Aktuelles aus dem Schulleben
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(Julia Aden, Yasmin Jacobi) Das künstlerische Profil (Frau Krützkamp, Herr Grassmann und Herr Heeren mit 24 Schülerinnen und Schülern) auf Studienfahrt in Paris. Am 19. Oktober 2014 begann unsere 5-tägige Entdeckungsreise auf den Spuren großer Künstler in der Kulturmetropole an der Seine.
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Uh lala! Paris est génial!
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(GZ) Am 14.10 wählte der Schülerrat die Schülervertretung für das neue Schuljahr. Schülersprecher wurden: Matthias Ollech aus Jg. 13 und Nick Sonnenberg aus der 10h. In den Schulvorstand wurden mit Saskia Sievers (10c) und Matthias Ollech zwei Schüler gewählt, die auch im letzten Schuljahr Mitglieder im Schulvorstand waren, also
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(FI) In 5 Tagen München entdecken? Dies testeten die Schülerinnen und Schüler des NW-Profils des 13. Jahrgangs. Das Programm wurde eingehalten. Es begann mit der berühmten Stadtrundfahrt und endete mit dem unterrichtsbezogenen Highlight im Rahmen der Gentechnik im DNA-Labor des Deutschen Museums. Zwischendurch deckten wir in den Bavaria-Filmstudios die Tricks der Film- und Fernsehtechnik auf und wir lernten in Oberschleißheim die Grundlagen der Luft- und Raumfahrt kennen. Außerdem beeindruckte uns der Besuch der KZ-Gedenkstätte Dachau. Der lustige Schwabinger Poetry-Slam und die gemütlichen Abende rundeten die Studienfahrt ab.
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Auf zu neuen Ufern!
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(DO) Was macht ein Sport-Biologie-Profilkurs auf einer Studienfahrt Ende Oktober? … Genau! Leider konnte die geplante Hauptattraktion, die Klettertour über das Olympiadachzelt mit anschließendem Abseilen ins Stadion aus 50 Meter Höhe, wegen eines Sturmes nicht realisiert werden. Dennoch war die Fahrt – der aufmerksame Leser hat es schon mitbekommen – nach München ein großartiges Erlebnis, gespickt mit sportlichen Akzenten (Klettern im Hochseilgarten Grünwald, Besuch des Basketball Europa-League-Spiels FC Bayern München gegen Panatinaikos Athen), naturwissenschaftlichen Fragestellungen (Primatenstudien in Tierpark Hellabrunn, Einblicke ins wissenschaftliches Arbeiten beim Besuch des Deutschen Museums), historischen Akzenten (Besuch der KZ-Gedenkstätte Dachau, Referate zum deutschen Widerstand gegen den Nationalsozialismus am Beispiel des Attentatsversuches von Georg Elser und der Weißen Rose, zum Attentat während der Olympischen Spiele von 1972) und Erkundungen über die Wurzeln Münchener Lebensfreude. Gerade der bunte, spaßige Abend im Augustiner Keller, einem Gastronomiebetrieb, in dem bis zu 7500 Gäste innen und außen Platz finden, in dem Kellner bis zu 16 Maß Bier tragen und dabei noch lächeln und höflich sind, wird allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen in Erinnerung bleiben.
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| (UL) Was macht eine Integrierte Gesamtschule aus? Diese Frage stand im Zentrum eines Besuches des Studienseminars Leer an der IGS Aurich-West. 30 Referendarinnen und Referendare informierten sich am Mittwoch [22.10.2014] über Ziele, Konzepte und Unterrichtsorganisation der Auricher Gesamtschule. Die angehenden Lehrkräfte werden größtenteils an Gymnasien in Ostfriesland und den angrenzenden Regionen ausgebildet. Die Schulleitungsmitglieder Wolfgang Tiffert, Doris Stickel und Volker Rudolph gingen in ihren Beiträgen vor allem auf die Besonderheiten der Schulform und der Schule ein, darunter die äußere und innere Leistungsdifferenzierung, die Leistungsbewertung in Form von Lernentwicklungsberichten, die Jahrgangsstruktur und das vom Gymnasium zum Teil abweichende Fächer- und Übungsstundenangebot. Begleitet von Scouts der Klasse 8 c besuchten die angehenden Gymnasiallehrkräfte Unterrichtsstunden und Workshops. Besonderes Interesse galt dabei dem Umgang mit den heterogenen Lerngruppen und der Inklusion. Der IGS-Besuch endete mit einer Reflexionsrunde zur Schule und zum beobachteten Unterricht. Aber auch Fragen zur Rolle der Lehrkraft an einer Gesamtschule - an der IGS Aurich-West arbeiten rund 90 Gymnasiallehrkräfte und 60 Grund-, Haupt- und Realschullehrer - wurden thematisiert. Die Referendare dankten den Organisatoren, aber auch den IGS-Lehrkräften für die Bereitschaft, ihnen einen Einblick in eine „andere“ Schule und ihren Unterricht zu geben. Dies sei nicht selbstverständlich. Ein besonders Lob ging auch an die 8 c für die ausgezeichnete Unterstützung.
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... all die lieben Kinder dort!
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(WE) In der Bibliothek der Sekundarstufe I (im Freizeitbereich) gibt es neue Bücher!
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Als erstes sind die Klassen 6c, 6b und 6d um 9:20Uhr in die Busse eingestiegen und los gefahren. Die Klasse 6c hatte einen eigenen Bus. Als die Klassen angekommen waren, verstauten sie erst einmal die Sachen in ihren Zimmern. Die Jugendherberge in Thüle hat einen Kiosk, eine Disco, einen Billardtisch und eine Tischtennisplatte. Um 15:00Uhr haben wir dann eine Jugendherbergsrallye gemacht, die dazu diente, die Gegend kennenzulernen. Am 2. Tag machten wir eine Tierparkrallye. Nach zwei Stunden Tierparkrallye im Tierpark Thüle durften wir, die Klassen 6b, 6c uns 6d die Geräte benutzen. Mit einem Planwagen ging es dann die 7km zurück. Am 3. Tag gingen wir zu Fuß in den Kletterwald. Um 16:00Uhr, als wir zurück in der Jugendherberge waren, haben wir eine Teamschatzsuche gemacht. Der Schatz war ein Karabinerhaken für jeden. Den Donnerstag nutzten wir für einen Besuch im Museumsdorf in Cloppenburg und danach ging es in die Stadt zum Shoppen. Am letzten Tag, der Tag der Abreise, sind wir um 10:30Uhr losgefahren und um 12:00Uhr waren wir wieder in Aurich. Die Klassenfahrt war lustig und anstrengend. Außerdem hat sie unsere Teamarbeit gestärkt. Bericht von: Levin, Alexander, Anton und Marcel aus der 6c
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(Ilka Harms, 6e) Zwei Stunden, ein Bus, ein Ziel: Osnabrück. So fing für manche ihre zweite und für die meisten ihre erste Klassenfahrt an. Gleich nachdem wir angekommen waren, gingen wir in die Mensa, um Mittag zu essen. Aber wie nicht anders zu erwarten, war das Essen gewöhnungsbedürftig. Danach ging es zum Einrichten in die Zimmer. Am Nachmittag waren wir dann in der Stadt und machten eine Stadtrally. Bei der Gelegenheit lernten wir auch etwas über die Stadt Osnabrück. Den Teil, den wir am Tage nicht sahen, konnten wir dann in der Nacht während einer Nachtwächterführung bewundern. Am Dienstagvormittag waren wir im All unterwegs, also wir waren im Planetarium. Nachmittags wanderten wir in den Zoo zu den Giraffen, Wölfen, Tigern und Löwen. Aber nicht zu vergessen ist der Orang-Utan Buschi, der uns mit seiner violetten Schmusedecke entzückte. Abends gab es dann Party im Gruppenraum. Nach einer kurzen Nacht standen wir um 7:30 Uhr auf. Später griffen die Römer in Kalkriese an, natürlich keine echten. Kim, Mattis, Fabrizio und Julia wurden tatsächlich als Germanen und Römer verkleidet. Dann ging es für die 6e zum Niedrigseilgarten, natürlich ohne die Kostüme. Am Donnerstag waren wir in der Stadt einkaufen und lernten etwas über den Kohleabbau im Piesberg. Das ist spannender als es klingt, denn wir fuhren mit einem Aufzug 30 Meter in die Erde hinab. Glück auf! Um 18:00 Uhr gab es Würstchen vom Grill von der Jugendherberge spendiert. Am nächsten Tag fuhren wir wieder nach Hause und zwar: zwei Stunden, ein Bus, ein Ziel: die IGS Aurich-West. So endete für manche ihre zweite und für die meisten ihre erste Klassenfahrt.
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(KK) Es war ein wunderbares Wiedersehen mit den Abiturienten und Abiturientinnen des Jahres 1994. Katrin Eichhorn (geb. Mull) hat seit April Kontakt zu ihren Mitschülern gesucht. Durch ihre Initiative begegneten sich viele Ehemaligen des Abijahrgangs 1994 freudig auf dem Schulgebäude.
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Abitur '94 an der IGS Aurich
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(KK) Es war ein wunderbares Wiedersehen mit den Abiturienten und Abiturientinnen des Jahres 1994. Katrin Eichhorn (geb. Mull) hat seit April Kontakt zu ihren Mitschülern gesucht. Durch ihre Initiative begegneten sich viele Ehemaligen des Abijahrgangs 1994 freudig auf dem Schulgebäude.
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Abitur '94 an der IGS Aurich
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Im Rahmen einer Kooperation mit der Kunstschule Aurich führt die IGS Aurich-West ein interdiziplinäres Theaterprojekt durch, das vor allem männliche Schüler des 9. Jahrgangs ansprechen soll und in Wahlpflichtkursen unter Mitarbeit von drei Künstler/innen durchgeführt wird. Ziel des Projektes ist die interdisziplinäre Erarbeitung einer Adaption des US-Spielfilms "Good Will Hunting" (1997) übertragen auf die Lebenssituation Auricher Jugendliche von heute. In einer Bearbeitung vom Schauspieler und Regisseur Peter Tenge, der schon einige Theaterprojekte mit der Kunstschule umgesetzt hat, wird mit Schüler/innen des 9. Jahrganges über das gesamte Schuljahr 2014/15 gearbeitet. Entwickelt wird das Bühnenwerk in mehreren Wahlpflichtkursen mit einem wöchentlich 90 Minuten Unterricht in den Bereichen a) Theater, Tanz, Video mit Künstler/innen der Kunstschule und Lehrkrften der IGS. Zusätzlich wird noch eine Musik AG als Band integriert. Alle WPKs sind Teil des Gesamtkonzeptes, das unter der Regie von Peter Tenge mit den Künstler/innen und den beteiligten Lehrkräten gemeinsam umgesetzt wird. Es sollen vor allem männliche Schüler angesprochen und zum Mitmachen motiviert werden. Die Kosten für Kostüme, Requisiten, Bühnenbild und Honorare sind auf 11.000€ kalkuliert und werden je zur Hälfte von der IGS und der Kunstschule getragen. Die Sparkassenstiftung Aurich-Norden und der Landkreis Aurich unterstützen das Projekt. Geplant sind mehrere Aufführungen im Forum der IGS vom 04.08.05.2015, vormittags für Schüler/innen und abends für die Öffentlichkeit. Ausschnitte des Bühnenwerks sollen während des 9. Deutsch-Niederländischen Kinder- und Jugendtheaterfestivals "via-a-vis" vom 11.-13.06.2015 im Auricher Carolienhof gezeigt werden.
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(HE) Am Freitag wurden die Schülerinnen und Schüler des neuen 5. Jahrgangs in einer kleinen Feierstunde an der IGS begrüßt. Die Schulleitung machte "unseren Kleinsten" Mut, sich auf die kommende, sicherlich aufregende Zeit, einzulassen. Die Klassen des 6. Jahrgangs hießen ihre neuen Schulkameraden mit rockigen Musikstücken willkomen und standen Spalier auf dem Weg zu den von ihnen hübsch gestalteten Klassenräumen. Die Klassenlehrerteams konnten sich bereits mit "ihren" Klassen beschnuppern und freuen sich auf die nächsten gemeinsamen Jahre. |
Fotos
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(HE) Auch in diesem Schuljahr freuen wir uns, wieder neue Kollegen und Kolleginnen an unserer Schule begrüßen zu dürfen. Verstärken werden uns:
Rebecca Dochhorn als Referendarin im Jahrgang 11 mit den Fächern Deutsch und Niederländisch (Mitte, unten), Nelli Humenik im Jahrgangsteam 5 (rechts, oben), Daniel Keller als Referendar im 7. Jahrgang mit dem Fach AWT (links, oben), Julia Max als Referendarin im Jahrgang 11 mit den Fächern Musik und Chemie (rechts, unten), Heike Moltz als Förderschullehrkraft im 5. Jahrgang (links, unten), Sebastian Scheibling im Jahrgang 8 mit den Fächern Deutsch und Religion (Mitte, oben), Marten Steinmeyer als Förderschullehrkraft im 5. Jahrgang (ohne Foto), Kirsten Oost im Jahrgangsteam 5 (ohne Foto).
Wir wünschen allen neuen Lehrkräften einen guten Start!
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(RD) Die erste Luftaufnahme des selbstgebauten Multicopters wurde gemacht! Ausgestattet mit einer kleinen Kamera schwebte die neueste Errungenschaft des Fachbereichs AWT über dem Gelände der IGS Aurich-West. Weitere Aufnahmen werden folgen!
(PM) Grau ist alle Theorie dachten sich der Wahlpflichtkurs Naturwissenschaften am Freitag vor den Sommerferien und so eiferten die Schülerinnen und Schülern den Blaudruckern in Ostfriesland nach. Allerdings wurde wegen des technischen Aufwands auf den Gebrauch der traditionellen Modeln verzichtet und durch Abbinden und Verknoten der mitgebrachten Textilien verschiedene Schattierungen und Motive erreicht. Dabei arbeiteten die Schülerinnen und Schüler mit dem klassischen Indigo-Farbstoff, wie er auch beim Färben der bekannten Bluejeans eingesetzt wird. Allerdings mussten diese den Farbstoff nicht selbst aufwändig aus dem auch in Deutschland heimischen gelben (!) Färberwaid extrahieren, sondern konnten auf eine synthetisierte Probe der Universitäten in Bayreuth und Linz zurückgreifen, wo ihn Dr. Gundula Voss freundlicherweise zur Verfügung gestellt hatte.
Zuerst musste der Farbstoff, wie bei Küpenfarbstoffen üblich, chemisch umgesetzt, reduziert werden, um ihn wasserlöslich zu machen. Dabei ist eine Farbänderung von Dunkelblau/Violett nach Gelb beobachtbar. Nach Benetzung der Textilien in Seifenwasser wurden diese im Anschluss in die nun gelbe Küpe eingetaucht und dort für einige Zeit belassen. Sofort beim Herausnehmen der Textilien setzte sich dann in Gegenwart des Luftsauerstoffs die Farbänderung von Gelb nach Blau, chemisch eine Oxidation, in Gang. Das „Blaumachen“ beginnt und ist nach ca. 20 Minuten abgeschlossen. Nach Ausspülen des überschüssigen Farbstoffes konnten die Schülerinnen und Schüler im Anschluss stolz ihr Produkt mit nach Hause nehmen!
Fotos
Am Dienstag wurde Rolf Runge in den Ruhestand versetzt. Der Schulleiter und die Fachbereichsleiter GL und Theather würdigten die Leistungen, die Herr Runge in seinem Dienstleben an der IGS Aurich-West erbracht hat. und hoben besonders seine feste Verbundenheit mit der Oberstufe hervor. Musikalisch untermalt wurde die kleine Abschiedsfeier von den Musiklehrern der Schule. Nach dem offiziellen Teil wurde auf Herrn Runge angestoßen. Für den folgenden Ruhestand wünscht das Team der IGS Aurich-West alles Gute!
Fotos
T r e f f e n i n A u r i c h

COMENIUS Projekt der IGS Aurich-West
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Europa zu Gast in Aurich
Fotos Comenius-Projekt: Schüler aus ganz Europa zu Besuch an der IGS Aurich-West Von Mittwoch bis Samstag der vergangenen Woche fand das zweite Projekttreffen statt, diesmal in Aurich. Ein kleines Highlight war der Besuch von Matthias Groote, einem Abgeordneten des Europäischen Parlaments. Er wurde von den Jugendlichen mit präzisen Fragen wie „Warum wird mein Auslandsstudium in anderen EU-Ländern nicht anerkannt, obwohl die Union selbst Förderungen zur Verfügung stellt?“ konfrontiert. Während des Projektes fanden auch die aktuellen Verhandlungen des neuen EU-Haushaltes in Brüssel statt und er gab den Schülern ihr Wort, gegen den geplanten niedrigen Haushalt zu kämpfen, um völkerübergreifende Projekte wie diese weiterhin zu ermöglichen. Henrik Wiards
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T r e f f e n i n T i m i s o a r a

COMENIUS Projekt der IGS Aurich-West
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Mit Comenius zu Gast im County Council von Timisoara Eine Delegation weltoffener Schüler besuchte das County Council von Timisoara und traf Vertreter der Politik und Wissenschaft.
Präsentation West University of Timisoara
Fotos
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T r e f f e n i n S t a d s k a n a a l u n d A u r i c h

COMENIUS Projekt der IGS Aurich-West
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Tee und Krintstuten für die Europäischen Freunde
Bereits am Dienstag der vergangenen Woche trafen sich die Schülerinnen und Schüler des Comenius-Projektes in Stadskanaal. Beteiligt sind am diesem Europäischen Schulpartnerschaftsprojekt neben der IGS Aurich-West auch die Ubbo-Emmius-Schule in Stadskanaal in den Niederlanden, sowie das Lycee Jean Renou in La Reole in Südfrankreich in der Nähe von Bordeaux und eine Schule in Adazi in Lettland. Diesmal traf man sich zunächst in Stadskanaal und nach zwei Tagen fuhren alle gemeinsam nach Aurich, wo sie freudig erwartet und herzlich begrüßt wurden. Schon jetzt gibt es Verabredungen für die nächsten Ferien und den festen Willen die Kontakte zu halten. Aber auch das Zusammensein mit ihren und den anderen Lehrern außerhalb des Unterrichts schätzten die Schüler und auch die Lehrer sehr.
Kommentare zum Abschluss des Projekts - Kartenabfrage
Fotos
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Das möchte ich gerne wieder vergessen:
- Nichts (oder ja: das Auricher Wetter!) - Nichts … (mehrmals) - Zu vollgepackte Tage - Ich werde nichts vergessen - Wenig Schlaf und aufwendige Vorbereitung - Gar nichts, alles war super. - Niks. Je leert er veel van. Ookal is er iets wat je niet leuk vindt, dan kann je er wel van leeren. Das Essen in meiner Gastfamilie. - Die zum Teil doch sehr unproduktiven Arbeitsphasen in der Schule - Dass ich bis zum Eintreffen der Gäste nicht gewusst habe, wer meine Austauschschülerin ist. Das muss besser gemacht werden !!! - Die langen Reisen und die anstrengenden Momente, weil man ständig versucht es allen Recht zu machen - Eigentlich würde ich lieber nichts wieder vergessen. Man lernt aus den eigenen Fehlern. - Gar nichts - Einige recht unproduktive ‚Arbeitsphasen‘ innerhalb des Schulalltags Es war meist sehr zäh und hat nichts gebracht - Die Probleme und die Aufregung, wenn es darum ging einen Termin zu finden - Nichts, auch wenn wir etwas gemacht haben, was mir nicht gefallen hat. Hat es doch seine charmes. Und wir haben etwas gelernt. - Vielleicht die Undeutlichkeit bei Aufträge - Information die zu viel war, denn wird es schwer noch immer zu zu hören.
Gemeinsamkeiten, die uns verbinden:
• Europa • Schulstress • Feierlaune • Offenheit • Kontaktfreudigkeit
• gute Laune • Interesse an anderen Kulturen • über Landesgrenzen
hinaus denken • Humor • Schule • Wunsch nach guter Bildung, Job • gleiche Interessen • Abitur • Sprachschwierigkeiten • Interessen und Hobbys • Motivation für eine europäische Zusammenarbeit • wir sind jung • wir sind alle verrückt • die meisten lieben Bier • wir möchten alle wieder zurück in die anderen Länder • wir lieben Reisen • wir reden viel • die meisten lieben Alkohol • Interesse an anderen Menschen • Interesse an anderen Ländern • respektvoller Umgang miteinander • unsere Nationalität • Mobilität durch das Projekt • Musik Erfahrungen • Hilfe untereinander • Toleranz • Freude an der Gesellschaft der anderen • es gibt keine Grenzen • lachen • Kaffee • der Wunsch nach einem guten Schulabschluss • der Wunsch nach Wissen und Bildung • wir sind alle Schüler • im Grundsatz sind wir alle gar nicht so verschieden • wir wollen alle voneinander lernen • Spaß an denselben Dingen • wir sind sozial
Niemals vergessen möchte ich:
- Dat we in Frankrijk waren en naar de heuvel en in de zee gezwommen hebben. Speciaal dat wem et onze lereren Bouwknegt an van Vliet gezwommen hebben, dat was heel leuk.
- Die Reise, das Fest bei Sophie, meine Partnerin den Blödsinn von Frau Schmidt, das Teemuseum - Alles
- Die Eindrücke, die in den unterschiedlichen Städten/Ländern gewonnen wurden – Architektur, Umgang der Menschen miteinander, zu sehen wie Schüler aller Nationalitäten mit Leichtigkeit zusammen arbeiten und Freude am Beisammensein empfinden
- Platz des Schülers, der mehr als Individuum betrachtet wird
- Konsequenz = mehr reife und selbstbewusste Schüler
- Die schöne Zeit in den Niederlanden und in Deutschland aber auch die Bekanntschaften mit Lehrern/Schülern aus Rumänien, Polen, Lettland
- Dass dieses allererste Comenius-Projekt eine SEHR bereichernde Erfahrung war: für mich als Lehrer aber auch für mich als Mensch
- Dass ein Comenius-Projekt im Grunde genommen ein Schulaustausch, ein Austausch unter Menschen ist aber auch ein Beitrag zum Kennenlernen der europäischen Nachbarländer – der verschiedenen europäischen Schulsysteme
- Ein Comenius-Projekt trägt zur Internationalisierung unserer eigenen Schule – Öffnung unserer Schule im Allgemeinen auf andere (auch wenn nicht so fremde) Kulturen
- Wir haben viele Fortschritte im eigenen Schulsystem zu machen
- Kennenlernen anderer Lehrmethoden
- Die vielen schönen und lustigen Momente in der Gemeinschaft
- Die interessanten Gespräche
- Dune du Pula
- Zwemmen met Mr. Bouwknegt en Mr. Van Vliet
- Naar de Diskotheek,
- Die Zeit, die ich zusammen mit den anderen Schülern verbringen durfte, die nette Gesellschaft,
- Dass wir ein Europa sind und uns gegenseitig helfen müssen
- Meine liebe Gastfamilie und meine Austauschschülerin hier in Aurich
- Meine Sprachkenntnisse in NL und FR
- Südfrankreich und die Dune du Pyla
- Die schöne Zeit mit den neuen Leuten, die schönen Abende,
- Die freundlichen Einladungen außerhalb der Schule
- Dass ich überall in Europa zuhause bin und dort studieren kann
- Die Aufenthalte in den anderen Ländern – vor allem Lettland
- Die liebe menschen, die viele Nationaliteiten
- De goede gesprekken, het proberen jezelf duidelyk te maken in het Duits/frans/nederlands tegelyk
- Dass danke des Projekts habe ich eine Partnerin für das Brigitte Sauzet programm gefunden
- Das gemeinsame Frühstück am Samstagmorgen
Für das nächste Projekt und das nächste Treffen wünsche ich:
- Gleichaltrige Schüler und längere Projektreffen
- Mehr Zeit in den Gastfamilien – sehr wichtig für die Kulturerfahrung: Familie und Wohnen erzählt viel über das Leben, die Sitten und Moral in einem Land
- Auch mal einen Nachmittag Freizeit haben, weil einem sonst keine Zeit für Unternehmungen mit der Familie oder den Freunden bleibt
- Mein Gast beim letzten Treffen kennt mein Zuhause nur im Dunkeln
- Een langer verblijf, een par dagen is net niet genoeg om goed te ervaren hoe het dagelijk leven von het gastgesien erout ziet.
- Dat de avonden voor iederen georganisaard zijn, nu was hetz o dat een paar gebowlt hebben en de rest niet. Ook was niet iederen mee naar de disco. Dit vand ik erg jammer
- Meer normale lessen in het gastland
- Noch mehr Vorbereitung für die einzelnen Treffen
- Eine genauere Ausarbeitung des Programms für die Zeit der Treffen, inklusive Alternativideen für Aktivitäten im Freien (Greetsiel).
- Längere Treffen – nicht nur 3-5 Tage
- Keine so großen Altersunterschiede
- Mehr Verbindlichkeiten, bessere Kommunikation bei den Absprachen
- Klarere Arbeitsaufträge, fester Termin
- Noch mehr Partner(schulen) im Projekt
- Mehr Interesse für das nächste Projekt von Schülern und Lehrern der eigenen Schule
- Das bedeutet für mich mehr Kommunizieren, damit das Projekt auch in die Öffentlichkeit geht.
- Mehr Zeit in den Austauschpartnerfamilien – die Partner wiedersehen
- Mehr Transparenz und mehr Öffentlichkeitsarbeit
- Schüler an den Schule über das Projekt informieren
- Mehr und andere Partnerländer – Schüler älter als 16 Jahre
- Ik hoop dat bij het volgende project we meer dingen samen gaan doen in plaats van luisteren naar mensen die iets vertelt
- Auch nach Lettland gehen und Roemenie
- Er zouden meer mensen in aanmerking moeten komen om aan een uitwisseling mee te doen
- Viele gemeinsame Treffen mit vielen verschiedenen Nationalitäten
- Klarere Arbeitsaufträge und klar strukturierte Arbeitsphasen
- Weiterhin so wissbegierige junge Leute, die etwas erreichen wollen
- Dass wir es schaffen, dass sich die Leute in Europa als Teil eines größeren ‚Ganzen‘ sehen und stolz darauf sind, Europäer zu sein.
T r e f f e n i n L a R é o l e

COMENIUS Projekt der IGS Aurich-West
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NINJA COMENIUS TEAM
Am folgenden Tag sind wir nach Bordeaux gefahren. Daher trafen wir uns um 8:15 Uhr am Ufer der Garonne, um dort in den Bus zu steigen. Nach ungefähr einer Stunde sind wir in Bordeaux angekommen. Dort hatten wir einen sehr interessanten Besuch einer Univerisät, die « Université Bordeaux 1 » heißt. Später haben wir in einer Cafetaria gegessen, wo wir uns zwischen verschiedenen Mahlzeiten entscheiden konnten. Am Donnerstagmorgen sind die Partner in die Schule gegangen, um sich eine Unterrichtsstunde anzuschauen. Anschließend haben sie sich noch die Schule angeschaut. Das Comenius-Team hat zwei Stunden am Comenius-Projekt gearbeitet. Die Gruppe hat in der Schule gegessen und hatte auch ein wenig Freizeit. Wir sind mit dem Bus nach Sauvetterre gefahren, um dort eine Weinprobe zu machen. Den Abend haben alle Austauschpartner in ihrer Gastfamilie verbracht. Am Freitag haben wir die Smurfit Kappa Cellulose Pin Fabrik besucht. Dabei handelt es sich um eine Papierkraftfabrik, deren Produkte zur Herstellung von Kartons und Kisten nützlich sind, welche dann den Großunternehmen zur Verfügung gestellt werden. Dann haben wir am Port de Laroses gegessen. Am Samstag haben wir dort ebenfalls gefrühstückt. Danach war das Comenius-Projekt zu Ende und die Austauschpartner sind mit dem Bus nach Hause gefahren.
Diane: « J'ai trouvé la présentation à Bordeaux 1 trop longue. » Guillaume: «j'ai beaucoup aimé les chaises transat à Smurfit Kappa.» Sophie: « Der Besuch in SciencePo war zu lang.» Diane: «je n'ai pas trop compris la visite de Bordeaux, car c'était en allemand.» Flora: « Das war megatoll aber der Besuch in SciencePo war auch zu lang.» Sophie: «j'ai beaucoup aimé cette semaine avec les correspondants!Nous avons beaucoup rigolé avec les partenaires! Et j'ai beaucoup aimé la Dune du Pyla!» Diane: « J'ai beaucoup aimé le vendredi après-midi parce que nous nous sommes baignés!» Link zu einem weiteren Bericht
Fotos
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