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Aktuelles aus dem Schulleben

Präventionstag Illegale Drogen in Jahrgang 8

(MY) Am Montag, 11.5.2015, fand im 8. Jahrgang ein Präventionstag zum Thema „Illegale Drogen“ statt.
Im Vorfeld hatten sich die Lehrerinnen und Lehrer des Jahrgangs in einer Dienstversammlung von der Sozialpädagogin Johanna Schmid, die den Präventionstag hervorragend vorbereitet hatte, briefen lassen und waren von ihr mit den notwendigen Materialien versorgt worden.
Die Schülerinnen und Schüler  informierten sich am 11.5.2015 anhand der zur Verfügung gestellten Materialien über die Zusammensetzung und die Wirkung von Heroin, Kokain, Ecstasy, Cannabis und Chrystal Meth sowie über die Risiken des Konsums. Thematisiert wurde aber auch die oft unterschätzte Abhängigkeit von Aufputsch-, Beruhigungs- und Schmerzmitteln. Es gab viele nachdenkliche Gesichter, als diskutiert wurde, was Sucht eigentlich ist und wie es dazu kommt, dass bestimmte Menschen süchtig werden, andere aber nicht. Die meisten Schülerinnen und Schüler waren mit dem Ablauf des Präventionstages mehr als zufrieden. Sie fanden ihn informativ und aufgrund der guten Vorbereitung und der ansprechenden Materialien auch sehr kurzweilig. Aus einigen Klassen war auch zu hören, dass die Zeit zu knapp war und an einigen Stellen durchaus noch Diskussionsbedarf war. Auf einem Infoabend, der am Dienstag, 19.5.2015 stattfand, informierten sich 25 Erziehungsberechtigte über die Thematik – dankenswerterweise hatten sich Herr Frantz - Wielstra und Frau Roskam von der DROBS (Drogenberatungsstelle / Fachstelle für Sucht und Suchtprävention)  bereit erklärt, zu informieren und die Fragen der interessierten Erziehungsberechtigten  zu beantworten


Die Fachstelle befindet sich übrigens in der Marktpassage in Aurich (13a), die Beraterinnen und Berater sind unter der Nummer (04941) 67967 zu erreichen!

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Ausgezeichnete Schülerin!

(PM/KN/MY) Im Rahmen der Systematischen individuellen Berufsorientierung (SIB), einem Baustein der Berufsorientierung an der IGS Aurich-West, der gemeinsamen von der Kreisvolkshochschule und der Handwerkskammer angeboten wird,  nahmen aus mehreren Schulen ca. 290 Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgänge teil. Als Vorbereitung  konnten im November erste Hinweise auf geeignete Berufsfelder bei einer Potentialanalyse in einem Assesmentcenter  gewonnen werden.  Im Folgenden wurden über einen Zeitraum von zwei Wochen vier Berufsfelder erkundet, wobei  die Schülerinnen und Schüler jeweils in verschiedenen Kategorien bewertet wurden.
Erfreulicherweise schnitt dabei Michelle Kruse aus der Klasse 8F der IGS Aurich-West, unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern am besten ab. Als Auszeichnung erhielt sie deswegen durch die Vertreter der Handwerkskammer (Herrn Rabenberg), der Kreisvolkshochschule (Frau Lüschen),  in Gegenwart des Schulleiters (Herrn Quest), eine besondere Urkunde mit ihren Ergebnissen und eine Armbanduhr.


Herzlichen Glückwunsch zu dieser beindruckenden Leistung!

BO Preisubergabe IGS 050


 

 

Post aus Großbritannien in Jahrgang 5

(HE) Der Postmann hatte heute mal wieder gute Nachrichten für die Klasse 5e. Er brachte zum dritten Mal einen dicken Umschlag mit Briefen und Karten unserer Brieffreunde aus England mit.

Die Klasse 5e hat seit Schuljahresbeginn einen Briefaustausch mit zwei Gruppen der Greenford High School aus Middlesex (West-London). Die Kinder in diesen Gruppen lernen gerade Deutsch und sind ungefähr auf dem Sprachlevel der Kinder aus Aurich in deren Englischunterricht. Bisher drehten sich viele Briefe um Hobbies, Schule und Familie. Mit zunehmender Sprachkompetenz werden die Briefe jedoch länger und es können mehr Informationen ausgetauscht werden. Die Kinder verfassen ihre Texte zumeist halb in Deutsch, halb in Englisch. Auch Fotos und kleine Geschenke haben bisher oft den Weg in die schön gestalteten Umschläge gefunden.

Vor Weihnachten tauschten wir zudem große Pakete mit typisch deutschen/typisch englischen Produkten aus. Das kam an beiden Schulen sehr gut an und war äußerst spannend für die Kinder.

Durch den regelmäßigen Austausch von Filmen aus dem Unterricht können die Schüler den Briefen Gesichter und Stimmen zuordnen. Dabei fiel der 5e sofort auf, dass die Schüler in Großbritannien schicke Uniformen tragen und sie war dann doch ein wenig neidisch. Im Gegenzug konnte die Klasse zur Weihnachtszeit mit selbst eingesungenen Weihnachtsliedern beeindrucken.

Mr. Clare, der Lehrer der Deutschgruppen, und (HE) planen nun, durch den Einsatz von Webcams bald auch Liveschaltungen im Unterricht einbauen zu können, so dass die Schüler in Echtzeit miteinander sprechen können.

Für die Kinder bedeutet diese Form des authentischen Lernens, dass sie früh erfahren, warum sie Englisch lernen und geben sich dabei dann besondere Mühe.

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Schüleraustausch 2015 - Deutschland-Frankreich

Unser Besuch in Frankreich


Am Montag, dem 16. März 2015 sind wir, 25 Schülerinnen und Schüler aus den Französisch-Wahlpflichtkursen 7 und 8 zusammen mit unseren Lehrerinnen Frau Janssen und Frau Gerdes im Bus nach Villeneuve d’Ascq. (bei Lille in Nordfrankreich) aufgebrochen. Die letzten Minuten vor unserer Ankunft in Lille waren wir alle schon sehr aufgeregt. Wir wollten endlich unsere Austauschpartner kennenlernen. Als wir bei ihnen zu Hause ankamen, wurden wir freundlich durch die Familien mit zwei Küsschen auf die Wange begrüßt. Das war ganz schön ungewohnt für uns. Während unseres Aufenthalts in Frankreich haben wir viel Spannendes unternommen, zum Beispiel haben wir uns die große Schule angeschaut, am Unterricht unserer Austauschpartner teilgenommen, das Planetarium besichtigt, wir waren in einem Kunstmuseum und haben uns die schöne Stadt Lille angeschaut. Am Donnerstagabend fand die Abschlussfeier im Restaurant der Schule statt, bei der wir viel Spaß hatten. Am nächsten Tag war schon wieder die Abfahrt. Wir waren alle ein bisschen traurig, da wir eine schöne Zeit hatten, aber wir freuten uns auch schon auf das nächste Treffen bei uns in Aurich.

Der Rückbesuch der Franzosen bei uns in Aurich


Als unsere Austauschpartner am Montag, dem 20. April endlich bei uns in Aurich ankamen, freuten wir uns riesig sie zu sehen. Bei uns wurden sie natürlich auch freundlich begrüßt, bei vielen mit einer Tasse Ostfriesen-Tee. Selbstverständlich hatten auch wir viele Unternehmungen und Ausflüge mit den Franzosen geplant. Wir waren beispielsweise im Kletterwald, in der Auricher Innenstadt, in der Seehundaufzuchtstation in Norddeich und im Norder Teemuseum, in dem die Franzosen eine echte ostfriesische Teezeremonie kennenlernten. Donnerstagabend war dann auch schon unsere Abschlussparty mit DJ Uppi, der coole Musik spielte. Dann war die Zeit leider auch schon wieder vorbei. Am Freitagmorgen machten sich unsere französischen Gäste auf den Heimweg. Das fanden viele echt schade, da wir auch neue Freunde gefunden haben. Auf jeden Fall möchten viele von uns den Kontakt weiterhin halten, denn wir hatten wirklich eine schöne Zeit. Jetzt noch einmal Danke an die Lehrkräfte, die uns dieses schöne Treffen und diese schöne Zeit ermöglicht haben.

(Von Lisa-Marie Harms, Klasse 7d )

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Maike im Parlament der Landeshauptstadt Hannover – Gratulation!

(RÖ) Der Profilkurs Kunst des 12. Jahrgangs hat im Januar 16 Entwürfe für Plakate zum Thema „Festung Europa“ für den 62. Europäischen Wettbewerb eingereicht.
Unsere Gewinnerin Maike Alberts fuhr gemeinsam mit ihrer Kunstlehrerin Frau Röttger am 7. Mai 2015 nach Hannover zum Landtag, um dort im Plenarsaal ihren Preis entgegenzunehmen. Der Vizepräsident des Niedersächsischen Landtags, Herr Karl-Heinz Klare, begrüßte die insgesamt 79 Preisträger und würdigte mit einer anerkennenden Rede den Einsatz für die Beiträge zum Thema Europa. Maike gestaltete ein Plakat zum Thema „Festung Europa“, andere Schüler hatten Zeitungen entworfen oder aktive Projekte entwickelt. Alle Jahrgangsstufen waren vertreten und konnten am Wettbewerb teilnehmen, so auch einige Grundschüler, die auf den Fotos zu bewundern sind. Als Preise erhielten die Gewinner Reisegutscheine, Einkaufsgutscheine und auch Sachpreise wie z. B. ein Fahrrad. Einige der Nominierten haben darüber hinaus auch auf Bundesebene Preise gewonnen und nehmen demnächst an der Ehrung im Bundestag in Berlin teil. Maike erhielt einen Einkaufsgutschein für den Media Markt.
Im Anschluss an die Preisverleihung gab es im Weinkeller des Landtages ein Mittagsbuffet und nachmittags ein Empfang im Rathaus Hannover. Bürgermeister Thomas Hermann hieß alle Gewinner herzlich willkommen und informierte über das prunkvolle Gebäude des Rathauses und die Ratssitzungen unserer Landeshauptstadt Hannover. Insgesamt war die Teilnahme an diesem Wettbewerb eine lohnende Sache, die im nächsten Schuljahr sicherlich wiederholt wird.

 

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Integration – und wie!

(FU) Bereits vor den Osterferien haben sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 11.3 im Politikunterricht mit den Themen Zuwanderungs- und Flüchtlingspolitik beschäftigt. Dabei sind sie vielen Fragen nachgegangen (z.B. Was war der Auslöser für die Flüchtlingsströme?, Welche Ursachen haben Flüchtlingsströme?, Warum verlassen Menschen ihre Heimat?, Wie reagiert die Europäische Union auf das Flüchtlingsproblem?, …). Auch die Diskussion kontroverser Thesen  stand dabei im Fokus.

Ein kulturelles Frühstück zusammen mit der Sprachlernklasse rundete die Einheit ab. Bei Tee und Marmeladenbrötchen unterhielten sich die Schüler über ihre Hobbys, Interessen und den Schulalltag. Aber auch sensible Themen, wie das Verlassen der Heimat, Religion, Wünsche für die Zukunft und Träume, wurden feinfühlig angesprochen. Dazu zogen sich die Schüler in Kleingruppen zurück, um sich ganz ungestört auszutauschen.

Nicht nur für die Schüler der Klasse 11.3 war diese Begegnung eine Besonderheit, sondern auch die Schülerinnen und Schüler der Sprachlernklasse genossen die Gastfreundlichkeit der Klasse, wie einige Ausschnitte aus den Gesprächen und Reflexionen zeigen:

„Die Schüler der Sprachlernklasse sind schon ca. 4 Monate in Deutschland und sprechen schon vergleichsweise gut Deutsch. Auch in ihrer alten Heimat hatten sie Hobbies z.B. Fußball oder Tischtennis. Auf die Frage, was die beiden an Deutschland negativ auffassen, sagten sie ganz klar: „Nichts“. Daher möchten sie auch gerne in Deutschland weiterhin leben. Ein weiterer Grund dafür ist, dass schon Teile ihrer Familie in Deutschland gelebt hatten. Zurzeit leben die beiden Schüler in Riepe und Aurich.“

Sönke Oldendörp, Klasse 11.3

„Jaroslaw, geboren am 22.04.2001, kommt ursprünglich aus Samara, Russland. Er ist vor 10 Monaten mit seiner Familie hierher geflogen. Er wohnt mit seinen Eltern und seiner 7-jährigen Schwester in Sandhorst. Jaroslaw kann sich auf Russisch, Englisch und auch zum größten Teil auf Deutsch verständigen.“

Carina Folkers, Saskia Schadewald, Alena Tuitje, Hanna Frerichs, Klasse 11.3

„Ich bin mit meiner Klasse vor den Osterferien am Dienstag in der 3-4. Stunde in die 11. Klasse gegangen. Ich habe da mit allen Brötchen gegessen und Saft getrunken. Sie haben uns ihre Namen gesagt, aber das war vor drei Wochen und ich habe sie vergessen. Wir haben Spaß gehabt. Nach dem Essen haben sie uns Fragen gestellt z.B.: „Woher kommst du?“, „Gefällt es dir hier?“ usw. Dann sind wir zurück gegangen. Das war eine nützliche Erfahrung.“

Yaroslaw aus Russland, Klasse 8d

„Wir haben uns nach einem gemeinsamen Frühstück mit der Sprachlernklasse der IGS Aurich-West mit der Schülerin Mahi Hamo aus der Sprachlernklasse unterhalten und vieles über ihr Leben vor Deutschland, ihre Anreise und ihr jetziges Leben in Deutschland erfahren. Mahi ist 17 Jahre alt, kommt aus Syrien und lebt seit circa 3 ½ Monaten in Aurich. Zusammen mit ihren Eltern und mehreren Geschwistern ist sie aus ihrem Land geflohen, da sie in einer sehr gefährlichen Zone Syriens lebten und durch Bombenanschläge in der Nähe ihres alten Zuhauses die Gewalt und Macht der IS Miliz miterleben musste. Durch die Hilfe ihres Onkels, welcher schon seit 20 Jahren in Aurich lebt, wurde ein Antrag an den Landkreis Aurich zur Einwanderung gestellt und genehmigt. Somit konnten sie und ihre Familie per Flugzeug nach Deutschland einreisen. Vor ihrer Flucht nach Deutschland ging sie in eine 11. Klasse einer syrischen Schule und wollte ihr Abitur machen. Sie spielte als Hobby Tennis und traf sich wie jeder Teenager mit Freunden. Hier in Aurich geht sie in die neunte Klasse der IGS und ist noch gemeinsam mit einem kleinen Bruder und einer kleinen Schwester in der Sprachlernklasse. Sie hofft des Weiteren auch hier ihr Abitur machen zu können und beherrscht für ihren erst kurzen Aufenthalt in Deutschland die Sprache Deutsch schon sehr gut. Ihrem Hobby Tennis konnte sie leider noch nicht wieder nachgehen. Mahi berichtete auch von ihrem Heimweh und, dass sie noch stets Kontakt zu ihren Freunden in Syrien hat. Dennoch fühlt sie sich in Deutschland sehr sicher, auch wenn sie es hier sehr kalt findet. Sie und ihre Familie können auch hier ihren religiösen Traditionen nachgehen und feiern auch traditionelle Feste und Feiertage.“

Eske Coordes und Leon Lakatsch, Klasse 11.3

„Das Frühstück in der 11.3 Klasse war schön. Wir waren: Weronika, Romed, Mustafa, Esmir, Yaroslaw, Mahi , Ronahi und Frau Nolte. Wir haben sehr viel gegessen. Die Schüler waren sehr froh, weil wir sie besucht haben. Sie hatten so viele Fragen. Weronika und ich waren mit 3 Mädchen in einer Gruppe. Sie haben uns gefragt, warum wir nach Deutschland gekommen sind, wie alt wir sind, ob wir mit unseren Familien hierhergekommen sind, ob wir einen Bruder oder Schwester haben und ob uns Deutschland gefällt. Es war ein schönes Frühstück.“

Aranita aus Albanien, Klasse 8f

„Aranita, aus Albanien, ist aus familiären Gründen mit ihrer Familie nach Deutschland geflohen. Bei Weronika aus Polen haben die Eltern das entschieden. Sie haben sogar in den Osterferien ihre Verwandten in Polen besucht. Aranita ist fast 14 und Weronika fast 13. Beide mögen Musik sehr gerne. Sie sind sehr froh in Deutschland zu leben und wollen auch nicht, wenn sie erwachsen sind, in ein anderes Land ziehen. Jedoch würden sie es in Betracht ziehen, in eine Großstadt wie Bremen oder Hamburg zu ziehen.“

Nicole Janssen, Marie Hinrichs, Julia Anna de Vries, Klasse 11.3

„An einem Tag sind wir mit der Sprachlernklasse in die Klasse 11.3 zum Frühstücken gegangen und Frau Nolte hat uns geholt. Zuerst haben  wir die Tür gesehen. Da steht 11. Klasse. Dann haben sie mit uns gegessen. Nach dem Frühstück haben wir in vier Gruppen zusammen gesessen und es gab jeweils zwei Schüler aus der Sprachlernklasse pro Gruppe. Sie haben gefragt wieso wir in Deutschland sind und ich sagte, weil in Syrien Krieg ist. Die letzte Frage war, wie Deutschland mir gefällt und ich sagte, dass Deutschland mir sehr gefällt und es gut ist, dass man hier sicher leben kann. Dann sind wir wieder in die Sprachlernklasse gegangen. Das war eine sehr gute Erfahrung.“

Romed aus Syrien, Klasse 7e

„Esmir, der dem Islam angehört, kommt ursprünglich aus Albanien. Er ist vor 8 Monaten alleine mit dem Bus nach Deutschland gekommen und wohnt in Aurich, da Esmirs Eltern und seine kleine Schwester nicht nachkommen, lebt er in einer Wohngruppe. Er kann sich auf Englisch, Albanisch und auch zum größten Teil auf Deutsch verständigen.“

Carina Folkers, Saskia Schadewald, Alena Tuitje, Hanna Frerichs, Klasse 11.3


Im Bewusstsein, dass man durch kleine Gesten und ein wenig „finanzielle Unterstützung“, viel erreichen kann, findet am 30. Mai im Rahmen des Tages der offenen Tür ein Bücherflohmarkt in der Bibliothek der Oberstufe statt. Der Erlös soll den Schülerinnen und Schülern der Sprachlernklasse für Lehrmaterialien zugutekommen.


 

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Frühjahrsputz an der IGS Aurich West

(MY) Eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern des 8. Jahrgangs beteiligte sich am 23.4.2015 an der Aktion „Frühjahrsputz 2015“ der Stadt Aurich. Bei strahlendem Frühlingswetter wurde rund um das Schulgelände herum allerlei Unrat gesammelt. Nach zwei Stunden waren die Säcke gefüllt und die Schülerinnen und Schüler waren bester Laune!

 

Aktion Fruehjahrsputz

 

 

Projekttag „STARK“ im 6. Jahrgang

(Gerz) Am 27. April fand in diesem Jahr der Projekttag zur Gewaltprävention im 6. Jahrgang statt.
Gewalt ist kein Zeichen von Stärke, sondern im Gegenteil oftmals Ausdruck von Hilflosigkeit:
man weiß sich nicht anders zu „wehren“.  „STARK“ macht vielmehr das Wissen um alternative Behauptungsstrategien und unkonventionelle Lösungsmöglichkeiten.
Wegweisend war also auch in diesem Jahr die Frage: Was macht (uns) STARK? Was ist STARK?
Mit den Übungen „STÄRKE-Barometer“, „Stab in die Flasche“, „Ja-Nein-Schwarz-Weiß“, „Der Kürbis“, „Weg-Gucker und Mitläufer“  und der Geschichte vom Kreidekreis  wurde das Thema in einem Mix von Kooperations-Übungen, Rollenspielen  und Geschichten aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln beleuchtet.
Beim „Stärke-Barometer“ zeigte sich zum Beispiel, dass viele Schülerinnen und Schüler ein ausgeprägtes Empfinden für den Wert sogenannter „soft skills“  haben:  zugeben, wenn man Angst hat;  nicht aufgeben, wenn es schwierig wird;  sich für andere einsetzen;  bei seiner Meinung bleiben, auch, wenn man damit in der Minderheit ist – diese Kompetenzen bekamen im „STÄRKE-Barometer“ durchweg hohe Werte zugesprochen.
Es ging aber auch um das Umsetzen dieser Vorstellungen in  Alltagssituationen. Im Rollenspiel Verhaltensvariationen zu entwickeln oder intelligente Lösungen für Verteilungskonflikte zu finden,  stellte  eine Herausforderung dar. Die erfreuliche Bilanz des Projektes: in jeder Klasse gab es Lösungen, die aus dem gewohnten „Rahmen“  fielen und  zu „AHA-Effekten führten. „Ach, SO kann man das ja auch machen!“
Wenn Schülerinnen und Schüler in dieser Art voneinander lernen, hat der Projekttag sein Ziel erreicht und kann als Erfolg verbucht werden.

 

Projekt 2015 Gefuehle

 

 

Besuch der 8b bei den Ostfriesischen Nachrichten

(KJ) Drei Wochen lang bekamen die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8b die Ostfriesischen Nachrichten bequem in die Schule geliefert. Im fächerübergreifenden Unterricht der Fächer Deutsch und Gesellschaftslehre konnten die Jugendlichen den Umgang mit dem Medium Zeitung erlernen und beschwerten sich gegen Ende der drei Wochen sogar, wenn die nachlässige Lehrkraft die Zeitungen mal nicht bereits zur ersten Stunde verteilen konnte.
Die angehenden Journalisten der  8b konnten am 29. April 2015 zusätzlich das Verlagshaus der Ostfriesischen Nachrichten besuchen. Der  Geschäftsführer Carsten Kanna hat dort die Gruppe herzlich empfangen und stellte sich den Fragen der Schülerinnen und Schüler. Diese erfuhren unter anderem, dass auch erfahrene Zeitungsleute noch Meldungen überraschen können. Herr Kanna führte als Beispiel an, dass ihn die lebensgefährliche Situation der Bootsflüchtlinge auf dem Mittelmeer und die mangelnde Hilfsbereitschaft Europas sehr bestürzen.
Im Anschluss ging es in die Redaktionsräume, wo der Chefredakteur Stephan Schmidt anschaulich erläuterte, wie der tägliche Ablauf in einer Redaktion aussieht.
Im Museumsbereich konnte sich die Klasse danach alte Druckmaschinen und Dokumente aus der Geschichte der Ostfriesischen Nachrichten ansehen. Herr Kanna erklärte seinen Besuchern, dass früher für jede einzelne Seite bis zu 35 kg schwere Druckplatten hergestellt werden mussten.
Die Zeitung konnte allerdings nicht immer ohne Einschränkungen von den Neuigkeiten in Ostfriesland und der Welt berichten. Ein kleines unscheinbares Karteikärtchen zeugt von der Aufhebung der Pressefreiheit unter dem Nazi-Regime. Auf solchen Kärtchen waren die Anordnungen der Gauleiter notiert. Den Journalisten wurde so klar vorgegeben, worüber sie berichten durften und worüber nicht.
Zum Schluss konnte sich die Klasse noch im Media Store umschauen und war sichtlich angetan von der Möglichkeit, ihre Zeitung auch auf dem Tablet PC zu lesen.
Wir bedanken uns herzlich bei den Ostfriesischen Nachrichten, die uns diese interessante Einheit ermöglicht haben.

 

Zeilensetzmaschine

 

 

Neue Jahrgangszeitung im 5. Jahrgang

(HE) Extrablatt! Extrablatt! Der 5. Jahrgang hat eine neue Jahrgangszeitung! Heute wurde die erste Ausgabe kostenfrei an alle Schülerinnen und Schüler des  Jahrgangs verteilt. Diese Ausgabe wurde noch von den Lehrkräften des Jahrgangs zusammengestellt. In Zukunft wird sich eine Schülergruppe finden, die diese Zeitung - mit ein wenig Hilfe - monatlich in Eigenregie herausbringen wird. Die Inhalte reichen dabei von Unterrichtsergebnissen über Rätsel und Witze bis zu Neuigkeiten und Schnappschüssen aus dem Jahrgang. Die Redaktionsgruppe wird dabei lernen, mit Layoutprogrammen zu arbeiten, Artikel zu recherchieren und den kompletten Enstehungsprozess einer solchen Zeitung zu begleiten.

Einen Namen für die Zeitung gibt es bisher noch nicht. Dieser wird von den Schülerinnen und Schülern des 5. Jahrgangs gewählt. Vorschläge und Beiträge können in den Redaktionsbriefkasten (Danke, Herr Schütze!) im Jahrgangsbereich geworfen werden!

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Die neue Jahrgangszeitung des 5. Jahrgangs

 

 

 

Erfolgreich beim 62. Europäischen Wettbewerb

(Rö) Die Teilnahme des Profilkurses Kunst, 12. Jahrgang, am 62. Europäischen Wettbewerb 2015 war für unsere Schülerin Maike Alberts erfolgreich. Mit ihrem Plakatentwurf hat sie zum aktuellen Thema „Festung Europa“ für Niedersachsen einen Landespreis gewonnen und am Bundesentscheid teilgenommen. Die Aufgabenstellung für den Plakatentwurf lautete: „Jedes Jahr flüchten tausende Menschen nach Europa, viele von ihnen nehmen den gefährlichen Weg über das Mittelmeer. Gleichzeitig sinkt in manchen EU Staaten die Bereitschaft, mehr Flüchtlinge aufzunehmen. Setzen Sie sich mit diesem Problem auseinander.“
An dem Wettbewerb haben 1.172 Schulen und fast 80.000 Schülerinnen und Schüler aus ganz Europa teilgenommen. Von unserem Kurs wurden 16 Entwürfe eingereicht und die Arbeit von Maike wurde auserkoren, so dass sie am 7. Mai zur Preisverleihung in den Niedersächsischen Landtag in unserer Landeshauptstadt Hannover eingeladen ist. Herzlichen Glückwunsch!

Siegerplakat Alberts Maike

Das Siegerplakat zum Thema "Festung Europa"

Fotos

 

 

 

„Fast schon eine familiäre Atmosphäre“ - Angehende Gymnasiallehrkräfte aus dem Studienseminar Leer besuchten IGS Aurich-West

(UL) Mit vielen Fragen kamen die Referendarinnen und Referendare des Studienseminars Leer heute [am 22. April 2015] an die IGS Aurich-West. „Was unterscheidet eine IGS von einem Gymnasium?“, wollten die jungen Lehrkräfte wissen, die überwiegend an den Gymnasien in Ostfriesland ausgebildet werden. „Wie werden unterschiedlich leistungsstarke Schülerinnen und Schüler gemeinsam in einer Klasse unterrichtet? Gelingt das?“
Die Schulleitungsmitglieder Doris Stickel und Volker Rudolph gingen in ihren Vorträgen und Workshops auf Strukturen, Konzepte und Ansprüche der vor rund 40 Jahren gegründeten Schule ein. Besonderes Interesse galt der äußeren und inneren Leistungsdifferenzierung, der Leistungsbewertung in Form von Lernentwicklungsberichten, der Jahrgangsstruktur und dem vom Gymnasium zum Teil abweichenden Fächer- und Übungsstundenangebot.
Auf dem Programm stand jedoch vor allem der Einblick in die Unterrichtspraxis. Begleitet von Scouts der Klasse 8 c besuchten die Referendarinnen und Referendare unterschiedliche Jahrgängen der Sekundarstufe I, nahmen an Unterrichtsstunden teil und kamen mit den IGS-Lehrinnen und -Lehrern ins Gespräch. „So sehr unterscheidet sich der Unterricht gar nicht von dem an meiner Schule“, resümierte eine Referendarin. „Was mir aber wirklich aufgefallen ist, ist die enge Zusammenarbeit und die gute Atmosphäre im Jahrgangsteam – fast schon familiär“.
Bevor die Referendarinnen und Referendare ihre Tagesexkursion im Regionalen Pädagogischen Zentrum (RPZ) in Aurich fortsetzten, dankten sie der Schule für die Hospitationsmöglichkeiten. „Es ist nicht selbstverständlich, so empfangen zu werden und einen ehrlichen Einblick hinter die Kulissen einer Schule zu bekommen. Der Dank gilt allen, die dies ermöglicht haben, ganz besonders auch unseren Scouts aus der 8c.“

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Schülerinnen und Schüler der Klasse 8 c begleiteten die angehenden Gymnasiallehrkräfte durch ihr Hospitationsprogramm. Foto: Ulrichs

 

 

 

 

YouTube als Chance? Erklärvideos im Fach Politik-Wirtschaft (Jahrgang 11)

(AC) Die digitale Revolution eröffnet zahlreiche Wege, um sich Wissen anzueignen. Einen Weg stellen zum Beispiel die sogenannten „Erklärvideos“ auf YouTube dar. Ein dreiminütiges Erklärvideo schafft es unter Umständen, besser Auskunft über den Konflikt zwischen Israel und Palästina zu geben als es Geschriebenes in ähnlicher Zeit schaffen könnte. Somit kann ein Erklärvideo den Einstieg in ein unbekanntes Thema erleichtern.
In diesem Sinne produzierten Schülerinnen und Schüler des 11. Jahrgangs der IGS Aurich-West im Fach Politik-Wirtschaft mit einfachen technischen Mitteln (die Schülerinnen und Schüler verwendeten lediglich ihre Smartphones) eigene Erklärvideos. Hier ein Beispiel zum Thema „Angebot und Nachfrage“ von Frauke und Vanessa.

 

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screenshot

Erklärvideos im Unterricht

 

 

 

Salut und Moin Moin!

(FU) Am Samstag den 18. April durften die Schüler der IGS Aurich-West die rumänischen Austauschschüler herzlich willkommen heißen. Die Schülerinnen und Schüler aus Aurich begrüßten die Rumänen mit Snacks und Getränken in der Schule. Den restlichen Abend verbrachten die Rumänen in den Gastfamilien. Die Schülerinnen und Schüler waren müde von der langen Reise, jedoch war die Aufregung und Freude angekommen zu sein größer.  Der Sonntag wurde innerhalb der Familie gestaltet. Unsere Woche mit den Rumänen gestaltet sich überwiegend zu dem Thema der erneuerbaren Energien. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit den Rumänen und sind sehr gespannt, was uns in dieser Woche erwartet. Es stehen noch Stadtbesuche bevor, zudem freuen wir uns sehr auf die Besichtigungen von Enercon sowie zu anderen Besichtigungen zum Thema erneuerbare Energie.
Die Kommunikation zwischen den rumänischen Schülern und den deutschen Schülern funktioniert sehr gut, da die rumänischen Schüler ein sehr gutes Deutschverständnis haben und offen gegenüber ihren Gastfamilien sind.

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Lockerer Austausch


 

 

 

Liebesschlösser verbinden mit der Oberstufe

(HR) Abi 2015 – Seit heute laufen die schriftlichen Abiturprüfungen an unserer Schule. 102 Schülerinnen und Schüler unserer Oberstufe beweisen in 408 schriftlichen Arbeiten, was sie können. Römische Geschichte und Fragen der Erinnerungskultur bezogen auf den Nationalsozialismus lauteten die ersten Herausforderungen.
Der Start ist geglückt. Alle zeigten sich gut vorbereitet und gesund, die Stimmung war konzentriert und um 13.20 Uhr hatten viele aus dem Jahrgang schon 20% ihrer Abiturprüfung geschafft.
Die bevorstehenden gemeinsamen Prüfungen verbinden alle in der Oberstufe. Das war schon am letzten Schultag zu erleben, als sich nachmittags alle Prüflinge mit ihren Lehrerinnen und Lehrern im Abicafé bei selbst gebackenem Kuchen zum Abschied vom Unterricht trafen. Und wie unsere Schülerinnen und Schüler mit ihrer Oberstufe verbunden sind, dokumentiert schon vor den Prüfungen das diesjährige Erinnerungsobjekt des Jahrgangs 13: 102 individuell gestaltete Liebesschlösser. Das Erinnerungsobjekt ist im Innern des Eingangsbereichs des Oberstufengebäudes an der Wand moniert: Diese Liebe rostet nicht.

abicafe

Mjammm mjammm....


 

 

 

Abschluss als Fortsetzung

(DO) 16. April 2015 – kein denkwürdiger, aber ein besonderer Tag. An diesem Tage hatten unsere Schülerinnen und Schüler des 13. Jahrganges ihren letzten Schultag, der, wie in all den Jahren zuvor auch, mit der Zeugnisübergabe endete. Um das Ganze aber etwas mit Schwung zu gestalten, um einerseits auch an die Anfänge des sekundären Schuldaseins zu erinnern und um unseren „Kleinen“ aufzuzeigen, wie wichtig Ziele sind, hatten unsere  Großen in Fortsetzung der Aktion „Jahrgang 13 trifft Jahrgang 5“ nun Besuch von unseren Fünftklässlern.
Im Forum der Sekundarstufe II trafen sich jene Tutorien und Klassen, jene Gesprächspaarungen wieder, die sich am Freitag vor den Osterferien zum gegenseitigen Austausch gebildet hatten. Die Klasse 5a, die Bläserklasse, hatte ihren Platz eingenommen, um die Veranstaltung musikalisch zu begleiten. Nach kurzen, sehr freundlichen  Begrüßungsworten von Herrn Heuermann  nahm Annica Wolf das Mikrofon in die Hand, um dem Jahrgang 5 eine Eule, Sinnbild einerseits für das Dunkele und Verborgene, andererseits Sinnbild für Bildung und Klugheit,  als kleines Präsent in Erinnerung an diesen Tag zu überreichen.
Im Anschluss daran übergaben die Schülerinnen und Schüler aus den fünften Klassen teilweise sehr ehrfürchtig und immer sehr respektvoll die Zeugnisse an die Schüler/-innen des 13. Jahrganges.  
Um den „Kleinen“ die Fortsetzung des Tages zu verschönern, schenkten die Dreizehner dann den Fünfern noch jede Mende Luftballons zum Spaß haben.
Nun hoffen alle, dass die Dreizehner auch ihre Abiturprüfungen erfolgreich bestehen werden und dass unsere Fünftklässler so viel von der Oberstufenluft geschnuppert haben, dass sie selber willens sind, individuell erfolgreich ihre eigene Schullaufbahn in Angriff zu nehmen.

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Zeugnisübergabe


 

 

 

Småland im Lehrerzimmer - 30 Abiturienten pusten in 3 Stunden 3000 Luftballons auf

(HR) Dienstag, 7.10 Uhr. Die erste Kollegin versucht die Tür zum Lehrerzimmer der Oberstufe zu öffnen. Sie wird dabei, durchaus ungewöhnlich für diese Uhrzeit, von Schülerinnen und Schülern des 13. Jahrgang beobachtet, die ihre Tablets und Smartphones gezückt haben. Die Anstrengung des Türaufdrückens wird belohnt: ein Meer an Farben liegt vor Frau H. Sie betritt den Raum – und ist nicht mehr zu sehen. Türhoch türmen sich Luftballons, aufgepustet am späten Abend des Vortags von der Abi-Streich-Gruppe. Klare Erkenntnis: Trotz der intensiven Vorbereitung auf die Prüfungen in den Osterferien ist bei unseren Abiturienten die Luft noch nicht raus! Diese Aktion hat auch den Oberstufen-Lehrkräften viel Spaß gemacht. Träume wurden wahr: im Lehrerzimmer Fußball spielen, sich unter den Ballons verstecken, leben wie im IKEA-Kinderland. Und weil wir eine „Umweltschule“ sind, wird der Streich nachhaltig gestaltet. Schülerinnen und Lehrkräfte haben im Laufe des Vormittags 1000 Ballons aus dem Lehrerzimmer an Bänder geknotet. Diese warten jetzt in der Oberstufen-Bibliothek auf ihren Einsatz am letzten Schultag bei der Zeugnisübergabe zusammen mit dem 5. Jahrgang und sind noch Teil eines Kunst-Projekts in Jahrgang 11. Und wenn dann noch Luftballons heil sind, dürfen Lehrkräfte und Schüler so viele sie tragen können mit nach Hause nehmen, wenn die Abschieds-Tee-Kaffee-Runde, mit der sich der 13. Jahrgang am Donnerstag Nachmittag  von seinen Lehrerinnen und Lehrern verabschiedet, zu Ende ist.
Ein farbenfrohes Finale. Danke Jg. 13!

Luftballon g

Hineeeeein.....


 

 

 

Lateinkurse auf Exkursion nach Xanten

(LÜ) Anfang März fuhren die Lateinkurse der Jahrgänge 8, 9 und 10 gemeinsam für 3 Tage zum Archäologischen Park nach Xanten. Dort besichtigten wir die das Freilichtmuseum auf dem Gelände der ehemaligen Römerstadt Colonia Ulpia Traiana. Es gibt dort eine Menge Überreste aus römischer Zeit, die einen Besuch lohnen. Besonders angetan waren wir von den Thermen und den nach historischem Vorbild wiedererbauten Handwerkerhäusern, die zumindest einen guten Eindruck vom Aussehen einer römischen Geschäftsstraße vermittelten.
Daneben nahmen wir an verschiedenen Workshops teil: so wurden Schüler in römische Kleidung eingekleidet, stellten wir nach römischem Vorbild Messingschildchen her, beschäftigten uns mit verschiedenen Facetten römischen Lebens und nahmen an mehreren thematischen Führungen teil. Besonders gerne sahen wir uns das Museum an - und das nicht nur, weil es hier drinnen angenehm warm war!

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Die Würfel sind gefallen.


 

 

 

Rumänien Austausch

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Rumänien Austausch

Durch eine großartige Möglichkeit haben 16 Schüler der IGS Aurich-West die Chance ihr Leben mit 10 Schülern und Schülerinnen aus Rumänien zu teilen. Das Thema, welches die jungen Jugendlichen in dieser Woche begleitet, ist unter anderem erneuerbare Energie. Intensiv wurde schon vor dem Empfang der Austauschpartner das Thema verinnerlicht.

Ein schönes und oft nicht so bekanntes Land. Rumänien ist im östlichen Europa. Es liegt zwischen Bulgarien, Serbien, Ungarn, Ukraine, Moldawien und dem Schwarzen Meer. Es ist eine damalige Provinz vom Römischen Reich, sie wurden von dem Römern in vielen Richtungen geprägt. Sowohl in kultureller und sprachlicher Sinne als auch bei der Namensgebung. Früher lautete er Romänien mittlerweile aber Rumänien.
rumaenien

Ein faszinierendes Land

In Rumänien leben 22 Mio. Menschen davon sind 89% Rumänien, 7% Ungarn, 2,5% Roma und  0,3% Deutsche. Die Amts- und Landessprache ist Rumänisch, denn noch sprechen 1,5 Mio. Menschen ungarisch und 60 000 sprechen deutsch. Es gibt sogar eine deutsche Tageszeitung. Die Währung ist Leu und 100 Bani sind 1 Leu. Außerdem sind 40% in der Landwirtschaft beschäftigt.

Bukarest ist die Hauptstadt Rumäniens aber der mit bekannteste Ort ist Siebenbürgen oder auch Transsilvanien genannt. Transsilvanien kennen viele aus Vampiregeschichten, die bekannteste ist Dracula. Siebenbürgen klingt sehr deutsch und das liegt daran, dass vor 850 Jahren Rheinländer nach Rumänien kamen und dort 7 Siedlungen gegründet haben.

Eigentlich ist Rumänien seid 8.12.1861 unabhängig, doch im 2.Weltkrieg wurde Rumänien aufgeteilt. Danach gründeten die sowjetischen Sieger 1947 in Rumänien eine kommunistische Volksrepublik. Nicolae Ceaususcu kam von 1965 bis 1989 an die Macht, doch es war eine Diktatur. 1989 erhob sich jedoch das Volk dagegen und er und seine Frau wurden hingerichtet.

Langsam wurde Rumänien zu einer Demokratisch Republik. 2001 begannen die  Verhandlungen um den Beitritt in die EU, 2007 ist Rumänien dann der EU beigetreten. Leider ist Armut und Kriminalität immer noch ein großes Problem.

Dajana Harms und Anna Freimuth

Kontaktmöglichkeit

TI Wolfgang Tiffert

Herr Tiffert (pensioniert)

Protest gegen Kürzungspläne der Landesregierung in den musisch-künstlerischen Fächern

(KK) Die Fachgruppe Kunst und Musik macht zu Beginn der Gesamtkonferenz auf die von der Landesregierung beabsichtigte Kürzung der musischen Fächer in Jahrgang 11 aufmerksam. Der inzwischen landesweit formulierte Protest richtet sich gegen das Vorhaben, das einen bitteren Einschnitt in die kulturelle Bildung vorsieht. Laut Gesetzesentwurf soll an niedersächsischen Oberstufen in Jahrgang 11 die Stundentafel von zwei Stunden Musik und zwei Stunden Kunst auf nur eine Stunde Kunst und eine Stunde Musik gekürzt werden. Der Gesetzesentwurf befindet sich noch bis Anfang April in der Anhörung.

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Künstlerischer Protest


 

 

 

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