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Aktuelles aus dem Schulleben

Comenius-Projekt

 panocomenius

vor der MensaDas Comenius-Projekt, nach seinem Namensgeber Johann Amos Comenius, ist ein 1995 eingerichtetes europäisches Programm mit dem Ziel, die Zusammenarbeit von Schulen innerhalb der Europäischen Union zu fördern. Es ist seit 2007 Teil des EU-Programms für lebenslanges Lernen. Mit der Durchführung des Programms in Deutschland ist der Pädagogische Austauschdienst als Nationale Agentur für EU-Programme im Schulbereich beauftragt.

Welche Länder sind beteiligt?

28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sowie die Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (Island, Liechtenstein, Norwegen und die Schweiz) sind am Projekt beteiligt.

Welche Ziele hat das Comenius-Projekt?

Ziele des Comenius-Projektes sind unter anderem die Verbesserung und Steigerung der Mobilität und Kommunikation von Schülern und Lehrkräften in verschiedenen Mitgliedstaaten der EU und die Förderung des Fremdsprachenlernens, besserer Lehrtechniken und -methoden.

Wer kann mitmachen?

Jeder, der im 12 oder 13 Jahrgang ist und Interesse an der internationalen Arbeit des Comenius-Projektes hat.

Teilnehmer am COMENIUS-Projekt 2012 bis 2014:

 

niederlande 

 

Ubbo-Emmius-Scholengemeenschap
Stationslan 17
9503 CA Stadskanaal
Niederlande

 www.ubboemmius.nl/ 

Gerard van Vliet,

Harm Jan Bouwknegt,

 lettland

 

Die Mittelschule von Ādaži:

Ādažu vidusskola
Dace Dumpe
Gaujas ul. 30, 
Ādaži, Lettland

Tel: +371 67709330

Aija Kruze,
Dace Dumpe,

 polen

 

Das Gymnasium in Olawa

Zespół Szkół Ponadgimnazjalnych Nr 1

im. Tadeusza Kościuszki

ul. Ks. Kutrowskiego 31

55-200 Oława, Polen

Tel. 71/3132613, http://zsp1.olawa.pl/

Lucyna Seredyńska,

 frankreich

 

Das Lycee Jean Renou – La Réole
Lycée Jean RENOU
1 rue Jean RENOU
33190 LA REOLE

Tél : 05.56.61.05.15.
http://lyceejeanrenou-lareole.net/

Christelle Beaudoin, 

 rumaenien

 

Das Coriolan Brediceanu Gymnasium in Logoj

Liceul Teoretic Brediceanu
Spl. C. Brediceanu 3

305500 Lugosch
Rumänien

www.brediceanu.org  

Corina Serendan,

 

 deutschland

Die Integrierte Gesamtschule Aurich

IGS Aurich
Am Schulzentrum
26605 Aurich

Deutschland

www.igs-aurich.de

Stephan Hinrichs

 

Weitere Informationen auf dieser externen Webseite (Haftung wird ausgeschlossen):

http://comenius.yannickihmels.de/

Bisher erschienene Artikel auf der Webseite:

http://www.igsaurich.de/index.php/component/content/article/9-aus-dem-unterricht/88-zurueck-vom-comenius-projekttreffen-mit-verzoegerung-auf-jeden-fall-eine-bombenstimmung

http://www.igsaurich.de/index.php/component/content/article/9-aus-dem-unterricht/40-comenius-projekt

Theatrale Klassenfahrt der 8c – zur Nachahmung empfohlen!

fieldtrp(SZ) Äußerlich unterschieden sich die prall gefüllten Koffer der Kinder der 8c nicht von denen der anderen Klassen, die am frühen Montagmorgen (19.08.2013) nach und nach eintrafen und dann aufgeregt auf ihre Busse warteten: Endlich begann die Klassenfahrt-Woche! Die Inhalte der Koffer unterschieden sich allerdings sehr: Viele durchaus ungewöhnliche Kleidungsstücke und Utensilien wie etwa elegante Anzüge, Abendkleider, eine Kittelschürze und eine schwarze Langhaarperücke waren bei der 8c zusätzlich zur üblichen Packliste sorgfältig hineingelegt worden. Uns stand ein ganz besonderes Programm bevor: eine „theatrale Klassenfahrt“. Eine ganze Woche lang an jedem Tag Theater – das war eine spannende Herausforderung: Würde sich dieses Projekt lohnen? In die Vorfreude mischte sich hier und da auch Skepsis – schließlich würden wir sozusagen im Wald leben, und da gab es nichts zu shoppen und auch sonst sollte nichts los sein. Da die Klasse aber sowohl im Deutsch- als auch im Gel-Unterricht schon häufiger Erfahrungen mit szenischer Darstellung und Theater gesammelt und dabei viel Spaß gehabt hatte, überwog doch deutlich die positive Spannung. Die Eltern waren von Anfang an Feuer und Flamme für diese Idee.

Im Bus wurden noch diverse Lebensmittelpakete und Getränkekisten verstaut – wir wollten uns morgens und abends selbst versorgen – und dann ging es los Richtung Verden. Im Tagungshaus, das wir in dieser Woche für uns allein haben würden, gab es zunächst zwei Überraschungen: urgemütliche Zimmer und teilweise Wände mit einer Unmenge an Spielen vom Fußboden bis zur Decke, denn wir waren in einem der beiden öffentlichen Spielezentren Niedersachsens gelandet. Nachdem alle Räume besichtigt und die Betten bezogen waren, begann am Mittag dann endlich der Theater-Workshop. Zwei Theaterpädagoginnen begrüßten uns und erklärten den geplanten Ablauf der Woche, während der sie uns begleiten würden und für deren Ende die Aufführung eines von der Klasse selbst entwickelten Theaterstückes geplant war. Ehrlich gesagt, konnten wir uns kaum vorstellen, wie ein solches Vorhaben in vier Tagen zu verwirklichen sein sollte; alle waren sehr gespannt. Um das Ergebnis vorwegzunehmen: Es wurde eine sehr turbulente und arbeitsreiche Woche und tatsächlich ein voller Erfolg!

Nachdem zu Beginn Themenvorschläge der Schülerinnen und Schüler gesammelt worden waren, wurden ihre Rollenvorstellungen und –wünsche in Kleingruppen zu ersten kleinen Szenenentwürfen verbunden. Die beiden Theaterpädagoginnen, Birgit und Frauke, hatten sofort einen guten Draht zur Klasse. Jeden Tag wurde im großen Probenraum, in dem die wunderbare in die Wand eingelassene Bühne eine besondere Anziehungskraft hatte, das Stück nach und nach entwickelt. Ein Highlight gab es am Dienstag: Es ging in den Kostüm-Fundus! Nun kam die Qual der Wahl: Auswählen – anprobieren – wieder ausziehen : „Ist das andere Kleid für mich besser?“ – Welcher Hut passt eher zu meiner Rolle?“ „Den goldenen Gürtel oder vielleicht doch lieber die Knautschlackjacke für meine Rolle als Gangsterbraut, die mit der langweiligen Ehe mit Herbert überhaupt nicht mehr zufrieden ist?“ Dann das perfekte blumige Styling, als die beiden Hippie-Girls die Bühne betreten: „PEACE! PEACE! Ey, Leute, chillt mal, PEACE!“ Schließlich waren alle Kostüme und Accessoires perfekt gewählt. Nachdem die einzelnen Szenen inhaltlich zu einem Gesamtstück verbunden worden waren, hieß es proben, proben, proben. Dabei standen für die Klasse immer zunächst Aufwärmübungen (warming up) mit viel Bewegung, Phantasie und Stimmtraining an - für die Theaterarbeit, für jeden Schauspieler, jede Schauspielerin ein absolutes Muss (und auch eine Supersache für die Klassengemeinschaft).

Dann schließlich kam der Donnerstagabend – und damit der Höhepunkt: die Aufführung. Große Anspannung und Aufregung waren spürbar - dann ging es los. Und tatsächlich: Es wurde ein großer Erfolg! Als das Stück zu Ende gespielt war, brach in der Klasse ein euphorischer Jubel los – die Schauspieler und Schauspielerinnen fielen sich gegenseitig in die Arme, und eine überaus fröhliche Stimmung, in die sich Erleichterung, Stolz und ein starkes Gemeinschaftsgefühl mischten, war noch lange zu spüren.

Damit war dann der Theater-Workshop laut Planung beendet, aber eigentlich ging er noch weiter, denn es sollte sich noch ein weiteres Highlight anschließen!

Nach dem Wochenende, das natürlich dem Schlafen vorbehalten war, gab es am Montag einen Theaterabend für die Eltern in Tannenhausen am See. Bei dieser Open-Air-Darbietung konnten die Darsteller ihre erste Aufführung sogar noch toppen. Eltern, Geschwister, Großeltern, Freunde (und auch Klassenlehrerin und Klassenlehrer) waren begeistert und überrascht, welche schauspielerischen Fähigkeiten in den Kindern schlummerten und wie sie dabei aus sich herauskamen. Beim anschließenden Grillen gab es viel Anerkennung und Lob. – Ein beeindruckendes Fazit: Manchmal kann man in einer Woche so sehr wachsen wie sonst vielleicht in einem ganzen Jahr…

Ein starkes Projekt – zur Nachahmung empfohlen!

Präzision gefordert - Neue CNC Fräsmaschine

Ueber die Schulter geschautDas Unternehmen Schüt-Duis Fenster & Türentechnik fördert Neue Technologien im Arbeit-Wirtschaft-Technik-Unterricht an der IGS Aurich- West

Die Lehrer und Lehrerinnen im Fachbereich Arbeit-Wirtschaft-Technik tragen im Rahmen der Berufsorientierung ständig neuen Entwicklungen Rechnung:

So entsteht zur Zeit, unter der Federführung des Fachlehrers Daniel Reitmeyer, eine computergesteuerte CNC-Fräsmaschine im Arbeit-Wirtschaft-Technik Unterricht. Moderne Bauelemente und Halbzeuge werden von den Schülerinnen und Schülern gesägt, gebohrt oder gefeilt wobei auf höchste Präzision geachtet werden muss, um später ein genaues Arbeiten im Hundertstel-Millimeterbereich der Maschine zu gewährleisten. Höchste Anforderungen der Feinmechanik bzw. der Metallbearbeitung können hier anschaulich und einsichtig den Schülerinnen und Schülern vermittelt werden. Intensiveres Kennenlernen dieses Berufsfeldes ergibt sich durch begleitende Betriebserkundungen und Kontakte zu der benachbarten Berufsschule mit deren metallbearbeitenden Fachrichtungen.

Am Freitag, 13.09.2013, 10.30 Uhr stattet der Sponsor Fritz Werner Schüt der Schule einen Besuch ab und lässt sich die vorangeschrittenen Arbeitsergebnisse von den stolzen Schülerinnen und Schülern im Unterricht vorstellen.

Parallel zu dieser Fertigung bemüht sich eine Gruppe der Schülerfirma der IGS Aurich-West um die Herstellung eines geeigneten Arbeitsplatzes für die entstehende Maschine sowie die Einrichtung eines Schulungsraumes für neueste Techniken und Entwicklungen im Computer-/Maschinenbereich. Hier sollen Programmierungen und technische Problemlösungen für den Unterricht entstehen (CAD,CAM,…).

Der Kontakt zur Firma Schüt-Duis entstand durch Schulleiter Thorsten Quest, der ein Treffen initiierte und die Firmenleitung für eine Unterstützung gewinnen konnte.

Noch nicht fertig gestellt aber bereits in den Köpfen von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern ist das nächste Projekt. Schon jetzt sei verraten: Es geht um einen Quadrokopter…….., und Firma Schüt-Duis macht weiter mit!

Besuch des Studienseminars Leer in unserer Schule

Referendare-innen des Studienseminars Leer(TI) Das Studienseminar Leer bietet seinen Referendaren im Rahmen ihrer Ausbildung immer einen ‚Aurich-Tag‘. Dann besuchen Sie am Vormittag die Integrierte Gesamtschule Aurich-West und am Nachmittag die Ostfriesische Landschaft.

So begrüßten wir in der vergangenen Woche wieder 19 Referendare in Begleitung von unserem Kollegen Stefan Ulrichs, der als Fachleiter für besondere Aufgaben und Niederländisch am Studienseminar Leer tätig ist.

Neben einer Einführung und Präsentation über die IGS Aurich-West und die Schulform der Integrierten Gesamtschule standen Einblicke in den Unterricht und Workshops zu Fragen der Differenzierung und Leistungsmessung an dem Vormittag auf dem Programm. In einer Abschlussrunde stellten die Referendare noch einmal ihre Eindrücke und Erfahrungen des intensiven Programms dar, bevor es dann zur Teetafel in die Landschaft ging. Der Dank gilt allen Beteiligten, die durch ihre Gastfreundschaft und ihren Einsatz unsere Schule nach außen positiv dargestellt haben.

Wir erwarten im Frühjahr die nächste Gruppe von Referendaren als ‚critical friends‘ bei uns zu ihrem nächsten Besuch und freuen uns über die Unterstützung durch Kolleginnen und Kollegen. 

Klassenfahrt der 10e nach Köln

Klasse 10e(von Gesine Krüger, Nele Duitsmann, Saskia Degner und Careina Folkers, 10e) Am Montag den 19. August 2013 um 10:06 Uhr startete die Klasse 10e nach Köln. Nach einem halbstündigen Aufenthalt in Münster fuhren wir mit dem Zug weiter. Am Hauptbahnhof angekommen fuhren wir mit der S-Bahn zur Jugendherberge. Beim Beziehen der jeweiligen Zimmer war das Staunen groß: Flachbildfernseher, edle Möbel, bezogene Betten und ein wunderschönes Badezimmer. Die Ironie des Ganzen war, dass jedes Zimmer einen Fernseher hatte, nur das unseres Lehrers nicht. Nach einer kurzen Freizeit und dem Abendessen, gingen wir noch zum Dom, um dort eine Stadt-Rallye zu starten. Es wurden Fragen gestellt wie „Wie lautet die Hausnummer des Doms?“ Da wir zu wenig Zeit hatten, mussten wir diese Safari schon nach der Hälfte abbrechen, um dann auf allen Vieren zur Jugendherberge zurück zu kriechen.

Dienstag frühstückten wir gemeinsam gegen halb 9 Uhr, um uns danach mit der S-Bahn auf den Weg zum Kölner Zoo zu machen. Fast hätten es sogar alle aus der Bahn geschafft, aber alten Leuten sei Dank mussten wir auf zwei Nachzügler warten, die es nicht mehr rechtzeitig auf den Bahnsteig geschafft hatten.

Endlich im Zoo teilten wir uns in Gruppen auf und liefen drei Stunden lang an den unterschiedlichsten Tieren vorbei. Danach sind wir in die Stadt gefahren, um uns etwas zu Essen zu suchen und später dann zum Schokoladenmuseum zu gehen. Die einstündige Führung beinhaltete die Geschichte der Schokolade und das Probieren am Schokoladenbrunnen. Nachdem noch kurz im „Schoko-Laden“ geshoppt wurde, wurde alles wieder mit einer Dombesteigung abtrainiert. Als dann alle die 533 Stufen bis nach oben geklettert waren und auch wieder nach unten gekommen sind, ging es zurück in die Jugendherberge. Die, die noch nicht weit genug gelaufen waren, gingen noch eine Runde am Rhein joggen.

Am Mittwochmorgen ging es für uns zum Apellhofplatz, um von dort aus den Weg zum NS-Dokumentationszentrum zu finden. Für die Führung wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt, um die ehemalige Gestapozentrale zu besichtigen. Unten im Keller sind noch richtige Gefängniszellen zu sehen. Als wir damit fertig waren, fuhren wir mit der S-Bahn wieder in die Stadt, um uns den Dom auch noch von Innen an zu sehen. Weil sich für das Römisch-Germanische Museum nur sehr, sehr wenige begeistern konnten, gingen wir ein Eis essen und danach Shoppen. Um 19:00 Uhr war Treffen in der Jugendherberge zum Abendessen.

Donnerstag hieß es „Ich bin aus Hürth“, denn wir besichtigten die Nobeostudios. Dort wird z.B. „Wer wird Millionär“ (die Zuschauerwartezeit beträgt 5 Jahre) oder „SternTV“ in winzigen Studios gedreht. Später dann wieder zurück in Köln, fuhren wir mit der Seilbahn über den Rhein und bewarfen unsere Lehrer aus lauter Panik mit Äpfeln. Am Nachmittag fuhren wir ins Bayerwerk, um die Firma Bayer 2 Stunden lang zu besichtigen. Dort gab es viel Filme und Spiele (unserem Alter also angemessen) und auch Experimente.

Danach grillten wir noch eine Runde Würstchen, Fleisch und Sandwiches. Wer Glück hatte, schaffte es noch unter die Dusche, der Rest musste zwei Stunden auf Wasser warten, weil es einen Wasserrohrbruch in Köln gab, wie uns die lachende Stimme der Rezeptionistin mitteilte. Später dann, als alle geduscht hatten und die Koffer weitestgehend gepackt waren, „schliefen“ dann alle zur Nachtruhe in ihren eigenen Betten.

Freitag hieß es Abschied nehmen von den coolen Zimmern. Morgens schlich so ziemlich jeder mit Augenringen zum Frühstück (vielleicht hat ja jemand geschnarcht?), da dieses schon um 7:00 Uhr begann. Nach dem Essen mussten wir nur noch unsere Koffer zuquetschen und los ging es zum Kölner Hauptbahnhof. Da die Gamescom zu der Zeit stattfand, mussten wir uns im Zug um die Plätze prügeln. Im Nachhinein bekam aber jeder einen Platz. Nachdem wir zwei Stunden später in Münster umgestiegen waren, trennten uns nur noch zwei weitere Stunden Zugfahrt von unserer Familien. Das war unsere Klasse(n)fahrt!

 


Bilder der Klassenfahrt

 

Gasaustritt an der IGS

(Von Timo Sager) 15 Jugendliche klagten am Freitagmittag in der Integrierten Gesamtschule Aurich-West über Kopfschmerzen, Schwindel und Kreislaufprobleme. Schwer verletzt wurde niemand. Die Ursache für die Gasentwicklung ist vermutlich gefunden.

Aurich - Nach dem Gasunfall an der IGS Aurich-West am Freitagmittag ist ein Schüler zur Beobachtung ins Emder Krankenhaus gekommen. 14 Jugendliche konnten im Laufe des Nachmittages nach Hause gebracht werden, weil die körperlichen Beeinträchtigungen von selbst verschwanden. Sie hatten über Kopfschmerzen, Schwindel und Kreislaufprobleme geklagt hatten, nachdem sie ihren Klassenraum betreten hatten. Die herbeigerufenen Rettungskräfte betreuten die Schülerinnen und Schüler bei der Schule. Das Gebäude wurde geräumt.

Die IGS war am Freitagnachmittag noch abgesperrt. Die Feuerwehr war mit etwa 50 Leuten vor Ort, um die Art des Gases zu analysieren und die Ursache zu finden. Nach Angaben von Feuerwehrsprecher Gerhard Samuels verdichtet sich die Vermutung, dass die Verwendung eines Reinigungsmittels in einem Abfluss zu einer chemischen Reaktion geführt habe, bei der das Gas entstanden sei.

Eltern, die sich wegen des Vorfalls Sorgen um die Gesundheit ihrer Kinder machen, können ein Info-Telefon des Landkreises unter 04941/19222 erreichen.


Dieser Artikel  und das Artikelfoto wurden dem Online-Archiv der OZ Online entnommen:

http://www.oz-online.de/-news/artikel/115340/Nach-Gasaustritt-Ein-Schueler-im-Krankenhaus

Bilder: Fiks/Boschbach Text: Timo Sager

 

Der Unterricht findet am Montag wie gewohnt statt!

Schülervertretung

Die Schülervertretung der IGS

 

Projekttag der neuen Schülervertretung 2015

(GZ) Am 9. November fand ein Projekttag für die neue Schülervertretung statt. Die SV-Beraterin Frau Gerz hatte neben den beiden Schülersprechern  und den Mitgliedern im Schulvorstand auch die weiteren Schülervertreter in der Gesamtkonferenz dazu eingeladen, insgesamt nahmen 10 Schüler und Schülerinnen an dem Projekttag teil.

Zunächst beschäftigten sich die Teilnehmer und Teilnehmerinnen mit den gesetzlichen Grundlagen der SV, ihren Rechten und Pflichten. „Alle Schülervertreterinnen und Schülervertreter können von den Schülerinnen und Schülern mit der Wahrnehmung ihrer Interessen beauftragt werden“ heißt es zum Beispiel in § 80/5 des Niedersächsischen Schulgesetzes. Dieser Satz wurde zum Anlass genommen, den Begriff „Interessen“ zu klären. „Guter Unterricht, gute Lehrer, annehmbare räumliche Bedingungen, gutes Essen und Getränke insbesondere an Tagen mit Nachmittagsunterricht, ein gutes soziales Klima“ , so formulierten die Teilnehmer ihre Interessen als Schüler.

Ein weiteres Thema waren die verschiedenen Gremien innerhalb der Schule und darüber hinaus: Klassenschülerschaft, Schülerrat, Gesamtkonferenz-vertreter, Mitglieder im Schulvorstand, Stadt,- Kreis - und Landesschülerrat: eine Vielzahl verwirrender Begriffe galt es zu klären.

Die wichtigste Frage an diesem war: mit welchen Themen will sich die SV in den nächsten Monaten schwerpunktmäßig beschäftigen? Es kristallisierte sich heraus: das Thema „Essen und Trinken“ beschäftigt viele Schülerinnen und Schüler. Oft wird der Wunsch nach einem Kiosk laut. Dazu wurden Vorschläge erarbeitet: Gesunde Ernährung, aber auch ab und zu Süßes sowie Fairtradeprodukte sind Stichworte dazu. Im Ernährungs-ausschuss sollen diese Vorstellungen eingebracht werden.

Darüber hinaus möchte sich die SV für ein soziales Projekt engagieren. Welches dies sein soll, wurde noch nicht entschieden. Alle wollen sich informieren, erst dann wird endgültig beschlossen.
Der Kontakt zwischen der SV und den anderen Schülerinnen und Schülern soll verbessert werden: Im Forum neben dem Hausmeisterbüro wurde bereits ein Briefkasten angebracht. Dort können Anfragen und Wünsche an die SV abgegeben werden.

Eine andere Idee: Wenn für Projekte Plakate oder andere Materialien  angefertigt werden, soll dies öffentlich bekannt gemacht werden, so dass andere Schüler sich daran beteiligen können.

Und last but not least werden die Schülersprecher Tobias Schuster und Melina Martens einen Gesprächstermin mit Herrn Quest vereinbaren: die neue SV will sich vorstellen, mit dem Schulleiter ins Gespräch kommen und die Vorstellungen, die während des Projekttages entwickelt wurden mit ihm diskutieren.

Die Bilanz am Ende des Vormittags war durchweg positiv: man hatte sich besser kennengelernt, produktiv gearbeitet und konkrete Pläne für die weitere Arbeit gemacht. Gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Arbeit, die auch Spaß machen soll.

 

Alle Schuelervertreter

Namen von links nach rechts:

Nico Dirks (Schulvorstand und Geko),

Saskia Sievers (Schulvorstand und Geko)

Melina Martens (Schülersprecherin und Geko)

Tobias Schuster (Schülersprecher und Geko)

Jan-Niklas Janssen (Schulvorstand und Geko)

Marvin Degner (Geko)

Vanessa Dirksen (Geko)

Fabienne Holzenkämpfer (Schulvorstand und Geko)

Finja Mudder (Geko)

Patrick Stark (Geko)

Kontaktmöglichkeit

  Schülersprecher


 

 

 

 

 

6b auf Klassenfahrt

1 Universum(KM) Die erste gemeinsame Klassenfahrt startete am 19.August. Auf dem Parkplatz der IGS waren alle Eltern und Kinder mit Gepäck und Proviant versammelt, als der Bus vorfuhr. Ob die zum Abschied winkenden Eltern oder die fröhlichen Kinder aufgeregter in die bevorstehende Woche blickten, war bei der Abfahrt des Busses nicht eindeutig auszumachen.

>Die Klassen 6b und 6c hatten die Jugendherberge in Bad Zwischenahn als Ziel. Eine spannende, erlebnisreiche und sonnige Woche mit Fledermausbeobachtungen, Floßbau , Kanutour, dem Besuch des Universums mit seinem tollen Bewegungspark, wo viele Kinder das Personen-Jo-Jo ausprobierten und Vieles mehr, ging sehr schnell zu Ende. Nicht weniger spannend geht es jetzt mit Unterricht weiter.

 

 

 

 

 

 

Fotos der Klassenfahrt:

International Youth Meeting - 2013

Fancy dress party 1(Julia Mannott, JG 10) The meeting was great! We were at the Europe House in Aurich for ten days. Our guests met us on Friday at midnight. We were very excited and happy when we heard that the bus arrived. I met a lot of new people from the Basque country, Wales, Finland and Poland during the days. We worked with the topic: ”health and sport as an important value for young people.” There were many interesting games, activities, presentations and workshops. One game was “the secret friend game”. Everybody had to write a letter to another person. We wrote letters every day. Nobody knew who their secret friend was. We had two special activities. One of them was the canoeing in Timmel and the other one was a walk through the mudflats to Baltrum. It was very exhausting, but funny also.

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Jahrgangsfahrt 10 nach Berlin

Klassenfahrt Berlin JG 10(Maren Wübbena, JG10) Es war Anfang des neuen Schuljahres und die Abschlussfahrten des 10. Jahrgangs standen an. Für sechs Klassen, die a, b, c, f, g und h, hieß es: Berlin, wir kommen! Am Montag, den 19. August, ging es dann endlich los. Nach ungefähr sieben Stunden Busfahrt kamen wir an unserem Ziel an. Das Hostel lag nicht weit vom Alexanderplatz und wie wir später herausfanden, waren wir auch nicht die einzigen Ostfriesen dort. Bei der Zimmerverteilung waren wir etwas ungeduldig, denn jeder wollte die Zimmer schnell beziehen.

Als wir dann endlich rein durften und noch ein paar Zimmer getauscht wurden, packten wir unsere Koffer aus und nutzen den Abend, um uns mit der Umgebung vertraut zu machen. Am nächsten Morgen gingen wir um sieben Uhr zum Frühstück – wie jeden Morgen danach auch.

Nach dem Frühstück trafen wir uns zur Stadtrundfahrt, auf der wir viele Eindrücke und Sehenswürdigkeiten Berlins sehen konnten. Es schlossen sich dann verschiedene Programmpunkte an. Bereits im Vorfeld hatten wir entschieden, ob wir lieber zum Schwimmen im Tropical Island, zum Filmpark Babelsberg oder doch eher zum Zoologischen Garten gehen wollten. Abends standen Kino oder Stadtbummel auf dem Plan. Am Mittwochmorgen fuhren wir zum Konzentrationslager Sachsenhausen. Hier nahmen wir an einer Führung teil. Nachmittags hatten wir uns entweder für Story of Berlin, den Tierpark Friedrichsfelde, das Olympiastadion, das Deutsche Technikmuseum oder die Alte Nationalgalerie entschieden. Zur Blue Man Group, zum Stadtbummel oder zum Kino konnten wir uns für den Abend eintragen. Donnerstagmorgen fuhren wir im Klassenverband mit der U-Bahn zum Potsdamer Platz. Von dort aus machen wir erst am Holocaust – Mahnmal halt und gingen dann weiter zum Brandenburger Tor, wo wir die schöne Kulisse für ein Klassenfoto nutzen. Wir setzen unseren Weg fort und am Reichstag angekommen, folgte nach kurzer Wartezeit und Kontrolle, ein Vortrag, der über die Geschichte und die Nutzung des Reichstages informierte. Zum Abschluss durften wir dann die Kuppel besteigen. Die Aussicht war herrlich. Die Zeit danach hatten wir zur freien Verfügung. Viele nutzen diese für eine Shopping-Tour oder den Besuch von Madame Tussauds. Für den Abend standen ein Stadtbummel, ein Planetariumsbesuch, ein Kinobesuch und die Disco „Matrix“ auf dem Programm. Vom „Matrix“ kamen wir – nach einem durchtanzten Abend- mit schmerzenden Füßen wieder; hatten aber dafür eine Pause bei McDonald´s eingelegt. Freitagmorgens hieß es Koffer packen, aufräumen und ab in den Bus. Mit zwei Stunden Verspätung kamen wir wieder in Aurich an. Und so endete eine aufregende Klassenfahrt.

IGS Aurich ist Umweltschule

USE Auszeichnungsveranstaltung(VB) In der vergangenen Woche wurde unsere Schule an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg zur „Umweltschule in Europa“ ausgezeichnet. Im Projektzeitraum von zwei Jahren haben sich Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und Eltern intensiv mit dem Thema Energiesparen in der Schule sowie der Konzeption eines Schulgartens auseinandergesetzt. Die Schülerinnen und Schüler haben außerdem mit
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Projekttage Verkehrssicherheit an der IGS Aurich-West

DSC 0606(SL) Am 20./21. August 2013 wurden im 5. Jahrgang der IGS Aurich-West Projekttage zur Verkehrssicherheit durchgeführt.
In Zusammenarbeit mit dem Verkehrssicherheitsforum des Landkreises Aurich, dem Verkehrssicherheitsberater der Polizei Aurich, dem ADAC und dem Augenoptiker am Pferdemarkt wurden verschiedene Stationen aufgebaut.
Mit großem Engagement und voller Begeisterung testeten die Schülerinnen und Schüler auf dem Fahrrad ihre Geschicklichkeit; am Telefon lernten sie das richtige Formulieren von Notrufen. Ein Sehtest, der so manche Überraschung in Bezug auf die Sehschärfe brachte, ergänzte das Sicherheitstraining.
Beide Tage waren ein voller Erfolg und werden auch im nächsten Jahr wieder durchgeführt.

 

 

 

Fotos Verkehrserziehungstage:

Auf der Reeperbahn morgens um halb zehn…

hindklafa(HO) Klassenfahrt der Klassen 8f und 8h nach Hamburg - Wer glaubt, nur Zehntklässler könnten im Chaos einer Großstadt bestehen, der irrt gewaltig! 55 Schülerinnen und Schüler und ihre vier Begleiter Herr Rudolph, Frau Boekhoff-Wilts, Herr Uphoff und Herr Hinderks zogen aus, den Beweis anzutreten. Nachdem uns die Hansestadt mit typisch hamburgischem „Schietwetter“ empfangen hatte, verzogen sich an den folgenden Tagen immer mehr die Wolken und bei schönstem Sonnenschein konnten wir die wahrscheinlich schönste Stadt Deutschlands erkunden. An Programm wurde nicht gespart und so konnten wir uns auf zahlreichen Gebieten fortbilden: lokale (Stadtrundfahrt und Hafenrundfahrt) und überregionale Geografie (Miniaturwunderland), Physik (Planetarium), Geschichte (Panoptikum und Hamburg Dungeon) und Biologie (Hagenbecks Tierpark). Selbst Kunst (perspektivisches Zeichnen in der Speicherstadt mit Frau Boekhoff-Wilts) und Sport (morgendliches Joggen mit Herrn Hinderks im Park) kamen nicht zu kurz. Gefragt nach dem Highlight der Reise, gaben die meisten Schüler und vor allem Schülerinnen jedoch das Fach Wirtschaft an – die Stärkung der einheimischen Wirtschaft in den einschlägigen Shoppingstraßen, wohlgemerkt. Ach ja, und wie sang Hans Albers: „Wer noch niemals in lauschiger Nacht einen Reeperbahnbummel gemacht, der ist ein armer Wicht, denn der kennt dich nicht, mein Sankt Pauli, Sankt Pauli bei Nacht.“ Recht hat er, doch wir zogen den Vormittag der lauschigen Nacht vor – zu sehen gab es auch so reichlich…

Schulwettbewerb Reiten

Laura Kalski beim Abreiten nach dem SpringenWir wollen auch in diesem Schuljahr wieder am Schulwettbewerb Reiten teilnehmen.

Die Anmeldungen müssen bis zum 6. September bei Frau Duscha abgegeben werden. Ein erstes Treffen hat bereits statt gefunden.

Der Termin ist der 24. September 2013 und wir fahren voraussoichtlich nach Esens.

Achtet auf Durchsagen, Aushänge und es könnte auch sein, dass ihr über ISERV angeschrieben werdet.

Infos findet ihr auf der Internetseite des Pferdesportverbandes Weser-Ems:

www.psvwe.de  oder unter folgendem Link:

http://www.psvwe.de/images/swb2013/swb_2013.pdf

Trauer um Susanne Fleischner

 

Wir trauern um unsere ehemalige Kollegin

 

Dr. Susanne Fleischner

 

Susanne Fleischner war von 2008 bis 2012 Lehrerin an der Integrierten Gesamtschule Aurich-West.

Wir verlieren eine Kollegin, die sich immer für die Belange der ihr anvertrauten Schülerinnen und Schüler eingesetzt hat und die bei allen Kolleginnen und Kollegen beliebt war.

Wir werden sie vermissen.

Schüler, Eltern und das Kollegium der IGS Aurich-West.

Neue Gesichter an der IGS

Auch in diesem Schuljahr gibt es viele neue GesichterAuch in diesem Schuljahr können wir neue Gesichter an der IGS Aurich begrüßen! Wir wünschen allen neuen Kollegen und Kolleginnen einen guten Start und freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Die neuen Kollegen werden sich hier bald kurz vorstellen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Unsere neuen Kollegen:

Trauer um Johannes Diekhoff

Traueranzeige Diek

Wir trauern um unseren ehemaligen Schulleiter Johannes Diekhoff. Johannes Diekhoff war von 1972 bis 1980 der erste Schulleiter der Integrierten Gesamtschule Aurich-West. Mit großem Weitblick und unerschütterlicher Überzeugung hat Johannes Diekhoff den Aufbau und die Entwicklung der IGS Aurich-West entscheidend geprägt. Sein pädagogisches Selbstverständnis als Erzieher der ihm anvertrauten Schülerinnen und Schüler ließ es als selbstverständlich erscheinen, die Vielfalt der Begabungen aller Kinder und Jugendlichen zu würdigen und zu fördern. Auch nach seiner Pensionierung stand Johannes Diekhoff als anerkannter und gefragter Ratgeber der Schule stets zur Seite und gab immer wichtige und konstruktive Hinweise zur Weiterentwicklung der Schule.


Wir verneigen uns in Dankbarkeit und Anerkennung.

Er war eine großartige Persönlichkeit.


Schüler, Eltern und das Kollegium der IGS Aurich-West

Studienfahrt "Very British" - Das sprachliche Profil in England

(HE) "To be or not to be", "Shall I compare thee to a summer's day", "Romeo, oh Romeo, wherefore art thou Romeo?". Wer kennt diese Zitate aus den Werken William Shakespeares nicht?

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Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute in Berlin zu finden ist!

ber12a(RÖ) Das Ziel der Studienfahrt der Profilkurse Kunst-Deutsch JG 13 der Herren Isermann und Reinders und der Frauen Meiners und Röttger war die Stadt Berlin mit ihren kulturellen Angeboten. Die SchülerInnen hielten folgende Highlights der umfangreichen Erlebnisse fest:

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Austauschschüler tauschen Schüler beim Schüleraustausch aus

(LÜ, SI) Wer kennt eine Stadt in Polen außer Warschau? Wer kennt ein weiteres Nachbarland von Polen außer Deutschland? Gut, dass wir den Deutsch-Polnischen Schüleraustausch haben!

Wie nunmehr seit 22 Jahren, so machte sich auch in diesem Jahr eine Gruppe aus dem 10. und 11. Jahrgang auf, um ihre polnischen Austauschpartner aus unserer Partnerschule in Starachovice zu empfangen. Einige hatten schon per Email Kontakt mit ihren Austauschpartnern geknüpft und schon Fotos ausgetauscht, manche sahen ihre Partner aber  zum ersten Mal, als wir uns alle in Hamburg-Langenhorn trafen. Bevor wir dann die Heimreise nach Ostfriesland antraten, verbrachten wir
noch drei Tage in der Hansestadt und lernten uns von Angesicht zu Angesicht kennen. Dabei sahen wir den Hamburger Michel, die Landungsbrücken, gingen über die Reeperbahn, fingen Jan-Niklas ein, betreuten den kranken Lutz, hörten Okko beim Husten zu, schickten Anna nach Mitternacht ins Bett, aßen die von Lukas und Björn gegrillten Steaks und Würstchen, besuchten Museen und freuten uns über die langen Spaziergänge. Erleichtert stellten wir fest, dass Lukas sich von seinen
Panikattacken im Dungeon wieder erholte. In Aurich zogen die Polen bei ihren Gastfamilien ein. Gleich am ersten
Abend wurde gebowlt, was sich am Montag noch mal wiederholte, als das Paddeln und Grillen am Großen Meer abgesagt werden musste und der Bürgermeister uns auf Stadtkosten zu einer weiteren Runde ins Bowlingcenter einlud. Auf diesem Wege noch mal Vielen Dank! Von seiner besten Seite zeigte sich Ostfrieslands Wetter beim Besuch des Kletterwaldes in Aurich und beim Besuch auf Norderney, wo wir auch Bekanntschaften mit Sandklaffmuscheln und Bäumchenröhrenwürmern und ihren bandförmigen Häusern schlossen. Bei herrlichem Sonnenschein winkten wir trotz leichten Sonnenbrandes den Robben auf ihrer Sandbank zu.

Ein ernsterer Ausflug führte uns am letzten Tag zu den Emslandlagern nach Esterwegen, wo wir im neuen Dokumentationszentrum vieles über die dunklen Seiten der Deutsch-Polnischen Beziehungen erfuhren.

Wir haben viele Freundschaften entstehen sehen und glauben, dass alleTeilnehmer vieles Schöne und Interessante über unser Nachbarland erfahren haben. Die neugewonnenen Kenntnisse können wir im April überprüfen, wenn wir zum zweiten Teil des Austausches selbst nach Starachovice fahren. Wir zumindest wissen nun schon einiges mehr über Städte und
Nachbarländer Polens. Wir freuen uns auf den Gegenbesuch!

Do widzenia!

 

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    Seit Mitte Februar habe ich ein neues Lieblingswort. Ich bin immer wieder überrascht, was die gute

    ...

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