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Aktuelles aus dem Schulleben

Studienfahrt des NW-Profils nach München

(FI) In 5 Tagen München entdecken? Dies testeten die Schülerinnen und Schüler des NW-Profils des 13. Jahrgangs. Das Programm wurde eingehalten. Es begann mit der berühmten Stadtrundfahrt und endete mit dem unterrichtsbezogenen Highlight im Rahmen der Gentechnik im DNA-Labor des Deutschen Museums. Zwischendurch deckten wir in den Bavaria-Filmstudios die Tricks der Film- und Fernsehtechnik auf und wir lernten in Oberschleißheim die Grundlagen der Luft- und Raumfahrt kennen. Außerdem beeindruckte uns der Besuch der KZ-Gedenkstätte Dachau. Der lustige Schwabinger Poetry-Slam  und die gemütlichen Abende rundeten die Studienfahrt ab.

 

Muenchen

Auf zu neuen Ufern!


 

 

 

 

Studienfahrt Sport-Biologie-Profil 20.-24.10.2014

(DO) Was macht ein Sport-Biologie-Profilkurs auf einer Studienfahrt Ende Oktober? … Genau! Leider konnte die geplante Hauptattraktion, die Klettertour über das Olympiadachzelt mit anschließendem Abseilen ins Stadion aus 50 Meter Höhe, wegen eines Sturmes nicht realisiert werden. Dennoch war die Fahrt – der aufmerksame Leser hat es schon mitbekommen – nach München ein großartiges Erlebnis, gespickt mit sportlichen Akzenten (Klettern im Hochseilgarten Grünwald, Besuch des Basketball Europa-League-Spiels FC Bayern München gegen Panatinaikos Athen), naturwissenschaftlichen Fragestellungen (Primatenstudien in Tierpark Hellabrunn, Einblicke ins wissenschaftliches Arbeiten beim Besuch des Deutschen Museums), historischen Akzenten (Besuch der KZ-Gedenkstätte Dachau, Referate zum deutschen Widerstand gegen den Nationalsozialismus am Beispiel des Attentatsversuches von Georg Elser und der Weißen Rose, zum Attentat während der Olympischen Spiele von 1972) und Erkundungen über die Wurzeln Münchener Lebensfreude. Gerade der bunte, spaßige Abend im Augustiner Keller, einem Gastronomiebetrieb, in dem bis zu 7500 Gäste innen und außen Platz finden, in dem Kellner bis zu 16 Maß Bier tragen und dabei noch lächeln und höflich sind, wird allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen in Erinnerung bleiben.

 

Foto 2

Profil Sport-Bio in München.

 

 

 

 

 

 

Einblick in eine „andere“ Schule - Angehende Gymnasiallehrkräfte besuchten IGS Aurich-West

(UL) Was macht eine Integrierte Gesamtschule aus? Diese Frage stand im Zentrum eines Besuches des Studienseminars Leer an der IGS Aurich-West. 30 Referendarinnen und Referendare informierten sich am Mittwoch [22.10.2014] über Ziele, Konzepte und Unterrichtsorganisation der Auricher Gesamtschule. Die angehenden Lehrkräfte werden größtenteils an Gymnasien in Ostfriesland und den angrenzenden Regionen ausgebildet.
Die Schulleitungsmitglieder Wolfgang Tiffert, Doris Stickel und Volker Rudolph gingen in ihren Beiträgen vor allem auf die Besonderheiten der Schulform und der Schule ein, darunter die äußere und innere Leistungsdifferenzierung, die Leistungsbewertung in Form von Lernentwicklungsberichten, die Jahrgangsstruktur und das vom Gymnasium zum Teil abweichende Fächer- und Übungsstundenangebot.
Begleitet von Scouts der Klasse 8 c besuchten die angehenden Gymnasiallehrkräfte Unterrichtsstunden und Workshops. Besonderes Interesse galt dabei dem Umgang mit den heterogenen Lerngruppen und der Inklusion. Der IGS-Besuch endete mit einer Reflexionsrunde zur Schule und zum beobachteten Unterricht. Aber auch Fragen zur Rolle der Lehrkraft an einer Gesamtschule - an der IGS Aurich-West arbeiten rund 90 Gymnasiallehrkräfte und 60 Grund-, Haupt- und Realschullehrer - wurden thematisiert.
Die Referendare dankten den Organisatoren, aber auch den IGS-Lehrkräften für die Bereitschaft, ihnen einen Einblick in eine „andere“ Schule und ihren Unterricht zu geben. Dies sei nicht selbstverständlich. Ein besonders Lob ging auch an die 8 c für die ausgezeichnete Unterstützung.

 


 

 

 

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... all die lieben Kinder dort!

 

Fotos:

 

 

 

 

Neue Bücher in der Bibliothek!

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(WE) In der Bibliothek der Sekundarstufe I (im Freizeitbereich) gibt es neue Bücher!

Weiterlesen …

Die Klassenfahrt nach Thüle

Als erstes sind die Klassen 6c, 6b und 6d um 9:20Uhr in die Busse eingestiegen und los gefahren. Die Klasse 6c hatte einen eigenen Bus. Als die Klassen angekommen waren, verstauten sie erst einmal die Sachen in ihren Zimmern. Die Jugendherberge in Thüle hat einen Kiosk, eine Disco, einen Billardtisch und eine Tischtennisplatte. Um 15:00Uhr haben wir dann eine Jugendherbergsrallye gemacht, die dazu diente, die Gegend kennenzulernen. Am 2. Tag machten wir eine Tierparkrallye. Nach zwei Stunden Tierparkrallye im Tierpark Thüle durften wir, die Klassen 6b, 6c uns 6d die Geräte benutzen. Mit einem Planwagen ging es dann die 7km zurück. Am 3. Tag gingen wir zu Fuß in den Kletterwald. Um 16:00Uhr, als wir zurück in der Jugendherberge waren, haben wir eine Teamschatzsuche gemacht. Der Schatz war ein Karabinerhaken für jeden. Den Donnerstag nutzten wir für einen Besuch im Museumsdorf in Cloppenburg und danach ging es in die Stadt zum Shoppen. Am letzten Tag, der Tag der Abreise, sind wir um 10:30Uhr losgefahren und um 12:00Uhr waren wir wieder in Aurich. Die Klassenfahrt war lustig und anstrengend. Außerdem hat sie unsere Teamarbeit gestärkt.

Bericht von: Levin, Alexander, Anton und Marcel aus der 6c


 


 

 

 

P1020107Oink oink!

 

Fotos:

 

 

 

 

Klassenfahrt der 6e nach Osnabrück vom 22.09.-26.09.2014

(Ilka Harms, 6e) Zwei Stunden, ein Bus, ein Ziel:  Osnabrück. So fing für manche ihre zweite und für die meisten ihre erste Klassenfahrt an. Gleich nachdem wir angekommen waren, gingen wir in die Mensa, um Mittag zu essen. Aber wie nicht anders zu erwarten, war das Essen gewöhnungsbedürftig. Danach ging es zum Einrichten in die Zimmer. Am Nachmittag waren wir dann in der Stadt und machten eine Stadtrally. Bei der Gelegenheit lernten wir auch etwas über die Stadt Osnabrück. Den Teil, den wir am Tage nicht sahen, konnten wir dann in der Nacht während einer Nachtwächterführung bewundern. Am Dienstagvormittag waren wir im All unterwegs, also wir waren im Planetarium. Nachmittags wanderten wir in den Zoo zu den Giraffen, Wölfen, Tigern und Löwen. Aber nicht zu vergessen ist der Orang-Utan Buschi, der uns mit seiner violetten Schmusedecke entzückte. Abends gab es dann Party im Gruppenraum. Nach einer kurzen Nacht standen wir um 7:30 Uhr auf. Später griffen die Römer in Kalkriese an, natürlich keine echten. Kim, Mattis, Fabrizio und Julia wurden tatsächlich als Germanen und Römer verkleidet. Dann ging es für die 6e zum Niedrigseilgarten, natürlich ohne die Kostüme. Am Donnerstag waren wir in der Stadt einkaufen und lernten etwas über den Kohleabbau im Piesberg. Das ist spannender als es klingt, denn wir fuhren mit einem Aufzug 30 Meter in die Erde hinab. Glück auf! Um 18:00 Uhr gab es Würstchen vom Grill von der Jugendherberge spendiert. Am nächsten Tag fuhren wir wieder nach Hause und zwar:  zwei Stunden, ein Bus, ein Ziel:  die IGS Aurich-West. So endete für manche ihre zweite und für die meisten ihre erste Klassenfahrt.

 


 

 

 

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Im Planetarium

 

Fotos:

 

 

 

 

Abi 94 – ein besonderer Jahrgang

(KK) Es war ein wunderbares Wiedersehen mit den Abiturienten und Abiturientinnen des Jahres 1994. Katrin Eichhorn (geb. Mull) hat seit April Kontakt zu ihren Mitschülern gesucht. Durch ihre Initiative begegneten sich viele Ehemaligen des Abijahrgangs 1994 freudig auf dem Schulgebäude.
Während der Führung durch das Schulgebäude wurden viele Erinnerungen wach: „Ach, hier hatte ich meine Lateinprüfung bei Herrn Mittelstädt.“ oder „Das war der Unterrichtsraum Politik bei Herrn Quest.“ oder „Sie waren meine Klassenlehrerin in Jg. 11 und dann Tutorin, obwohl wir zusammen keinen Unterricht hatten.“ Damals waren die Tutorien noch wählbar und nicht den Profilen zugeordnet. Werner Meiners projizierte alte Fotografien, auf denen seine Tutanden mit großer Aufmerksamkeit wieder entdeckt wurden. „Damals waren wir so alt wie ihr heute seid.“ bilanzierte Frau Meiners die zwanzig Jahre unter Applaus der Gäste.
Der Abi-Jahrgang 94 war von dem Schulbrand enorm betroffen. Zwar waren ihre schriftlichen Abiturklausuren, die damals noch im Februar abgenommen wurden, zum Glück im Tresor der Schulverwaltung unversehrt geblieben. Dennoch mussten für Vorbereitungen der mündlichen Prüfungen unmittelbar nach dem Brand provisorische Räume geschaffen werden, denn auch das Oberstufengebäude war stark von Brandspuren und Ruß gezeichnet.
Insofern war der Rundgang durch die inzwischen deutlich veränderte Schule nicht nur von alten Erinnerungen geprägt. Das Fazit: Die IGS Aurich-West hat sich deutlich weiterentwickelt und antwortet inzwischen konzeptuell wie architektonisch auf veränderte Anforderungen in der Bildungslandschaft. Leider waren viele Lehrer und Lehrerinnen dieses Jahrgangs bereits im Ruhestand und wurden vermisst.
Unsere damaligen Abiturienten haben sich persönlich wie auch beruflich vielfältig und erfolgreich entwickelt. Dies wurde in den vielen Gesprächen deutlich.
Wir wünschen euch allen herzlichen Glückwunsch dazu! „Schön, dass ihr soviel investiert habt, um euch hier wiederzusehen und eure alte IGS neu zu entdecken.“ stellt Marita Krützkamp zum Abschied fest. Solch ein Ereignis ließe sich in fünf Jahren zum Abi-Jubiläum wiederholen.

 

 

 

 

 

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Abitur '94 an der IGS Aurich

 

Fotos:

 

 

 

 

Abi 94 – ein besonderer Jahrgang

(KK) Es war ein wunderbares Wiedersehen mit den Abiturienten und Abiturientinnen des Jahres 1994. Katrin Eichhorn (geb. Mull) hat seit April Kontakt zu ihren Mitschülern gesucht. Durch ihre Initiative begegneten sich viele Ehemaligen des Abijahrgangs 1994 freudig auf dem Schulgebäude.
Während der Führung durch das Schulgebäude wurden viele Erinnerungen wach: „Ach, hier hatte ich meine Lateinprüfung bei Herrn Mittelstädt.“ oder „Das war der Unterrichtsraum Politik bei Herrn Quest.“ oder „Sie waren meine Klassenlehrerin in Jg. 11 und dann Tutorin, obwohl wir zusammen keinen Unterricht hatten.“ Damals waren die Tutorien noch wählbar und nicht den Profilen zugeordnet. Werner Meiners projizierte alte Fotografien, auf denen seine Tutanden mit großer Aufmerksamkeit wieder entdeckt wurden. „Damals waren wir so alt wie ihr heute seid.“ bilanzierte Frau Meiners die zwanzig Jahre unter Applaus der Gäste.
Der Abi-Jahrgang 94 war von dem Schulbrand enorm betroffen. Zwar waren ihre schriftlichen Abiturklausuren, die damals noch im Februar abgenommen wurden, zum Glück im Tresor der Schulverwaltung unversehrt geblieben. Dennoch mussten für Vorbereitungen der mündlichen Prüfungen unmittelbar nach dem Brand provisorische Räume geschaffen werden, denn auch das Oberstufengebäude war stark von Brandspuren und Ruß gezeichnet.
Insofern war der Rundgang durch die inzwischen deutlich veränderte Schule nicht nur von alten Erinnerungen geprägt. Das Fazit: Die IGS Aurich-West hat sich deutlich weiterentwickelt und antwortet inzwischen konzeptuell wie architektonisch auf veränderte Anforderungen in der Bildungslandschaft. Leider waren viele Lehrer und Lehrerinnen dieses Jahrgangs bereits im Ruhestand und wurden vermisst.
Unsere damaligen Abiturienten haben sich persönlich wie auch beruflich vielfältig und erfolgreich entwickelt. Dies wurde in den vielen Gesprächen deutlich.
Wir wünschen euch allen herzlichen Glückwunsch dazu! „Schön, dass ihr soviel investiert habt, um euch hier wiederzusehen und eure alte IGS neu zu entdecken.“ stellt Marita Krützkamp zum Abschied fest. Solch ein Ereignis ließe sich in fünf Jahren zum Abi-Jubiläum wiederholen.

 
Die Lehrerschaft des Fachbereiches Sport und das Jahrgangsteam 5 bedanken sich bei allen, die diese Aktionstage unterstützt und zu einem Erfolg geführt habe. Unser besonderer Dank gilt den Firmen „Hörgeräte Isermann“, „Der Augenoptiker am Pferdemarkt“, „Fahrschule Holzhüter“ und Herrn Doden vom  Landkreis Aurich. Ohne diese Unterstützung wären die Aktionstage nicht möglich gewesen. Herzlichen Dank!

 

 

 

 

 

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Abitur '94 an der IGS Aurich

 

Fotos:

 

 

 

 

Theaterprojekt der IGS in Zusammenarbeit mit der Kunstschule

Foto Projektvorstellung

Im Rahmen einer Kooperation mit der Kunstschule Aurich führt die IGS Aurich-West ein interdiziplinäres Theaterprojekt durch, das vor allem männliche Schüler des 9. Jahrgangs ansprechen soll und in Wahlpflichtkursen unter Mitarbeit von drei Künstler/innen durchgeführt wird.

Ziel des Projektes ist die interdisziplinäre Erarbeitung einer Adaption des US-Spielfilms "Good Will Hunting" (1997) übertragen auf die Lebenssituation Auricher Jugendliche von heute. In einer Bearbeitung vom Schauspieler und Regisseur Peter Tenge, der schon einige Theaterprojekte mit der Kunstschule umgesetzt hat, wird mit Schüler/innen des 9. Jahrganges über das gesamte Schuljahr 2014/15 gearbeitet. Entwickelt wird das Bühnenwerk in mehreren Wahlpflichtkursen mit einem wöchentlich 90 Minuten Unterricht in den Bereichen a) Theater, Tanz, Video mit Künstler/innen der Kunstschule und Lehrkrften der IGS. Zusätzlich wird noch eine Musik AG als Band integriert. Alle WPKs sind Teil des Gesamtkonzeptes, das unter der Regie von Peter Tenge mit den Künstler/innen und den beteiligten Lehrkräten gemeinsam umgesetzt wird. Es sollen vor allem männliche Schüler angesprochen und zum Mitmachen motiviert werden.

Die Kosten für Kostüme, Requisiten, Bühnenbild und Honorare sind auf 11.000€ kalkuliert und werden je zur Hälfte von der IGS und der Kunstschule getragen. Die Sparkassenstiftung Aurich-Norden und der Landkreis Aurich unterstützen das Projekt. Geplant sind mehrere Aufführungen im Forum der IGS vom 04.08.05.2015, vormittags für Schüler/innen und abends für die Öffentlichkeit. Ausschnitte des Bühnenwerks sollen während des 9. Deutsch-Niederländischen Kinder- und Jugendtheaterfestivals "via-a-vis" vom 11.-13.06.2015 im Auricher Carolienhof gezeigt werden.

 

 

 

 

 

 


Einschulung des 5. Jahrgangs

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(HE) Am Freitag wurden die Schülerinnen und Schüler des neuen 5. Jahrgangs in einer kleinen Feierstunde an der IGS begrüßt. Die Schulleitung machte "unseren Kleinsten" Mut, sich auf die kommende, sicherlich aufregende Zeit, einzulassen. Die Klassen des 6. Jahrgangs hießen ihre neuen Schulkameraden mit rockigen Musikstücken willkomen und standen Spalier auf dem Weg zu den von ihnen hübsch gestalteten Klassenräumen. Die Klassenlehrerteams konnten sich bereits mit "ihren" Klassen beschnuppern und freuen sich auf die nächsten gemeinsamen Jahre.

Fotos

Neue Kollegen an der IGS Aurich-West

 

collage

(HE) Auch in diesem Schuljahr freuen wir uns, wieder neue Kollegen und Kolleginnen an unserer Schule begrüßen zu dürfen. Verstärken werden uns:

 

Rebecca Dochhorn als Referendarin im Jahrgang 11 mit den Fächern Deutsch und Niederländisch (Mitte, unten),

Nelli Humenik im Jahrgangsteam 5 (rechts, oben),

Daniel Keller als Referendar im 7. Jahrgang mit dem Fach AWT (links, oben),

Julia Max als Referendarin im Jahrgang 11 mit den Fächern Musik und Chemie (rechts, unten),

Heike Moltz als Förderschullehrkraft im 5. Jahrgang (links, unten),

Sebastian Scheibling im Jahrgang 8 mit den Fächern Deutsch und Religion (Mitte, oben),

Marten Steinmeyer als Förderschullehrkraft im 5. Jahrgang (ohne Foto),

Kirsten Oost im Jahrgangsteam 5 (ohne Foto).

 

Wir wünschen allen neuen Lehrkräften einen guten Start!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erstes Luftbild des Multicopters

luftbildrm(RD) Die erste Luftaufnahme des selbstgebauten Multicopters wurde gemacht! Ausgestattet mit einer kleinen Kamera schwebte die neueste Errungenschaft des Fachbereichs AWT über dem Gelände der IGS Aurich-West. Weitere Aufnahmen werden folgen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Blaumachen in der Schule – ganz legal!

CIMG0165(PM) Grau ist alle Theorie dachten sich der Wahlpflichtkurs Naturwissenschaften  am Freitag vor den Sommerferien und so eiferten die Schülerinnen und Schülern den Blaudruckern in Ostfriesland nach. Allerdings wurde wegen des technischen Aufwands auf den Gebrauch der traditionellen Modeln verzichtet und durch Abbinden und Verknoten der mitgebrachten Textilien verschiedene Schattierungen und Motive erreicht. Dabei arbeiteten die Schülerinnen und Schüler mit dem klassischen Indigo-Farbstoff, wie er auch beim Färben der bekannten Bluejeans eingesetzt wird. Allerdings mussten diese den Farbstoff nicht selbst aufwändig aus dem auch in Deutschland heimischen gelben (!) Färberwaid extrahieren, sondern konnten auf eine synthetisierte Probe der Universitäten  in Bayreuth und Linz zurückgreifen, wo ihn Dr. Gundula Voss freundlicherweise zur Verfügung gestellt hatte.  
Zuerst musste der Farbstoff, wie bei Küpenfarbstoffen üblich, chemisch umgesetzt, reduziert werden, um ihn wasserlöslich zu machen. Dabei ist eine Farbänderung von Dunkelblau/Violett nach Gelb beobachtbar.  Nach Benetzung der Textilien in Seifenwasser wurden diese im Anschluss in die nun gelbe Küpe eingetaucht und dort für einige Zeit belassen. Sofort beim Herausnehmen der Textilien setzte sich dann in Gegenwart des Luftsauerstoffs die Farbänderung von Gelb nach Blau, chemisch eine Oxidation, in Gang. Das „Blaumachen“ beginnt und ist nach ca. 20 Minuten abgeschlossen. Nach Ausspülen des überschüssigen Farbstoffes konnten die Schülerinnen und Schüler  im Anschluss stolz ihr Produkt mit nach Hause nehmen!

 

Fotos

 

 

 

 

Verabschiedung Rolf Runge

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Am Dienstag wurde Rolf Runge in den Ruhestand versetzt. Der Schulleiter und die Fachbereichsleiter GL und Theather würdigten die Leistungen, die Herr Runge in seinem Dienstleben an der IGS Aurich-West erbracht hat. und hoben besonders seine feste Verbundenheit mit der Oberstufe hervor. Musikalisch untermalt wurde die kleine Abschiedsfeier von den Musiklehrern der Schule. Nach dem offiziellen Teil wurde auf Herrn Runge angestoßen. Für den folgenden Ruhestand wünscht das Team der IGS Aurich-West alles Gute!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fotos

Comenius Treffen in Aurich

T r e f f e n  i n  A u r i c h

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COMENIUS Projekt der IGS Aurich-West

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Ansprechpartner
 
Herr Tiffert
Telefon: +49 (0)4941 6009 26

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Europa zu Gast in Aurich


Schulpartnerschaftsprojekt „Comenius“ geht in die zweite Runde
Aurich. Seit September 2012 beteiligt sich der 12. Jahrgang der Integrierten Gesamtschule Aurich-West an einem multilateralen Schulpartnerschaftsprojekt. An diesem von der Europäischen Union geförderten Projekt nehmen neben Deutschland noch die Niederlande und Frankreich als feste Projektpartner teil. Bereits im Dezember fand ein erstes Treffen an der Ubbo-Emmius-Scholengemeenschap in Stadskanaal statt. Zusammen mit den Schülern des Lycées Jean Renou in La Réole gingen die jungen Leute der Frage nach: Nach dem Abitur – Chancen in Europa?
In vier Tagen lernten sie das Schulsystem der anderen kennen, bekamen via Videokonferenzen Einblicke in Möglichkeiten und Chancen von Auslandsaufenthalten und  erhielten beim Besuch der Hanzehogeschool und der Rijksuniversiteit in Groningen Einsichten über ein Studium in den Nieder-landen.
Nun geht das Schulpartnerschaftsprojekt in die zweite Runde. Neben den Schülern aus den Niederlanden und Frankreich begrüßt die IGS Aurich-West auch Schüler aus Lettland und Rumänien. Im Fokus stehen diesmal die Möglichkeiten, nach dem Abitur soziale oder ökologische Freiwilligendienste zu absolvieren. Besichtigungen der Hochschule Emden sowie der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg befinden sich ebenfalls auf der Tagesordnung. Besonderes Highlight ist der Besuch des ostfriesischen Europaabgeordneten Matthias Groote (SPD), der als Experte für Europafragen zur Verfügung steht.
„Wir möchten unseren Schülerinnen und Schülern zeigen, dass in Europa vielfältige Zukunftschancen bestehen.“, so Wolfgang Tiffert, Koordinator des Projektes an der IGS, abschließend.
  

 Fotos


Comenius-Projekt: Schüler aus ganz Europa zu Besuch an der IGS Aurich-West

Von Mittwoch bis Samstag der vergangenen Woche fand das zweite Projekttreffen statt, diesmal in Aurich.
Das Comenius-Projekt der EU ermöglicht Schülern aus ganz Europa einen direkten Austausch untereinander. Dabei geht es explizit um Möglichkeiten während und nach der Schulzeit. Fragen wie „wird mein Schulabschluss auch in anderen europäischen Ländern anerkannt?“ oder „wie finanziere ich mein Auslandssemester?“ spielen dabei eine Rolle. Neben den offiziellen Partnern aus Bordeaux (F) und Stadskanaal (NL) hat die IGS auch Schüler aus Rumänien und Lettland zu sich eingeladen. Sie haben es leider nicht in das Projekt geschafft, das nur eine begrenzte Anzahl von Schulen umfasst.
Ein straffer Zeitplan erwartete die 24 deutschen und 21 ausländischen Schüler in dieser Woche. Auf dem Programm standen Besuche der Fachhochschule Emden und der Universität in Oldenburg, wo sie jeweils über jeweilige Möglichkeiten des internationalen Studierens informiert wurden. Wie der Zufall es will, fanden sich sogar rumänische und niederländische Studenten an der Uni Oldenburg, die ihre Erlebnisse mit den Schülern teilten.
Zudem verbrachten die Schüler Zeit mit Unterrichtsbesuchen und Gruppenarbeiten sowie einer Videokonferenz mit einem ehemaligen IGS-Schüler, der derzeit ein Freiwilliges Soziales Jahr in Uganda absolviert. Er schilderte seine Zeit von der Bewerbung bis zu aktuellen Erlebnissen vor Ort und beantwortete Fragen rund um das FSJ.

Ein kleines Highlight war der Besuch von Matthias Groote, einem Abgeordneten des Europäischen Parlaments. Er wurde von den Jugendlichen mit präzisen Fragen wie „Warum wird mein Auslandsstudium in anderen EU-Ländern nicht anerkannt, obwohl die Union selbst Förderungen zur Verfügung stellt?“ konfrontiert. Während des Projektes fanden auch die aktuellen Verhandlungen des neuen EU-Haushaltes in Brüssel statt und er gab den Schülern ihr Wort, gegen den geplanten niedrigen Haushalt zu kämpfen, um völkerübergreifende Projekte wie diese weiterhin zu ermöglichen.
Einige Auslandsschüler sind sich nun schon sicher: Sie möchten in Deutschland studieren. Die letzte Woche hat ihnen einige Möglichkeiten und Impressionen gezeigt, die sie neben neuen Kontakten und Vorfreude auf das nächste Treffen im September in Frankreich mit nach Hause nahmen und dort mit anderen Jugendlichen teilen.

Henrik Wiards
IGS Aurich-West

 

 

   

Comenius Treffen Timisoara

T r e f f e n  i n  T i m i s o a r a

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COMENIUS Projekt der IGS Aurich-West 

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Ansprechpartner
 
Herr Tiffert
Telefon: +49 (0)4941 6009 26

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Mit Comenius zu Gast im County Council von Timisoara

Eine Delegation weltoffener Schüler besuchte das County Council von Timisoara und traf Vertreter der Politik und Wissenschaft.
Die Schüler wurden empfangen von Maria Grapini MdEP, President of County Council Titu Bojin und Prof. PhD Vasile Dogaru.    
Im Rahmen des Comenius Projektes „Nach dem Abitur – Chancen in Europa“ besuchen Schülerinnen und Schüler der Integrierten Gesamtschule Aurich-West und der Ubbo-Emmius Scholengeemenschap ihre Partnerschule in Lugoj in Rumänien. Zusammen mit ihren Lehrerinnen Frau Daniela Popovici und Corina Serendan wurde Schülerinnen County Council of Timisoara empfangen.
Möglich wurde dieses Treffen durch die Einladung der Abgeordneten Frau Grapini.
Bereits während zweier Projekttreffen in Aurich besuchte der MdEP M. Groote die Schülerinnen und Schüler und stellte sich den Fragen der Projektteilnehmer. Auch die Partnerschulen aus La Reole in Frankreich und Adazi in Lettland waren mit einer Delegation damals in Aurich dabei.
Nun fand ein Besuch an der rumänischen Partnerschule statt und  der Gedanke lag nahe, auch hier  mit den rumänischen Abgeordneten des Europäischen Parlamentes zu diskutieren.
Schon auf dem Weg vom Flughafen nach Lugoj schienen die Erwartungen bestätigt, z.B. sahen wir alte Bausubstanz in den Dörfern, viele schwarzgekleidete, ältere Frauen, die am Straßenrand Erzeugnisse aus dem eigenen Garten feilboten. In Lugoj begrüßten uns am nächsten Vormittag die Gastschülerinnen und zeigten uns ihre Stadt. Am Nachmittag hatten wir zusammen viel Spaß und Zeit im Freibad. Abends wurden wir beeindruckt von rumänischer Gastlichkeit und genossen einheimische Küche im Garten von Frau Serendan.
Am Montag lernten wir bei einem ganztägigen Ausflug die Umgebung kennen. Wir besuchten römische Ausgrabungen, eine der ältesten Kirchen Rumäniens, den Bison-Naturpark, eine berühmte Kloster-Pilgerstätte und eine beeindruckend große Burganlage in Hunedora. Abends hatten wir noch Gelegenheit zusammenzusitzen. Die sehr guten Deutsch- und Englischkenntnisse der Rumänen erleichterten das gegenseitige Kennenlernen.  Am Dienstag besuchten wir Timisoara, die Provinzhauptstadt. Vormittags erklärte uns eine ehemalige Schülerin unserer Partnerschule an der West  University of Timisoara, die Arbeit des International Office und speziell das Erasmus + Programms der EU. Nach einer kurzen  Mittagspause wurden wir im Revolutionssaal des County  Council von einer hochrangigen politischen Delegation empfangen. Wir waren beeindruckt und fühlten uns geehrt von der Aufmerksamkeit und Offenheit, mit der alle uns begegneten.

 

Präsentation West University of Timisoara

 

Fotos


   

 

Comenius Treffen Aurich Stadskanaal

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Tee und Krintstuten für die Europäischen Freunde


5. Comenius-Projekt Treffen – diesmal an zwei Orten

Bereits am Dienstag der vergangenen Woche trafen sich die Schülerinnen und Schüler des Comenius-Projektes in Stadskanaal. Beteiligt sind am diesem Europäischen Schulpartnerschaftsprojekt neben der IGS Aurich-West auch die Ubbo-Emmius-Schule in Stadskanaal in den Niederlanden, sowie das Lycee Jean Renou in La Reole in Südfrankreich in der Nähe von Bordeaux und eine Schule in Adazi in Lettland. Diesmal traf man sich zunächst in Stadskanaal und nach zwei Tagen fuhren alle gemeinsam nach Aurich, wo sie freudig erwartet und herzlich begrüßt wurden.
Die Schüler waren in Familien untergebracht und gerade diese Erfahrungen möchte sie nicht missen. Den Alltag und die Gastfreundschaft der Familien zu erleben, wird allen in Erinnerung bleiben. Die Schüler lobten die Möglichkeiten dieser internationalen Kontakte, aus denen Freundschaften in Europa über Grenzen hinweg entstanden sind.
„Deshalb glaube ich, dass Europa diese Projekte weiter unterstützen soll und uns so ein gemeinsames Gefühl für Europa fühlen zu lassen. So bauen wir an einem vereinigtem Europa.“ , sagte Wouter aus den Niederlanden.

Schon jetzt gibt es Verabredungen für die nächsten Ferien und den festen Willen die Kontakte zu halten. Aber auch das Zusammensein mit ihren und den anderen Lehrern außerhalb des Unterrichts schätzten die Schüler und auch die Lehrer sehr.
Bei den Besuchen wurden international agierenden Unternehmen und Firmen sowie Universitäten besucht, wo man in Kontakten mit Mitarbeitern, Dozenten und Studenten Eindrücke und Erfahrungen sammeln konnte, die bei manch einem den Wunsch, nach dem Abitur einige Zeit in Europäischen Partnerländern zu verbringen, geweckt und verstärkt haben.  
Den Abschluss bildete am Freitagnachmittag die Fahrt nach Greetsiel und ins Teemuseum nach Norden, wo die Gäste alles über Tee in Ostfriesland und Krintstuten erfahren konnten. Am Samstag verabschiedeten sich alle von einander – nicht ohne vorher Verabredungen für ein neues Projekt zu treffen. Bei dem nächsten Projekt sollen auch neu gewonnene Freunde aus Rumänien und Polen dabei sein. Die Lehrer haben in diesen vergangenen vier Tagen auch intensiv schon zusammen mit den Schülern über das neue Projekt diskutiert. Gewünscht wird, dass die Aufenthalte länger dauern sollten und auch mehr Partner aus weiteren Ländern in das Projekt einbezogen werden.

 

Kommentare zum Abschluss des Projekts - Kartenabfrage

 

Fotos


   

 

 

Das möchte ich gerne wieder vergessen:

-      Nichts (oder ja:  das Auricher Wetter!)   -  Nichts … (mehrmals)   -  Zu vollgepackte Tage   -  Ich werde nichts vergessen   -   Wenig Schlaf und aufwendige Vorbereitung   -  Gar nichts, alles war super.  -  Niks. Je leert er veel van. Ookal is er iets wat je niet leuk vindt, dan kann je er wel van leeren. Das Essen in meiner Gastfamilie. -  Die zum Teil doch sehr unproduktiven Arbeitsphasen in der Schule -  Dass ich bis zum Eintreffen der Gäste nicht gewusst habe, wer meine Austauschschülerin ist. Das muss besser gemacht werden !!!  -  Die langen Reisen und die anstrengenden Momente, weil man ständig versucht es allen Recht zu machen - Eigentlich würde ich lieber nichts wieder vergessen. Man lernt aus den eigenen Fehlern.  -  Gar nichts   -   Einige recht unproduktive ‚Arbeitsphasen‘ innerhalb des Schulalltags Es war meist sehr zäh und hat nichts gebracht   -   Die Probleme und die Aufregung, wenn es darum ging einen Termin zu finden   -   Nichts, auch wenn wir etwas gemacht haben, was mir nicht gefallen hat. Hat es doch seine charmes. Und wir haben etwas gelernt.   -   Vielleicht die Undeutlichkeit bei Aufträge   -   Information die zu viel war, denn wird es schwer noch immer zu zu hören.

Gemeinsamkeiten, die uns verbinden:

• Europa     • Schulstress    • Feierlaune    • Offenheit   • Kontaktfreudigkeit

• gute Laune     • Interesse an anderen Kulturen    • über Landesgrenzen

  hinaus denken     • Humor       • Schule  • Wunsch nach guter Bildung, Job       • gleiche Interessen  • Abitur       • Sprachschwierigkeiten       • Interessen und Hobbys  • Motivation für eine europäische Zusammenarbeit  • wir sind jung     • wir sind alle verrückt       • die meisten lieben Bier  • wir möchten alle wieder zurück in die anderen Länder  • wir lieben Reisen      • wir reden viel       • die meisten lieben Alkohol  • Interesse an anderen Menschen     • Interesse an anderen Ländern • respektvoller Umgang miteinander • unsere Nationalität  • Mobilität durch das Projekt  • Musik    Erfahrungen   • Hilfe untereinander   • Toleranz   • Freude an der Gesellschaft der anderen  • es gibt keine Grenzen  • lachen  • Kaffee  • der Wunsch nach einem guten Schulabschluss  • der Wunsch nach Wissen und Bildung  • wir sind alle Schüler  • im Grundsatz sind wir alle gar nicht so verschieden   • wir wollen alle voneinander lernen  • Spaß an denselben Dingen  • wir sind sozial

Niemals vergessen möchte ich:

-      Dat we in Frankrijk waren en naar de heuvel en in de zee gezwommen hebben. Speciaal dat wem et onze lereren Bouwknegt an van Vliet gezwommen hebben, dat was heel leuk.

-      Die Reise, das Fest bei Sophie, meine Partnerin den Blödsinn von Frau Schmidt, das Teemuseum   -  Alles

-      Die Eindrücke, die in den unterschiedlichen Städten/Ländern gewonnen wurden – Architektur, Umgang der Menschen miteinander, zu sehen wie Schüler aller Nationalitäten mit Leichtigkeit zusammen arbeiten und Freude am Beisammensein empfinden

-      Platz des Schülers, der mehr als Individuum betrachtet wird

-      Konsequenz = mehr reife und selbstbewusste Schüler

-      Die schöne Zeit in den Niederlanden und in Deutschland aber auch die Bekanntschaften mit Lehrern/Schülern aus Rumänien, Polen, Lettland

-      Dass dieses allererste Comenius-Projekt eine SEHR bereichernde Erfahrung war: für mich als Lehrer aber auch für mich als Mensch

-      Dass ein Comenius-Projekt im Grunde genommen ein Schulaustausch, ein Austausch unter Menschen ist aber auch ein Beitrag zum Kennenlernen der europäischen Nachbarländer – der verschiedenen europäischen Schulsysteme

-      Ein Comenius-Projekt trägt zur Internationalisierung unserer eigenen Schule – Öffnung unserer Schule im Allgemeinen auf andere (auch wenn nicht so fremde) Kulturen

-      Wir haben viele Fortschritte im eigenen Schulsystem zu machen

-      Kennenlernen anderer Lehrmethoden

-      Die vielen schönen und lustigen Momente in der Gemeinschaft

-      Die interessanten Gespräche

-      Dune du Pula

-      Zwemmen met Mr. Bouwknegt en Mr. Van Vliet

-      Naar de Diskotheek,

-      Die Zeit, die ich zusammen mit den anderen Schülern verbringen durfte, die nette Gesellschaft,

-      Dass wir ein Europa sind und uns gegenseitig helfen müssen

-      Meine liebe Gastfamilie und meine Austauschschülerin hier in Aurich

-      Meine Sprachkenntnisse in NL und FR

-      Südfrankreich und die Dune du Pyla

-      Die schöne Zeit mit den neuen Leuten, die schönen Abende,

-      Die freundlichen Einladungen außerhalb der Schule

-      Dass ich überall in Europa zuhause bin und dort studieren kann

-      Die Aufenthalte in den anderen Ländern – vor allem Lettland

-      Die liebe menschen, die viele Nationaliteiten

-      De goede gesprekken, het proberen jezelf duidelyk te maken in het Duits/frans/nederlands tegelyk

-      Dass danke des Projekts habe ich eine Partnerin für das Brigitte Sauzet programm gefunden

-      Das gemeinsame Frühstück am Samstagmorgen

Für das nächste Projekt und das nächste Treffen wünsche ich:

-      Gleichaltrige Schüler und längere Projektreffen

-      Mehr Zeit in den Gastfamilien – sehr wichtig für die Kulturerfahrung: Familie und Wohnen erzählt viel über das Leben, die Sitten und Moral in einem Land

-      Auch mal einen Nachmittag Freizeit haben, weil einem sonst keine Zeit für Unternehmungen mit der Familie oder den Freunden bleibt

-      Mein Gast beim letzten Treffen kennt mein Zuhause nur im Dunkeln

-      Een langer verblijf, een par dagen is net niet genoeg om goed te ervaren hoe het dagelijk leven von het gastgesien erout ziet.

-      Dat de avonden voor iederen georganisaard zijn, nu was hetz o dat een paar gebowlt hebben en de rest niet. Ook was niet iederen mee naar de disco. Dit vand ik erg jammer

-      Meer normale lessen in het gastland

-      Noch mehr Vorbereitung für die einzelnen Treffen

-      Eine genauere Ausarbeitung des Programms für die Zeit der Treffen, inklusive Alternativideen für Aktivitäten im Freien (Greetsiel).

-      Längere Treffen – nicht nur 3-5 Tage

-      Keine so großen Altersunterschiede

-      Mehr Verbindlichkeiten, bessere Kommunikation bei den Absprachen

-      Klarere Arbeitsaufträge, fester Termin

-      Noch mehr Partner(schulen) im Projekt

-      Mehr Interesse für das nächste Projekt von Schülern und Lehrern der eigenen Schule

-      Das bedeutet für mich mehr Kommunizieren, damit das Projekt auch in die Öffentlichkeit geht.

-      Mehr Zeit in den Austauschpartnerfamilien – die Partner wiedersehen

-      Mehr Transparenz und mehr Öffentlichkeitsarbeit

-      Schüler an den Schule über das Projekt informieren

-      Mehr und andere Partnerländer – Schüler älter als 16 Jahre

-      Ik hoop dat bij het volgende project we meer dingen samen gaan doen in plaats van luisteren naar mensen die iets vertelt

-      Auch nach Lettland gehen und Roemenie

-      Er zouden meer mensen in aanmerking moeten komen om aan een uitwisseling mee te doen

-      Viele gemeinsame Treffen mit vielen verschiedenen Nationalitäten

-      Klarere Arbeitsaufträge und klar strukturierte Arbeitsphasen

-      Weiterhin so wissbegierige junge Leute, die etwas erreichen wollen

-      Dass wir es schaffen, dass sich die Leute in Europa als Teil eines größeren ‚Ganzen‘ sehen und stolz darauf sind, Europäer zu sein.

Comenius Treffen in Le Reole

T r e f f e n  i n  L a  R é o l e

 panocomenius

COMENIUS Projekt der IGS Aurich-West

ti

Ansprechpartner
 
Herr Tiffert
Telefon: +49 (0)4941 6009 26

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NINJA COMENIUS TEAM


Vom 17. bis 21. September 2013 haben wir niederländische und deutsche Partner in unserem Gymnasium empfangen.
Am Abend der Ankunft haben alle gemeinsam in der Schule gegessen und sind anschließend mit ihren  Austauschpartnern nach Hause gefahren.

Am folgenden Tag sind wir nach Bordeaux gefahren. Daher trafen wir uns um 8:15 Uhr am Ufer der Garonne, um dort in den Bus zu steigen. Nach ungefähr einer Stunde sind wir in Bordeaux angekommen. Dort hatten wir einen sehr interessanten Besuch einer Univerisät, die « Université Bordeaux 1 » heißt.  Später haben wir in einer Cafetaria gegessen, wo wir uns zwischen  verschiedenen Mahlzeiten entscheiden konnten.
Am Nachmittag haben wir eine andere Universität besucht: «Université Science Po». Außerdem haben wir uns Bordeaux angeschaut: einige Kirchen, unterschiedliche Straβen und verschiedene Plätze. Wir hatten auch 1 ½  Stunden Freizeit, die wir zum Shoppen genutzt haben. Um 19:30 Uhr waren wir im Restaurant «Bistro Regent», wo es sehr lecker war und wir uns gut amüsiert haben. Um ca. 21:30 Uhr, haben wir das Restaurant verlassen, weil es dann zurück nach Hause ging. Die Zeit im Bus war die beste Zeit des Tages: Der ganze Bus hat « OH ANGELO! » gesungen, wir haben Karten gespielt und sehr viel gelacht! Die Zeit ist so schnel verflogen, dass wir innerhalb kürzester Zeit in La Réole waren. Zu dem Zeitpunkt war es bereits 22:30 Uhr.
Es war ein unglaublich schöner Tag!     

Am Donnerstagmorgen sind die Partner in die Schule gegangen, um sich eine Unterrichtsstunde anzuschauen. Anschließend haben sie sich noch die Schule angeschaut. Das Comenius-Team hat zwei Stunden am Comenius-Projekt gearbeitet. Die Gruppe hat in der Schule gegessen und hatte auch ein wenig Freizeit. Wir sind mit dem Bus nach Sauvetterre gefahren, um dort eine Weinprobe zu machen. Den Abend haben alle Austauschpartner in ihrer Gastfamilie verbracht.

Am Freitag haben wir die Smurfit Kappa Cellulose Pin Fabrik besucht. Dabei handelt es sich um eine Papierkraftfabrik, deren Produkte zur Herstellung von Kartons und Kisten nützlich sind, welche dann den Großunternehmen zur Verfügung gestellt werden. Dann haben wir am Port de Laroses gegessen.
Am Nachmittag sind wir zur Dune du Pilat gegangen und haben im Meer gebadet. Nachdem wir mit dem Bus gefahren sind, sind wir am Ufer angekommen und haben dort Ninja gespielt. Anschließend sind wir noch zur Schulkantine gegangen, um dort zu essen. Der beste Kuchen !!

Am Samstag haben wir dort ebenfalls gefrühstückt. Danach war das Comenius-Projekt zu Ende und die Austauschpartner sind mit dem Bus nach Hause gefahren.


Impressions:


Anne: « Ich habe nur Niederlandisch gesprochen »

Diane: « J'ai trouvé la présentation à Bordeaux 1 trop  longue. »

Guillaume: «j'ai beaucoup aimé les chaises transat à Smurfit Kappa.»

Sophie: « Der Besuch in SciencePo war zu lang.»

Diane: «je n'ai pas trop compris la visite de Bordeaux, car c'était en allemand.»

Flora: « Das war megatoll aber der Besuch in SciencePo war auch zu lang.»

Sophie: «j'ai beaucoup aimé cette semaine avec les correspondants!Nous avons beaucoup rigolé avec les partenaires! Et j'ai beaucoup aimé la Dune du Pyla!»

Diane: « J'ai beaucoup aimé le vendredi après-midi parce que nous nous sommes baignés!»


Präsentation Uni Bordeaux

Präsentation Po Bordeaux

Link zu einem weiteren Bericht

 

Fotos


frankreich

Das Lycee Jean Renou – La Réole
Lycée Jean RENOU
1 rue Jean RENOU
33190 LA REOLE

Tél : 05.56.61.05.15.
http://lyceejeanrenou-lareole.net/

Christelle Beaudoin, 

 

Comenius Treffen in Adazi

T r e f f e n  i n  A d a z i

 panocomenius

COMENIUS Projekt der IGS Aurich-West

ti

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Herr Tiffert
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Tage in Lettland

Die Tage in Lettland waren vor allem eines. Ereignisreich.
Schon mit dem Flug über Riga bekamen wir einen ersten Eindruck über die Beschaffenheit der Landschaft. Begrüßt wurde man von zahlreichen, bunten und alleinstehenden Villen inmitten von dichten Tannenwäldern.
Die Abwicklung am Flughafen ging recht zügig und so konnten wir mit einem Mietwagen unser erstes Ziel ansteuern. Die Ostsee, genauer gesagt den Strand von Jūrmala. Auf dem Weg dorthin begaben wir uns aber auf die Suche nach einem Café oder etwas Ähnlichem. Fündig wurden wir in einem kleinen Restaurant, wo wir nach Pancakes und Kaffee gestärkt wieder aufbrachen.
Am Strand empfing uns  eine uns Ostfriesen  gut bekannte kräftige Brise. Einen Spaziergang unternahmen wir trotzdem, ehe uns unser Tagesplan zurück nach Riga führte.
Nach einer Stadtbesichtigung Rigas ging es für  uns weiter nach Ādaži dem Ort unserer Partnerschule, wo wir auch auf unsere Gastfamilien trafen.
Nach einem freundlichen Empfang durften wir auch schon unsere neues Zuhause für die nächsten Tage beziehen. Es folgte ein gemeinsamer Abend bei einem Hockeypiel,  wo wir Zeuge des Nationalstolzes auf den Nationalsport Hockey werden durften. Lettland verlor, die gute Stimmung aber blieb.
Nach einer erholsamen Nacht, wenn aufgrund der sehr offenen Wohngestaltung auch etwas ungewöhnlichen, ging es nach einem reichhaltigen Frühstück Richtung Schule. Außer einigen Lehrern und unseren Gastschülern trafen wir dort allerdings so gut wie niemanden. Denn es war Nationalfeiertag und die lettischen Schüler hatten schulfrei.
Und so begann sicherlich der ereignisreichste Tag unseres Aufenthaltes in Lettland. Den Auftakt machte der Besuch der Bobbahn, wo wir einiges zur Geschichte dieses Sportes erfuhren, sowie auch etwas über einen sehr erfolgreichen Bobfahrer, der uns zufällig bei einem späteren Restaurantbesuch über den Weg lief.  Die Bahn durften wir sogar selbst einmal hinunter, allerdings zu Fuß.
Weiter ging es zu einer Burg. Das noch gut erhaltene Gebäude besaß eine Bühne, einen Pranger, an den auch mal die Lehrer gestellt wurden, und eine Waffenkammer weit oben, den allerdings nur einige wenige für sich entdeckten und mit historischen Schwertern und Helmen hantieren durften. Mit einer Seilbahn machten wir uns auf eine kleine Wanderung durch lettische Waldgebiete, ehe es uns zur berühmten Gutmannshöhle in Sigulda führte. Das Quellwasser im Inneren war klar und sauber und auch Heilkräfte wurden ihr zugesprochen. Bekannt durch eine  Sage aus dem 17. Jahrhundert wurde sie bald zum Symbol der Liebe und Ehe.
Weiter ging es dann aber zur nächsten Burg. In dem umliegenden Dorf gab es Museen und kleine mittelalterliche Gebäude zu sehen, die neben dem begehbaren Turm viel zum Geschichtsverständnis beitrugen. Gut gelaunt ging es dann zurück Richtung Ādaži, wo wir beim gemütlichen Grillen einen tollen Abend verbrachten.
Der nächste Tag spielte sich überwiegend in der Schule ab. Wir  nahmen am Unterricht teil, der zeitweise überraschend undiszipliniert ablief, da die lettischen Schüler keine mündlichen Noten erhalten. Trotzdem herrschte in der Schule eine nette Atmosphäre, was vor allem an der guten Ausstattung der Klassenräume lag.
Eine Videokonferenz hier, ein Vortrag da. Wir besuchten auch die Musikschule, wo schon die  kleinsten ihre Instrumente lernten. Und auch lettischem Volkstanz durften wir uns anschauen. Diese Tradition wird äußerst gepflegt und so mussten wir in einem Pub abends auch selbst einmal unsere Tanzkünste unter Beweis stellen.
Abends besuchten wir noch eine Kinovorstellung, die auch für uns verständlich war, denn die meisten Filme laufen auf englisch mit Untertiteln. Entspannt ließen wir den Tag über den Dächern Rigas in einem Cafe ausklingen.
Tags drauf stand die Uni auf unserem Plan, die wir besichtigten und  wo wir uns mit deutschen Studenten in Riga unterhielten. Es war sehr aufschlussreich, diese Alternative zum Studium in Deutschland zu besprechen, denn die Hürde des NCs würde so entfallen, was ein häufiges Argument für ein Auslandsstudium darstellt. Auch die Altstadt mit vielen interessanten Gebäuden ließen wir uns nicht entgehen, auch wenn die Lehrerin der Letten als begeisterte Stadtführerin die müden Beine wohl nicht spürte.
Es folgte abendliches Kulturprogramm, der Besuch eines typischen Pups. Und so neigte auch dieser Tag sich dem Ende.
Und so neigte sich auch unser Aufenthalt in Lettland gen Ende. Denn am nächsten Morgen ging es für uns wieder nach Riga und damit zurück nach Hause.

Präsentation "Riga, Lettland"

Fotos


lettland

Die Mittelschule von Ādaži:

Ādažu vidusskola
Dace Dumpe
Gaujas ul. 30, 
Ādaži, Lettland

Tel: +371 67709330

Aija Kruze,
Dace Dumpe,

Comenius Treffen in Stadskanaal

T r e f f e n  i n  S t a d s k a n a a l

 panocomenius

COMENIUS Projekt der IGS Aurich-West

 

ti

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Herr Tiffert
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Die Ubbo Emmius Schule liegt in Stadtskanaal, in der Nähe von Groningen. Sie ist aufgeteilt in mehrere unterschiedliche Schulen, die nach dem Alter und den Anforderungen gegliedert sind. Insgesamt besuchen 2400 Schüler die Einrichtungen und 275 Lehrer und andere Mitarbeiter kümmern sich um die Schüler. Um 8:20 beginnt die erste Stunde und endet  um 14:10, 15:00 oder 15:50. Jede Stunde dauert 50 Minuten und die Pausen sind 15 oder 25 Minuten lang.
Die meisten Schüler bringen ihr eigenes Mittagessen mit. Lehrer legen sehr viel wert darauf, dass es den Schülern gut geht und versuchen alles, damit sie keine Probleme bekommen. Am Ende der Schulzeit wird ein groẞer Abschlussball veranstaltet, an dem sich jeder festlich anzieht und feiert. Es gibt auch einen Mottotag, an dem sich alle Schüler nach bestimmten Vorgaben verkleiden. Die Sommerferien dauern 2 Monate, Herbstferien nur eine Woche, Weihnachten zwei Wochen und im Frühjahr hat man drei Wochen frei.

Infos zur Universiät Groningen zum Download

 

Besuch der Hogeschool Stenden (Emmen) am 07.06.2013

Während der Großteil der IGS-Aurich-West sich beim Sportfest amüsieren durfte, fuhr eine kleine Delegation im Rahmen des Comenius Projekts zur Hogeschool Stenden im beschaulichen, nieder­ländischen Emmen, um am Tag der offenen Tür dieser Fachhochschule teilzunehmen.
Die internationale Fachhochschule (englisch: University of Applied Sciences) Stenden hat Nieder­lassungen in allen Teilen der Welt. In Emmen, Leuuwarden, Groningen, Meppel, Assen, Doha (Ka­tar), Bangkok (Thailand), Port Alfred (Südafrika) und Bali (Indonesien) studieren rund 11000 Stu­denten, davon allein 3000 – 5000 in Emmen. Die Studenten können dabei frei wählen, wo sie gera­de studieren wollen und die Standorte beliebig wechseln. Die Stenden FH bietet 21 Bachelor Stu­diengänge und 3 Masterstudiengänge an, die entweder auf Niederländisch oder auf Englisch belegt werden können. Auch wenn man Niederländisch nicht beherrscht, lernen es die neuen Studenten in einem sechswöchigen Sprachkurs vor Beginn des ersten Semesters und sind somit für die ersten Klausuren gewappnet. Während des Studiums verbessern sich die Sprachkenntnisse natürlich enorm. Die Hörsäle sind wie in anderen Universitäten nicht maßlos überfüllt, denn es wird in höchstens 15er-Gruppen gearbeitet, die sich den Lernstoff prinzipiell selber erarbeiten und nicht stumpf vom Dozenten eingetrichtert bekommen. Zu Grunde liegt diesem Verfahren das PBL, das „Problem Based Learning“, wobei die Studenten im Teamwork Lösungen für reale Probleme erar­beiten. Im vierten Studienjahr werden Firmen wie Nike, Mercedes und BMW mit ins Boot geholt und die Studenten arbeiten mit diesen zusammen. Dieser Praxisverbund mit den Firmen wird auf der Jobsuche nach dem Studium in vielen Firmen gerne gesehen und die Chancen auf einen guten Job sind somit sehr hoch.  Das dritte Studienjahr wird definitiv im Ausland verbracht, entweder in einer der anderen Stenden Universitäten oder in einer der über 120 Partneruniversitäten. Dabei lernt man viele neue Kulturen, Menschen und Religionen kennen und verbessert seine internationalen Sprachfähigkeiten enorm. Jährlich fallen Studiengebühren in Höhe von 1835€ an, wozu noch die Miete (etwa 250-300€ monatlich), Bücherkosten (etwa 80€ monatlich) und persönliche Ausgaben kommen. Zur Finanzierung kann man in Deutschland oder in den Niederlanden Bafög beantragen. Arbeit zu finden erweist sich als sehr schwierig, denn die Arbeitgeber müssen ihre Arbeiter nach Al­ter bezahlen und ab 23 ist man in der höchsten Lohnklasse. Schafft man es dennoch einen Nebenjob zu finden, bekommt man zusätzlich eine Belohnung vom Staat. Die vorhandenen Wohnungen auf dem Campus sind für jeweils vier Studenten, allerdings mit 9 m² pro Schlafzimmer auch relativ klein. Im Gespräch mit Studenten erfuhren wir, dass das Freizeitleben in Emmen auch ganz gut ist. In unmittelbarer Nähe befinden sich zwei Discotheken und mit einer speziellen Karte für Studenten kann man für 80€ jährlich viele verschiedene Sporteinrichtungen in der Umgebung besuchen.
Zum Abschluss hörten wir uns noch einen kurzen, Vortrag eines Dozenten im Studiengang „Interna­tional Business and Languages“ an. Mit der Einstiegsfrage „How would you sell an refrigirator to an Eskimo?“ machte er uns darauf aufmerksam, dass im Studium nicht nur das Business im Vorder­grund stehen, sondern auch Bereiche wie Wissen über andere Kulturen und interkultureller Aus­tausch auf dem Lehrplan stehen. Jährlich werden zwei Examen geschrieben und auch wenn man im ersten durchfällt, kommt man durch Bestehen des zweiten Examens weiter. Durch Unterteilungen in Major- und Minorfächer kann man sich innerhalb seines Faches spezialisieren. Das Majorfach könnte zur Beispiel Managment sein und durch sein Minorfach Sportmanagement oder Eventmana­gement spezialisiert man sich. Fürs Schreiben der Bachelorarbeit hat man fünf Monate Zeit (in Deutschland sind vier Wochen üblich) und auch das Masterstudium dauert nur ein Jahr, statt zwei. Außerdem finden im Studium mehrere Ausflüge statt, im ersten Jahr nach Prag und im zweiten nach New York. Das Motto für diesen Studiengang lautet: „Head for Business, heart for culture“. Alles in allem war der Hochschulinformationstag sehr erfolgreich und interessant, nicht zuletzt weil für die Teilnehmer ein leckeres Barbecue zur Verfügung stand.

 

Fotos

niederlande 

Ubbo-Emmius-Scholengemeenschap
Stationslan 17
9503 CA Stadskanaal
Niederlande

 www.ubboemmius.nl/ 

Gerard van Vliet,

Harm Jan Bouwknegt,

Directeur:
dhr. T.K.C. de Vries, directeur vmbo
dhr. drs. J.A. Baerveldt, directeur havo/vwo

 

 

 

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