei ein Betriebstagebuch und verfassten einen Praktikumsbericht, Steckbriefe der Berufsfelder sollen nach dem Praktikum im Forum unserer Schule ausgestellt werden. Den meisten SchülerInnen hat das Praktikum viel Spaß gemacht und sie wussten danach besser, welchen Beruf sie später einmal ausüben wollen, nur wenigen SchülerInnen gefiel das Praktikum nicht so gut, daher sind die SchülerInnen der Meinung, dass ein Betriebspraktikum und dessen Umfang sehr sinnvoll ist und ihnen unbedingt in dieser Form bei der Berufswahl hilft.

__________________________________________

(Kai Toma, Marei Meschter, Carina Gensemann, 9b) Die Schüler/Schülerinnen des 9. Jahrgangs haben ab dem 31.10. bis zum 18.11. ein Betriebspraktikum absolviert. Die drei Wochen sollten den Schülern ermöglichen, einen Einblick in das Arbeitsleben zu bekommen und einzutauchen. Mit diesen Betriebspraktikum hatten sie die Möglichkeit das Berufsleben zu erfahren und kennen zu lernen.

Es waren viele Berufsfelder aufgelistet. Von Sozialpädagogen bis zum KFZ-Mechaniker war alles dabei. Aus der Klasse 9b kamen viele positive Rückmeldungen. Natürlich gab es auch Betriebe bei denen nicht alles rund lief. Dies dokumentierten die Schüler/Schülerinnen in ihren Tagebuchberichten, unter anderem fertigten sie auch einen Steckbrief über ihren Betrieb an.

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Türen auf! Hereinspaziert ins talendorp.

(GE) Türen auf, hereinspaziert – so hieß es auch in diesem Jahr wieder im traditionell veranstalteten Talendorp an der IGS Aurich West. Doch wer, wie sonst üblich, die 8. Klässlerinnen und 8. Klässler der IGS Aurich West dort vermutete, suchte in diesem Jahr vergeblich. Aufgrund neuer Bestimmungen in den Fremdsprachenregularien sind es ab diesem Jahr die Schülerinnen und Schüler des 6. Jahrgangs, die sich dieser besonderen Herausforderung stellen dürfen.

Etwas mulmig im Bauch war es dem ein oder anderen schon, als es am Dienstag oder Mittwoch hieß: „Welcome to talendorp and let´s start with your dialogues!“
In hübsch zurechtgemachten Örtlichkeiten konnten die Kinder ihr Wissen unter anderem über ihre Haustiere unter Beweis stellen. Neben der Frage, ob sie selbst auch ein Haustier haben und wie es heißt, sollten sie auch etwas über dessen Lebensumstände erzählen können. Darüber hinaus wurde auch über wilde Tiere gesprochen. Hier galt es neben der Verständigung in der Fremdsprache auch Wissen zu transportieren. Eine spannende Aufgabe, die die Schülerinnen und Schüler mit Bravour meisterten.

In einer weiteren Station waren sie aufgefordert etwas über ihre Sommerferien zu erzählen. Hier galt es, etwas über die Art der Reise und den genauen Ort des Sommerurlaubs zu nennen. Doch auch die Aktivitäten, die während des Urlaubs unternommen wurden, waren relevant. Als Abschluss gab es zu beleuchten, ob sich während der Sommerferien etwas in der Schule geändert habe. Hierbei wurde das Augenmerk vor allem auf neue Mitschülerinnen und Mitschüler oder die neuen Fächer im Bereich des Wahlpflichtkurses gelegt.

An einer weiteren Station durften die Schülerinnen und Schüler etwas über ihre Klassenfahrt erzählen. Diese hatte sie entweder nach Bad Zwischenahn oder nach Borkum geführt. Neben den organisatorischen Aspekten (wann man sich getroffen hatte, wie man zur Jugendherberge gekommen war, wo man gefrühstückt und Abendbrot gegessen hatte, usw.) ging es vor allem um das gemeinsame Erlebnis und die Lieblingsaktivitäten in dieser besonderen Woche.

In einer vierten Station ging es darum, sich selbst vorzustellen. Hier ging es neben den Daten und Fakten über sich selbst, auch um die Familie und den Heimatort der Schülerinnen und Schüler. Doch auch das Benennen von Hobbies kam nicht zu kurz.

Nach anfänglichem Zögern und Herzklopfen, fiel es den Kindern immer leichter, sich in der für sie doch ungewohnten Fremdsprache zu verständigen. Die Bewertungen auf den visitor´s logs können sich dementsprechend wirklich sehen lassen.

Dank des liebevoll hergerichteten Dorfes und den netten Gesprächspartnerinnen und – partnern aus dem Fachbereich Englisch, konnten die Kinder sich einmal in einer anderen Umgebung testen und beweisen.

Ein Dank geht an alle beteiligten Lehrkräfte, die es mit ihrem Einsatz geschafft haben, auch das diesjährige talendorp zu einem unvergesslichen Erlebnis für die Schülerinnen und Schüler des 6. Jahrgangs werden zu lassen.

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Besuch der Hochschule Emden – Projekt „Karriereziel Ingenieurin“

(FI,ST) Am 08.11.2016 sind Schülerinnen der 12. Jahrgangsstufe im Rahmen des Projektes "Karriereziel Ingenieurin" zur Hochschule nach Emden gefahren. Dieses Projekt soll Schülerinnen motivieren, ein Studium in einem der MINT-Fächer aufzunehmen.

Die Schülerinnen erhielten an der Hochschule zunächst eine allgemeine Studien-Beratung. Im Anschluss informierte sie Frau Boven-Stromann über die Möglichkeit des Niedersachsentechnikums, bei dem Schülerinnen ein Betriebspraktikum absolvieren und gleichzeitig einmal wöchentlich Vorlesungen an der Hochschule besuchen.

Die Schülerinnen besuchten danach eine Vorlesung in Physik – zugehörig zum Studiengang Maschinenbau. Dabei konnten sie stolz zeigen, dass sie bei der Termumformung zum Thema Gravitation mit den Studierenden mithalten konnten.

Es folgte ein Gesprächskreis mit den Studierenden und Technikantinnen. Dort waren die jungen Frauen „unter sich“ und konnten Fragen zum Thema „Studium in den MINT-Fächern“ stellen.

Abgerundet wurde der Tag mit den beiden Workshops „Einführung ins Programmieren – was steckt hinter einer Prüfziffer?“ und „Laserspektroskopie“. Unter anderem wurden in dem Mini-Praktikum zur Laserspektroskopie verschiedene Leuchtmittel analysiert und anhand der aufgenommenen Spektren identifiziert.

Im Abschlussgespräch äußerten einige Schülerinnen, dass durch diesen Tag ein sogenanntes MINT-Studium für sie durchaus vorstellbar geworden ist, aber auch Interesse an der Durchführung des Niedersachsentechnikum besteht.

Laserspektroskopie: Aufnahme des Spektrums einer Natrium-Dampflampe.

Und am Ende fragt man sich immer: "Woran hat es gelegen?"

(FU) Wenn man morgens um 6.00 Uhr bereits den ganzen Zorn des Busfahrers zu spüren bekommt, weil man selbstständig, ohne um Erlaubnis zu fragen, sein Gepäck in den Bus räumt, sind die Weichen für eine brisante StudienFAHRT bereits gelegt. Umso größer ist die Freude, wenn ein neuer Busfahrer, „DER Christof“, den Bus übernimmt. Allerdings ist so eine Fahrt auf Tschechiens Landebahnen quer durch die bergige Natur auch nicht unbedingt etwas für jeden ostfriesischen Magen. Wie froh ist man dann, wenn nach 18 Stunden Busfahrt endlich der gewünschte Bestimmungsort erreicht wird.

In Wien angekommen, wurden schnell die Zimmer bezogen und die Umgebung erkundet – Zeit zum Ausruhen war ja während der Busfahrt. Aber ohne Bus geht es eben auch nicht - also alle wieder in den Bus und drei Stunden Stadtrundfahrt - vorbei an prächtigen Jugendstilvillen und imposanten Gebäuden und zwischendurch immer mal wieder Chinatourismus z. B. am Schloss Belvedere und am Hundertwasserhaus.

Nach einer Stärkung mit Pommes und Eis ging es für die beiden Tutorien des gesellschaftswissenschaftlichen Schwerpunktes zu dem vielversprechendsten Programmpunkt der ganzen Studienfahrt. Wir besuchten eine Gedenkstätte der NS-Medizinverbrechen. Dass es sich hier allerdings um eine Veranstaltung der besonderen Art handelte, wurde uns erst bewusst, als wir leider feststellen mussten, dass wir uns mehr für die Gedenkstätte interessierten als unser Referent.

Den Abend ließen wir mit Humor und Satire im Kabarett ausklingen.

Der Mittwoch stand ganz im Zeichen von Sissi und ihrem Franz. Im Schloss Schönbrunn wandelten wir auf den Spuren der jungen Kaiserin von Österreich.
Im anliegenden Tiergarten suchten wir nach roten Nasenbären und afrikanischen Elefanten und beobachteten die seltene Gattung der frittierten Kartoffel, wie sie sich mit Mayonnaise paarte.

Als Abrundung eines bereits gelungenen Tages gab es am Abend die Oper „Die Zauberflöte“ im wienerischen Dialekt. Dieses Erlebnis wird vielen wahrscheinlich nicht nur wegen der eindrucksvollen Arie der Königin der Nacht in Erinnerung bleiben.

Der Donnerstag war vor allem aus politischer Sicht ein voller Erfolg. Nachdem wir bei bestem Wetter Wien aus der Vogelperspektive bestaunen konnten, besuchten wir das Büro der Vereinten Nationen in Wien. Hier konnten wir viele Einblicke in deren Arbeit gewinnen und neue Impulse für die weitere Beschäftigung am abiturrelevanten Thema „Internationale Friedens- und Sicherheitspolitik“ mitnehmen.

Am Abend wurden gemeinsam auf Wiens berühmten Prater Rosen für Lehrerinnen geschossen, Höhenängste überwunden, Lehrer im Autoscooter absichtlich angefahren, neue Rekorde im Gokartfahren aufgestellt und Achterbahn gefahren.

Wenn es am Schönsten ist, soll man ja bekanntlich gehen oder in unserem Fall: 18 Stunden fahren.

Was bleibt ist die Beantwortung der Frage aus der Überschrift: Spaß, Spiel und ein Beutel voller Schokolade.

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„Die Niederländer sind so cool!“

(GB/FR) Vom 25.10.-28.10. 2016 waren unsere zwei Niederländisch-Kurse aus dem Jahrgang 8 zu Besuch bei unserer Austauschschule in Stadskanaal (Ubbo Emmius Scholengemeenschap). Zeitgleich fand der erste Besuch der Oberstufe (Jahrgang 11) in Aurich statt.

Wie jedes Jahr waren sowohl die Schüler und Schülerinnen als auch die Kolleginnen bei Gastfamilien/“Gastkollegen“ untergebracht. So bekamen wir u.a. die Möglichkeit, niederländische Gewohnheiten kennen zu lernen und über den eigenen Tellerrand zu schauen. Der „Hagelslag“ (Brotbelag aus Schokolade), der leckere „Vla“ (flüssiger Pudding) und die „Krentenbollen“ (Rosinenbrötchen) versüßten uns dabei das Frühstück und ließen ein mögliches Heimweh nebensächlich erscheinen.

Als Vorbereitung für die erste Austauschrunde (der Gegenbesuch findet im Mai 2017 in Aurich statt) wurden wieder Vorstellungsbriefe geschrieben, die zur allgemeinen Erheiterung führten. Der ein oder andere Schreibfehler auf beiden Seiten konnte nicht ausgeschlossen werden. Zudem gab es eine von den Niederländern gegründete Gruppe in den sozialen Netzwerken, in der schon vor dem Austausch fleißig hin und her geschrieben wurde. Während der Austauschwoche diente diese Gruppe vor allem dafür, Verabredungen in der Stadt (Halloweenavond op 27 oktober) zu treffen.

Festzuhalten bleibt, dass es untereinander sofort geklickt hat und bei der Abfahrt sogar das ein oder andere Tränchen geflossen ist. Eine Schülerin schaute aus dem Busfenster und meinte nur: „Die Niederländer sind ja so cool.“

Der Niederlande-Austausch 2016/2017 im Jahrgang 8 wird unterstützt vom Förderkreis der IGS Aurich-West und dem Rahmenprojekt Interreg der Ems-Dollart-Region

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Ab ins Getümmel: Präsentation von Facharbeiten im Forum der Oberstufe

(WO) Nun ist es für die Schülerinnen und Schüler des 12. Jahrgangs bald ernst: Die Facharbeiten sollen im kommenden Halbjahr geschrieben werden, und bereits jetzt will ein Thema gefunden sein.

„Wie kommt man eigentlich auf so ein Thema, fragt eine Schülerin ebenso fasziniert wie befremdet. Judith aus Jahrgang 13 kann es ihr erklären. Wie sie zunächst andere Themen auf ihre Brauchbarkeit überprüft hat, warum sie die wieder verworfen hat und dass sie dann bemerkt hat, dass sie dieses Thema nun eigentlich immer schon interessiert hat: Sie mag die Reggea-Musik und hat sich gefragt, was denn eigentlich dahinter steckt, bei den Rastafari – und fundierte Vorkenntnisse hatte sie auch schon. Wie aus einer Grundidee ein Thema wird und wie man dieses Thema dann eingrenzt, recherchiert und formuliert, das vermittelten am Donnerstag Nachmittag die rund 120 „alten Hasen“ des 13. Jahrgangs gekonnt und engagiert.

Zu den bereits im vergangenen Halbjahr erstellten Facharbeiten wurden ansprechende Lernplakate gestaltet, die den Facharbeits-Neulingen aus dem 12. Jahrgang nicht nur die Themenschwerpunkte, sondern auch die Herangehensweise innerhalb der Arbeit vermitteln. Und so stehen hier und da fachsimpelnde Schüler beider Jahrgänge in Trauben zusammen, um etwa beim Thema „Sekundenkleber“ die chemischen Elemente zu vergleichen: „Im Grunde ist das wie bei gesättigter und ungesättigter Essigsäure.“ - „Aber“, wirft ein anderer ein, „da hast du kein N-Atom“. „Stimmt“.

Andernorts stößt ein Thema einen Erfahrungsaustausch an: Klarträume, so vermittelt das Plakat, sind die Art von Träumen, die man im Schlaf selbst steuern kann. Sie werden hier psychologisch und medizinisch untersucht. „Ja, stimmt, das kenn´ ich, da hab´ ich mal...“ beginnt eine Besucherin ihrer Freundin zu berichten. Und die weiß Ähnliches aus dem Bekanntenkreis. Schnell sind die Fakten dazu dem Plakat entnommen – „ach, das ist ja n Ding.“

Auch hochaktuelle Themen wie das Pegida-Phänomen innerhalb der neuen Bundesländer werden bearbeitet. Nils erläutert den Interessierten sachkundig seine Untersuchungsergebnisse: Die Frustration über die Arbeitslosigkeit der Ex-DDR-Bürger nach der Wende und die fehlende Aufarbeitung der NS-Zeit, die Isolation der Gastarbeiter in der DDR. Mit Tortendiagramm und statistischen Kurven kann er Trends und Befindlichkeiten belegen.

Gleich daneben ist man ganz bei der Sache selbst: Bibliografieren speziell für die Facharbeit ist das Thema dieses Plakats, denn auch Methoden für die Erarbeitung der Facharbeit werden präsentiert. Leser dieses Plakats interessiert auch: Woran man seriöse und damit zitierfähige Quellen im Internet erkennt, oder: Wozu dient ein Exposé – diese Plakate finden sich sich eine Stellwand weiter.

Dann kann ja nichts mehr schief gehen.

„Im Grunde ist das wie bei gesättigter und ungesättigter Essigsäure.“

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17 Sep. - 16 Sep.
Fachdienstversammlung (13.30Uhr: Gel, Nws, Rel) (15.15Uhr: Deu, Eng, AWT)
22 Sep. - 25 Sep.
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23 Sep. - 22 Sep.
Lesung Sek II
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