Aktuelles aus dem Schulleben
(RD) Die erste Luftaufnahme des selbstgebauten Multicopters wurde gemacht! Ausgestattet mit einer kleinen Kamera schwebte die neueste Errungenschaft des Fachbereichs AWT über dem Gelände der IGS Aurich-West. Weitere Aufnahmen werden folgen!
(PM) Grau ist alle Theorie dachten sich der Wahlpflichtkurs Naturwissenschaften am Freitag vor den Sommerferien und so eiferten die Schülerinnen und Schülern den Blaudruckern in Ostfriesland nach. Allerdings wurde wegen des technischen Aufwands auf den Gebrauch der traditionellen Modeln verzichtet und durch Abbinden und Verknoten der mitgebrachten Textilien verschiedene Schattierungen und Motive erreicht. Dabei arbeiteten die Schülerinnen und Schüler mit dem klassischen Indigo-Farbstoff, wie er auch beim Färben der bekannten Bluejeans eingesetzt wird. Allerdings mussten diese den Farbstoff nicht selbst aufwändig aus dem auch in Deutschland heimischen gelben (!) Färberwaid extrahieren, sondern konnten auf eine synthetisierte Probe der Universitäten in Bayreuth und Linz zurückgreifen, wo ihn Dr. Gundula Voss freundlicherweise zur Verfügung gestellt hatte.
Zuerst musste der Farbstoff, wie bei Küpenfarbstoffen üblich, chemisch umgesetzt, reduziert werden, um ihn wasserlöslich zu machen. Dabei ist eine Farbänderung von Dunkelblau/Violett nach Gelb beobachtbar. Nach Benetzung der Textilien in Seifenwasser wurden diese im Anschluss in die nun gelbe Küpe eingetaucht und dort für einige Zeit belassen. Sofort beim Herausnehmen der Textilien setzte sich dann in Gegenwart des Luftsauerstoffs die Farbänderung von Gelb nach Blau, chemisch eine Oxidation, in Gang. Das „Blaumachen“ beginnt und ist nach ca. 20 Minuten abgeschlossen. Nach Ausspülen des überschüssigen Farbstoffes konnten die Schülerinnen und Schüler im Anschluss stolz ihr Produkt mit nach Hause nehmen!
Fotos
Am Dienstag wurde Rolf Runge in den Ruhestand versetzt. Der Schulleiter und die Fachbereichsleiter GL und Theather würdigten die Leistungen, die Herr Runge in seinem Dienstleben an der IGS Aurich-West erbracht hat. und hoben besonders seine feste Verbundenheit mit der Oberstufe hervor. Musikalisch untermalt wurde die kleine Abschiedsfeier von den Musiklehrern der Schule. Nach dem offiziellen Teil wurde auf Herrn Runge angestoßen. Für den folgenden Ruhestand wünscht das Team der IGS Aurich-West alles Gute!
Fotos
T r e f f e n i n A u r i c h

COMENIUS Projekt der IGS Aurich-West
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Europa zu Gast in Aurich
Fotos Comenius-Projekt: Schüler aus ganz Europa zu Besuch an der IGS Aurich-West Von Mittwoch bis Samstag der vergangenen Woche fand das zweite Projekttreffen statt, diesmal in Aurich. Ein kleines Highlight war der Besuch von Matthias Groote, einem Abgeordneten des Europäischen Parlaments. Er wurde von den Jugendlichen mit präzisen Fragen wie „Warum wird mein Auslandsstudium in anderen EU-Ländern nicht anerkannt, obwohl die Union selbst Förderungen zur Verfügung stellt?“ konfrontiert. Während des Projektes fanden auch die aktuellen Verhandlungen des neuen EU-Haushaltes in Brüssel statt und er gab den Schülern ihr Wort, gegen den geplanten niedrigen Haushalt zu kämpfen, um völkerübergreifende Projekte wie diese weiterhin zu ermöglichen. Henrik Wiards
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T r e f f e n i n T i m i s o a r a

COMENIUS Projekt der IGS Aurich-West
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Mit Comenius zu Gast im County Council von Timisoara Eine Delegation weltoffener Schüler besuchte das County Council von Timisoara und traf Vertreter der Politik und Wissenschaft.
Präsentation West University of Timisoara
Fotos
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T r e f f e n i n S t a d s k a n a a l u n d A u r i c h

COMENIUS Projekt der IGS Aurich-West
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Tee und Krintstuten für die Europäischen Freunde
Bereits am Dienstag der vergangenen Woche trafen sich die Schülerinnen und Schüler des Comenius-Projektes in Stadskanaal. Beteiligt sind am diesem Europäischen Schulpartnerschaftsprojekt neben der IGS Aurich-West auch die Ubbo-Emmius-Schule in Stadskanaal in den Niederlanden, sowie das Lycee Jean Renou in La Reole in Südfrankreich in der Nähe von Bordeaux und eine Schule in Adazi in Lettland. Diesmal traf man sich zunächst in Stadskanaal und nach zwei Tagen fuhren alle gemeinsam nach Aurich, wo sie freudig erwartet und herzlich begrüßt wurden. Schon jetzt gibt es Verabredungen für die nächsten Ferien und den festen Willen die Kontakte zu halten. Aber auch das Zusammensein mit ihren und den anderen Lehrern außerhalb des Unterrichts schätzten die Schüler und auch die Lehrer sehr.
Kommentare zum Abschluss des Projekts - Kartenabfrage
Fotos
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Das möchte ich gerne wieder vergessen:
- Nichts (oder ja: das Auricher Wetter!) - Nichts … (mehrmals) - Zu vollgepackte Tage - Ich werde nichts vergessen - Wenig Schlaf und aufwendige Vorbereitung - Gar nichts, alles war super. - Niks. Je leert er veel van. Ookal is er iets wat je niet leuk vindt, dan kann je er wel van leeren. Das Essen in meiner Gastfamilie. - Die zum Teil doch sehr unproduktiven Arbeitsphasen in der Schule - Dass ich bis zum Eintreffen der Gäste nicht gewusst habe, wer meine Austauschschülerin ist. Das muss besser gemacht werden !!! - Die langen Reisen und die anstrengenden Momente, weil man ständig versucht es allen Recht zu machen - Eigentlich würde ich lieber nichts wieder vergessen. Man lernt aus den eigenen Fehlern. - Gar nichts - Einige recht unproduktive ‚Arbeitsphasen‘ innerhalb des Schulalltags Es war meist sehr zäh und hat nichts gebracht - Die Probleme und die Aufregung, wenn es darum ging einen Termin zu finden - Nichts, auch wenn wir etwas gemacht haben, was mir nicht gefallen hat. Hat es doch seine charmes. Und wir haben etwas gelernt. - Vielleicht die Undeutlichkeit bei Aufträge - Information die zu viel war, denn wird es schwer noch immer zu zu hören.
Gemeinsamkeiten, die uns verbinden:
• Europa • Schulstress • Feierlaune • Offenheit • Kontaktfreudigkeit
• gute Laune • Interesse an anderen Kulturen • über Landesgrenzen
hinaus denken • Humor • Schule • Wunsch nach guter Bildung, Job • gleiche Interessen • Abitur • Sprachschwierigkeiten • Interessen und Hobbys • Motivation für eine europäische Zusammenarbeit • wir sind jung • wir sind alle verrückt • die meisten lieben Bier • wir möchten alle wieder zurück in die anderen Länder • wir lieben Reisen • wir reden viel • die meisten lieben Alkohol • Interesse an anderen Menschen • Interesse an anderen Ländern • respektvoller Umgang miteinander • unsere Nationalität • Mobilität durch das Projekt • Musik Erfahrungen • Hilfe untereinander • Toleranz • Freude an der Gesellschaft der anderen • es gibt keine Grenzen • lachen • Kaffee • der Wunsch nach einem guten Schulabschluss • der Wunsch nach Wissen und Bildung • wir sind alle Schüler • im Grundsatz sind wir alle gar nicht so verschieden • wir wollen alle voneinander lernen • Spaß an denselben Dingen • wir sind sozial
Niemals vergessen möchte ich:
- Dat we in Frankrijk waren en naar de heuvel en in de zee gezwommen hebben. Speciaal dat wem et onze lereren Bouwknegt an van Vliet gezwommen hebben, dat was heel leuk.
- Die Reise, das Fest bei Sophie, meine Partnerin den Blödsinn von Frau Schmidt, das Teemuseum - Alles
- Die Eindrücke, die in den unterschiedlichen Städten/Ländern gewonnen wurden – Architektur, Umgang der Menschen miteinander, zu sehen wie Schüler aller Nationalitäten mit Leichtigkeit zusammen arbeiten und Freude am Beisammensein empfinden
- Platz des Schülers, der mehr als Individuum betrachtet wird
- Konsequenz = mehr reife und selbstbewusste Schüler
- Die schöne Zeit in den Niederlanden und in Deutschland aber auch die Bekanntschaften mit Lehrern/Schülern aus Rumänien, Polen, Lettland
- Dass dieses allererste Comenius-Projekt eine SEHR bereichernde Erfahrung war: für mich als Lehrer aber auch für mich als Mensch
- Dass ein Comenius-Projekt im Grunde genommen ein Schulaustausch, ein Austausch unter Menschen ist aber auch ein Beitrag zum Kennenlernen der europäischen Nachbarländer – der verschiedenen europäischen Schulsysteme
- Ein Comenius-Projekt trägt zur Internationalisierung unserer eigenen Schule – Öffnung unserer Schule im Allgemeinen auf andere (auch wenn nicht so fremde) Kulturen
- Wir haben viele Fortschritte im eigenen Schulsystem zu machen
- Kennenlernen anderer Lehrmethoden
- Die vielen schönen und lustigen Momente in der Gemeinschaft
- Die interessanten Gespräche
- Dune du Pula
- Zwemmen met Mr. Bouwknegt en Mr. Van Vliet
- Naar de Diskotheek,
- Die Zeit, die ich zusammen mit den anderen Schülern verbringen durfte, die nette Gesellschaft,
- Dass wir ein Europa sind und uns gegenseitig helfen müssen
- Meine liebe Gastfamilie und meine Austauschschülerin hier in Aurich
- Meine Sprachkenntnisse in NL und FR
- Südfrankreich und die Dune du Pyla
- Die schöne Zeit mit den neuen Leuten, die schönen Abende,
- Die freundlichen Einladungen außerhalb der Schule
- Dass ich überall in Europa zuhause bin und dort studieren kann
- Die Aufenthalte in den anderen Ländern – vor allem Lettland
- Die liebe menschen, die viele Nationaliteiten
- De goede gesprekken, het proberen jezelf duidelyk te maken in het Duits/frans/nederlands tegelyk
- Dass danke des Projekts habe ich eine Partnerin für das Brigitte Sauzet programm gefunden
- Das gemeinsame Frühstück am Samstagmorgen
Für das nächste Projekt und das nächste Treffen wünsche ich:
- Gleichaltrige Schüler und längere Projektreffen
- Mehr Zeit in den Gastfamilien – sehr wichtig für die Kulturerfahrung: Familie und Wohnen erzählt viel über das Leben, die Sitten und Moral in einem Land
- Auch mal einen Nachmittag Freizeit haben, weil einem sonst keine Zeit für Unternehmungen mit der Familie oder den Freunden bleibt
- Mein Gast beim letzten Treffen kennt mein Zuhause nur im Dunkeln
- Een langer verblijf, een par dagen is net niet genoeg om goed te ervaren hoe het dagelijk leven von het gastgesien erout ziet.
- Dat de avonden voor iederen georganisaard zijn, nu was hetz o dat een paar gebowlt hebben en de rest niet. Ook was niet iederen mee naar de disco. Dit vand ik erg jammer
- Meer normale lessen in het gastland
- Noch mehr Vorbereitung für die einzelnen Treffen
- Eine genauere Ausarbeitung des Programms für die Zeit der Treffen, inklusive Alternativideen für Aktivitäten im Freien (Greetsiel).
- Längere Treffen – nicht nur 3-5 Tage
- Keine so großen Altersunterschiede
- Mehr Verbindlichkeiten, bessere Kommunikation bei den Absprachen
- Klarere Arbeitsaufträge, fester Termin
- Noch mehr Partner(schulen) im Projekt
- Mehr Interesse für das nächste Projekt von Schülern und Lehrern der eigenen Schule
- Das bedeutet für mich mehr Kommunizieren, damit das Projekt auch in die Öffentlichkeit geht.
- Mehr Zeit in den Austauschpartnerfamilien – die Partner wiedersehen
- Mehr Transparenz und mehr Öffentlichkeitsarbeit
- Schüler an den Schule über das Projekt informieren
- Mehr und andere Partnerländer – Schüler älter als 16 Jahre
- Ik hoop dat bij het volgende project we meer dingen samen gaan doen in plaats van luisteren naar mensen die iets vertelt
- Auch nach Lettland gehen und Roemenie
- Er zouden meer mensen in aanmerking moeten komen om aan een uitwisseling mee te doen
- Viele gemeinsame Treffen mit vielen verschiedenen Nationalitäten
- Klarere Arbeitsaufträge und klar strukturierte Arbeitsphasen
- Weiterhin so wissbegierige junge Leute, die etwas erreichen wollen
- Dass wir es schaffen, dass sich die Leute in Europa als Teil eines größeren ‚Ganzen‘ sehen und stolz darauf sind, Europäer zu sein.
T r e f f e n i n L a R é o l e

COMENIUS Projekt der IGS Aurich-West
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NINJA COMENIUS TEAM
Am folgenden Tag sind wir nach Bordeaux gefahren. Daher trafen wir uns um 8:15 Uhr am Ufer der Garonne, um dort in den Bus zu steigen. Nach ungefähr einer Stunde sind wir in Bordeaux angekommen. Dort hatten wir einen sehr interessanten Besuch einer Univerisät, die « Université Bordeaux 1 » heißt. Später haben wir in einer Cafetaria gegessen, wo wir uns zwischen verschiedenen Mahlzeiten entscheiden konnten. Am Donnerstagmorgen sind die Partner in die Schule gegangen, um sich eine Unterrichtsstunde anzuschauen. Anschließend haben sie sich noch die Schule angeschaut. Das Comenius-Team hat zwei Stunden am Comenius-Projekt gearbeitet. Die Gruppe hat in der Schule gegessen und hatte auch ein wenig Freizeit. Wir sind mit dem Bus nach Sauvetterre gefahren, um dort eine Weinprobe zu machen. Den Abend haben alle Austauschpartner in ihrer Gastfamilie verbracht. Am Freitag haben wir die Smurfit Kappa Cellulose Pin Fabrik besucht. Dabei handelt es sich um eine Papierkraftfabrik, deren Produkte zur Herstellung von Kartons und Kisten nützlich sind, welche dann den Großunternehmen zur Verfügung gestellt werden. Dann haben wir am Port de Laroses gegessen. Am Samstag haben wir dort ebenfalls gefrühstückt. Danach war das Comenius-Projekt zu Ende und die Austauschpartner sind mit dem Bus nach Hause gefahren.
Diane: « J'ai trouvé la présentation à Bordeaux 1 trop longue. » Guillaume: «j'ai beaucoup aimé les chaises transat à Smurfit Kappa.» Sophie: « Der Besuch in SciencePo war zu lang.» Diane: «je n'ai pas trop compris la visite de Bordeaux, car c'était en allemand.» Flora: « Das war megatoll aber der Besuch in SciencePo war auch zu lang.» Sophie: «j'ai beaucoup aimé cette semaine avec les correspondants!Nous avons beaucoup rigolé avec les partenaires! Et j'ai beaucoup aimé la Dune du Pyla!» Diane: « J'ai beaucoup aimé le vendredi après-midi parce que nous nous sommes baignés!» Link zu einem weiteren Bericht
Fotos
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T r e f f e n i n A d a z i

COMENIUS Projekt der IGS Aurich-West
T r e f f e n i n S t a d s k a n a a l

COMENIUS Projekt der IGS Aurich-West
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Die Ubbo Emmius Schule liegt in Stadtskanaal, in der Nähe von Groningen. Sie ist aufgeteilt in mehrere unterschiedliche Schulen, die nach dem Alter und den Anforderungen gegliedert sind. Insgesamt besuchen 2400 Schüler die Einrichtungen und 275 Lehrer und andere Mitarbeiter kümmern sich um die Schüler. Um 8:20 beginnt die erste Stunde und endet um 14:10, 15:00 oder 15:50. Jede Stunde dauert 50 Minuten und die Pausen sind 15 oder 25 Minuten lang. Infos zur Universiät Groningen zum Download
Besuch der Hogeschool Stenden (Emmen) am 07.06.2013 Während der Großteil der IGS-Aurich-West sich beim Sportfest amüsieren durfte, fuhr eine kleine Delegation im Rahmen des Comenius Projekts zur Hogeschool Stenden im beschaulichen, niederländischen Emmen, um am Tag der offenen Tür dieser Fachhochschule teilzunehmen.
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COMENIUS Projekt der IGS Aurich-West
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Folgende Schulen nehmen momentan am Comenius-Projekt Teil:
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(Wouter aus Stadskanaal – Ubbo Emmius Scholengemeenschap) Het Comenius Project is voor mij erg bijzonder geweest, ik heb fantastische ervaringen opgedaan en veel mooie dingen gezien en gedaan die mij altijd bij zullen blijven. Het allermooiste van projecten als deze is dat je nieuwe mensen leert kennen. Ik heb al veel mensen leren kennen uit heel Europa en bijna altijd waren wij dan vanaf de eerste dag al vrienden. Toen ik hoorde dat mijn Duitse vrienden van het project nogmaals weg zouden gaan naar Roemenië was het dus ook geen vraag of ik mee wou. Gelukkig kon ik het regelen dat ik mee mocht en heb er zoals verwacht zeker geen spijt van gehad. We waren hier helaas erg kort maar de dagen die we hadden waren geweldig. Binnen een dag waren we hier ook al vrienden met de Roemeense leerlingen, waardoor het afscheid toch moeilijker werd. Het goede contact tussen ons is met name te danken aan het feit dat we allen goed Engels konden maar ook zeker aan de spontaniteit en vriendelijkheid van iedereen. De dagen waren gevuld met veel gezelligheid, gelach en zeker ook goede gesprekken. Door de klik, die er altijd wel is met elk bezoek met het Comenius Project, ben ik nu al plannen aan het maken om de mensen die ik hier heb ontmoet nogmaals te bezoeken.
Niet alleen de mensen maar ook de prachtige omgeving hier draagt bij aan de charme van Roemenië, prachtige bergen en kastelen maken hier deel uit van het uitzicht onderweg. Helaas zijn er ook een aantal negatieve verwachtingen over het straatbeeld waar gebleken, zoals de typische oude vrouwtjes die rondkomen van wat ze langs de weg verkopen aan eigen groente en fruit, de vervallen gebouwen waarvoor geen middelen zijn om ze op te knappen of de vele straathonden die je soms ook aangereden langs de weg ziet. Indrukken als deze vind ik echter zeer belangrijk voor de vorming van je wereldbeeld, hierdoor zie je ook het belang in van Europa dat natuurlijk voor heeft het land te moderniseren.
Buiten de politieke achtergrond van het project hebben we ook veel leuke uitsapjes gehad, waaronder het bezoeken van een kasteel en klooster en andere imposante gebouwen.
Fotos
(TI) Eine Delegation weltoffener Schüler besuchte das County Council von Timisoara und traf Vertreter der Politik und Wissenschaft. Die Schüler wurden empfangen von Maria Grapini MdEP, President of County Council Titu Bojin und Prof. PhD Vasile Dogaru.
Im Rahmen des Comenius Projektes „Nach dem Abitur – Chancen in Europa“ besuchen Schülerinnen und Schüler der Integrierten Gesamtschule Aurich-West und der Ubbo-Emmius Scholengeemenschap ihre Partnerschule in Lugoj in Rumänien. Zusammen mit ihren Lehrerinnen Frau Daniela Popovici und Corina Serendan wurde Schülerinnen County Council of Timisoara empfangen.
Möglich wurde dieses Treffen durch die Einladung der Abgeordneten Frau Grapini.
Bereits während zweier Projekttreffen in Aurich besuchte der MdEP M. Groote die Schülerinnen und Schüler und stellte sich den Fragen der Projektteilnehmer. Auch die Partnerschulen aus La Reole in Frankreich und Adazi in Lettland waren mit einer Delegation damals in Aurich dabei.
Nun fand ein Besuch an der rumänischen Partnerschule statt und der Gedanke lag nahe, auch hier mit den rumänischen Abgeordneten des Europäischen Parlamentes zu diskutieren.
Schon auf dem Weg vom Flughafen nach Lugoj schienen die Erwartungen bestätigt, z.B. sahen wir alte Bausubstanz in den Dörfern, viele schwarzgekleidete, ältere Frauen, die am Straßenrand Erzeugnisse aus dem eigenen Garten feilboten. In Lugoj begrüßten uns am nächsten Vormittag die Gastschülerinnen und zeigten uns ihre Stadt. Am Nachmittag hatten wir zusammen viel Spaß und Zeit im Freibad. Abends wurden wir beeindruckt von rumänischer Gastlichkeit und genossen einheimische Küche im Garten von Frau Serendan.
Am Montag lernten wir bei einem ganztägigen Ausflug die Umgebung kennen. Wir besuchten römische Ausgrabungen, eine der ältesten Kirchen Rumäniens, den Bison-Naturpark, eine berühmte Kloster-Pilgerstätte und eine beeindruckend große Burganlage in Hunedora. Abends hatten wir noch Gelegenheit zusammenzusitzen. Die sehr guten Deutsch- und Englischkenntnisse der Rumänen erleichterten das gegenseitige Kennenlernen. Am Dienstag besuchten wir Timisoara, die Provinzhauptstadt. Vormittags erklärte uns eine ehemalige Schülerin unserer Partnerschule an der West University of Timisoara, die Arbeit des International Office und speziell das Erasmus + Programms der EU. Nach einer kurzen Mittagspause wurden wir im Revolutionssaal des County Council von einer hochrangigen politischen Delegation empfangen. Wir waren beeindruckt und fühlten uns geehrt von der Aufmerksamkeit und Offenheit, mit der alle uns begegneten.
Fotos
(RÖ) Am 22. und 23. Juli haben die Beteiligten des WPK Kunst-Musik-Spezial bei besten Wetterbedingungen die Neugestaltung der Mauer in der Schulstraße fertig gestellt. Die Fotos zeigen die Entwicklung von der Skizze, zum ersten Farbauftrag, bis hin zu den konturierten Figuren und der Signatur. Besonderes engagiert bis zum Schluss haben sich Henrik, Bianca und Siljan aus dem 9. Jahrgang. Die Gruppe freut sich darüber, dass vor allem in der Mittagsfreizeit, die Löcher der Wand nun zum Spielen einladen.
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Fotos
(BM) Wer in der Innenstadt Aurichs aufmerksam auf den Boden blickt, kann sie eigentlich nicht übersehen: kleine quadratische Messingplatten. Dabei handelt es sich um „Stolpersteine“, ein Projekt des Kölner Künstlers Gunter Demnig, damit soll an das Schicksal der Opfer des Nationalsozialismus erinnert werden. Die Absicht Demnings ist es unter anderen, den Menschen, die durch die Nationalsozialisten zu Nummern degradiert wurden, ihren Namen zurückzugeben und daran zu erinnern, wo sie gelebt haben. Stolpersteine werden deshalb vor dem letzten Wohnort der Opfer verlegt und enthalten deren Namen und Lebensdaten. Mittlerweile sind über 40.000 Steine nicht nur in Deutschland sondern auch in anderen Ländern Europas verlegt worden.
Neelke hat mit ihrer Facharbeit über „Das Schicksal der Auricher Judengemeinde von 1933 bis 1940 am Beispiel der Familie Stoppelmann“ den 3. Platz des Schalom-Chaver-Preises, verliehen von der Deutsch – Israelischen – Gesellschaft Ostfriesland und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Ostfriesland, belegt.
Das Preisgeld hat Neelke Lieutenant verwendet, um die Patenschaft für einen Stolperstein für Minna Stoppelmann zu übernehmen.
Am 17. Juli wurden insgesamt 28 Stolpersteine von Gunter Demning in Aurich verlegt. Dazu waren neben dem Ehepaar Stoppelmann aus Aachen auch Nachkommen der Auricher Juden aus Israel und Großbritannien angereist. Vier Stolpersteine wurden vor dem Haus in der Wallstraße 8 für Minna Stoppelmann, Gerson Stoppelmann, Norbert Stoppelmann und Siegfried Stoppelmann, dem einzigen Überlebenden der Familie, verlegt.
Die Bilder zeigen u.a. Neelkes Bericht vom Schicksal Minna Stoppelmanns und Neelke zusammen mit dem Ehepaar Stoppelmann.
Fotos
(Rö) Am Mittwoch, den 16.07.2014, begaben sich die Klassen 11.6 und 11.7 und der WPK II Kunst-Musik-Spezial auf eine Exkursion zur Kunsthalle in Emden. Wechselweise erhielt jede Gruppe eine Führung durch die aktuelle Ausstellung und erstellte Skizzen zu Werken der Gattungen Porträt, Landschaft und Stillleben. Anhand der Werke Jawlenskys konnte das letzte Thema der Elftklässler „Bildstimmung und Impressionismus“ konkret nachvollzogen werden. Beeindruckt hat besonders, dass Werke von sehr berühmten Künstlern, die auch schon im Unterricht der Sekundarstufe I behandelt wurden, im Original zu sehen waren. Hierzu zählen beispielsweise Kunstwerke von van Gogh, Gaugin und Matisse.
Die elften Klassen haben sich vor dieser Einheit mit Plakatgestaltung theoretisch und praktisch auseinandergesetzt und die Ergebnisse sind im Forum und im Oberstufenbereich unserer Schule in Form von Werbeplakaten für unsere IGS zu sehen!
Fotos
(Rö) Seit Juni plant der Wahlpflichtkurs Kunst-Musik-Spezial die neue Mauergestaltung in der Schulstraße. Das vorherige Motiv, welches für das Theaterprojekt Peer Gynt zum 40jährigen Jubiläum unserer Schule gestaltet wurde, drohte zu verwittern und zu verblassen. Daher überlegten sich die Schülerinnen und Schüler des WPKs eine neue Idee. Die Schulstraße sollte farbenfroher werden und das Motiv sollte ein klares Konzept beinhalten. Aus unterschiedlichen Ideen, beispielsweise im Pop Art-Stil, entstand die Anlehnung an die Keith-Haring-Figuren von unserer Bühne im Forum. Diese sollten miteinander bewegt wirken, daher entstand eine Komposition, die die Löcher der Mauer mit einbezieht. Die Malarbeiten finden am 15., 17. und 22. Juli, bei hoffentlich trockenem Wetter, statt. Pauline, Bianca, Henrik und Siljan aus dem 9. Jahrgang setzen diese Idee praktisch um. Viel Spaß beim Betrachten und Entdecken!
Fotos
(Ariana, 7f und Gina, 7d) Wir haben im WPK 7 AWT unter der Leitung von Herrn Lügering mit den Lego Mindstorms Kästen gearbeitet.
Sie enthalten viele Einzelteile mit denen man verschiedene Fahrzeuge, Kräne oder Roboter bauen kann. Man kann unter anderem auch „Tiere“ wie z.B. Hunde mit dem Grundset bauen . Für Fahrzeuge oder andere Tiere wie eine Schlange oder einen Kran braucht man ein Erweiterungsset.
Das wichtigste Element ist der EV3-Baustein und ist im Grundset erhalten.
Über diesen Baustein können die Fahrzeuge programmiert und gesteuert werden. Dazu schließt man den Baustein an den PC und kann ihn somit programmieren.
In dem Kasten sind unter anderem Motoren enthalten, die man an den EV3 Baustein anschließen kann.
Durch die Kabel, die den EV3 Baustein mit den Motoren verbinden, werden die Motoren angesteuert.
Die Motoren bewegen z.B. Räder oder Ketten, die zur Fortbewegung dienen können.
Es gibt mehrere Sensoren mit denen wir gearbeitet haben und zwar mit dem Ultraschallsensor , dem Berührungssensor , dem Farbsensor und dem Gyrosensor.
Alle Sensoren sind verschieden einsetzbar. So kann z.B. der Ultraschallsensor eine Strecke messen oder auch Höhen und Tiefen. Dadurch ist es möglich, dass das Fahrzeug z.B. automatisch vor einer Wand anhält.
Der Farbsensor erkennt unterschiedliche Farben und die Lichtintensität, wodurch das Fahrzeug z.B. bei eingeschaltetem Licht starten kann.
Dieser WPK hat uns sehr viel Spaß gemacht und uns wurde viel beigebracht , da wir einen sehr netten Lehrer hatten, der immer sehr hilfsbereit war und immer da war wenn man eine Frage hatte.
Da er leider den Arbeitsort wechselt, möchten wir uns im Namen aller Schüler/in von unserem WPK für die tolle und schöne Zeit bedanken.
Fotos:
(OT/SL) Am Dienstag, den 15.07.14, präsentierte die Theater-AG aus JG 5-7 ihr Stück „Die Neue, der Tanz und die Hexen“ den Mitschülerinnen und Mitschülern aus dem 5. Jahrgang. Erwartungsvoll und dankbar für eine willkommene Abwechslung im nicht enden wollenden Schuljahr versammelte sich der 5. Jahrgang mit seinen Fachlehrerinnen und Fachlehrern im Forum. Neugierig und beeindruckt verfolgten sie dann das Geschehen auf der Bühne. „Die Neue“ (Paula Grischek, 5b), die von den Tänzerinnen (Jaqueline Hummels, Alysha Redzepi, Sylje Schmaeck, alle 5a) gemobbt wird und schließlich mit einem von „den Hexen“ angefertigten Zaubertrank unschädlich gemacht werden soll, findet Rückhalt bei den Jungen (Josua de Groot, Heiko Meyer, beide 6e und Jan Meyer, 7g), die sie schließlich sogar mit einem Gegenmittel retten. „Jetzt könntet ihr Freunde brauchen, ich habe welche“, sagt schließlich „die Neue“ zu ihren Peinigern. Am Schluss gab es viel Beifall für die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler, die so schon einmal vor einem kritischen Publikum bestehen mussten, bevor sie das Stück am 28.07.14 der Öffentlichkeit präsentieren.
Anschließend wurden die Klassenbesten des Englischwettbewerbs „Big Challenge“ (Merad Gündüz, 5c, Ilka Harms, 5e und Tom Saathoff, Vivian Reuß, Marten Ackermann, Hanno Tammen, alle 5f) und des Mathematikwettbewerbs „Känguru“ (Marvin Spießbauch, 5a, Michelle Hansen, 5b, Swantje Penske, 5c, Finn-Ole Andreessen, 5d, Mattis Kittelberger, 5e und Vivian Reuß, 5f) von der Fachobfrau Englisch Mareike Rademacher und der Fachbereichsleiterin Mareike Neudeck geehrt, indem ihnen Urkunden und kleine Preise überreicht wurden.
Fotos
(SL) Letzten Freitag hat die IGS Aurich-West ihre acht zehnten Klassen entlassen. Dieser Jahrgang sei ein sehr erfolgreicher Jahrgang teilte der Schulleiter der IGS Aurich-West Thorsten Quest während der feierlichen Entlassung der Absolventen mit. Von den 206 Schülerinnen und Schülern erreichten mehr als die Hälfte den erweiterten Sekundarabschluss I.
Die Zehntklässler zeigten sich während des letzten Schuljahres besonders engagiert, da sie insgesamt 3700 € für das Unicef-Projekt "Schule in der Kiste" gesammelt haben. Im Rahmen einer Wette, vorgeschlagen von den Klassenlehrern, wurden die Schüler herausgefordert, 5000€ für das Unicef-Projekt zu sammeln. Die Schüler führten viele verschiedene Aktionen durch, z.B. den Verkauf von Kuchen und Waffeln oder einen großangelegten Spendenlauf, bei dem der größte Teil der Spende zustande kam. Den Wetteinsatz, die Teilnahme an einem Mottotag der Schüler, mussten die Kollegen nicht einlösen. Für diese Mottotage wählten die Schüler z.B. Geschlechtertausch, Kindheitshelden oder ‚Bad Taste‘ aus. Allerdings zollte das Jahrgangsteam 10 dieser immer noch großartigen Leistung ihren Respekt, indem sie am Abschlusstag, getreu eines Mottos, verkleidet in der Schule erschienen und mit den Abgängern einen gelungen Abschlussstreich erlebten.
Nach sechs gemeinsam verbrachten Jahren schlugen die Emotionen während der feierlichen Zeugnisvergabe über und viele hatten mit den Tränen zu kämpfen. Im Hintergrund konnten die Gäste unzählige Fotos aus dieser langen Zeit sehen, die in einigen Situationen zu unfreiwilligem Lachen, aber in jedem Fall zu einer stimmungsgeladenen Rückschau beitrugen. Verabschiedet wurde der Jahrgang zudem mit einem Abschlussball in der Stadthalle Aurich. Während dieser rauschenden Ballnacht wurde ausgelassen gefeiert und bis in den frühen Morgen getanzt. Viele der Absolventinnen und Absolventen werden die Oberstufe der IGS Aurich-West besuchen und alle zeigten ihre Verbundenheit mit der Schule durch die Anbringung von Schlössern mit ihren Namen an einem durch die Schülerfirma hergestellten Abschiedsmonument, welches einen Platz auf dem Schulgelände erhalten wird.
Wir wünschen allen ehemaligen Schülerinnen und Schülern des 10. Jahrgangs viel Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg!
10a:
Anna Berg, Markus Blumenfeld, Amke Boekhoff, Lea Brungers, Selina Bruns, Eugen Danilevich, Tomke Diekena, Maik Furrer, Mika Horstmeyer, Pamina Janssen, Ronja Keil, Henry Korba, Okko Kröger, Julia Meyer, Rena Meyer, Mattis Otto, Meike Rohlfs, Sabrina Saathoff, Thorsten Saathoff, Jochen Schmidt, Steffen Schmidt, Verena Schmidt, Pascal Schröder, Maite Sparenborg, Lea Uden, Nicolai-Sascha Weber
10b:
Lennart Binkowski, Dominique Bolinius, Ocka Deten, Hendrik Dirks, Tatjana Erdwiens, Nadine Franzen, Florian Franziskus, Jelke Freitag, Sina Goldenstein, Kim Janina Janssen, Niko Kampmeier, Anna-Lena Kuper, Hendrik Langner, Vivian Lücken, Kerstin Meints, Lisa Ommen, Tammo Ostermann, Maria Pabst, Lukas Saathoff, Ilka Schneider, Julia Celine Schroeder, Lea Spanjer, Lennart Tiedt, Stefanie Uden
10c:
Herma te Brake, Haiko Brechters, Lea Cassens, Jann-Renco Feeken, Inga Flessner, Ineke Maja Goesmann, Moritz Harms, Finn Hartge, Temmo Hinrichs, Theresa Janßen, Olivia Kersten, Karsten Klitzsch, Sönke Kröger, Sophie Kutschke, Annalena Lübben, Cedrik Müller, Regina Nanninga, Gesine Penning, Saskia Peters, Timo Redenius, Mirco Reiners, Wiebke Saathoff, Doreen Sigl, Jessica Sorowka, Kenan Vejzovic
10d:
Florian Anders, Andrea-Natalie Andresen, Hannah de Berg, Laura Bley, Nino Bloem, ,Sarah Boekhoff, Katharina Büscher, Jan-Daniel Diermann, Anna Düselder, Heinke Freimuth, Lara Franziska Gerhards, Deike Hamer, Rieke Hölscher, Holger Jürgens, Jasmin Konschak, Jannik Kuhlmann, Tom Oldewurtel, Alexander Pommer, Hilke Telgenbüscher, Lena de Vries, Nico Wilken, Carsten Winkelmann
10e:
Charlotte Sophie Bukowski, Eske Coordes, Saskia Degner, Ann-Katrin Dorin, Nele Duitsmann, Carina Folkers, Hanna Frerichs, Julia Garrelts, Michael Gilhaus, Kim Simon Haacker, Eske Haan, Lars Harms, Lukas Hillrichs, [Name auf Wunsch gelöscht], Saskia Hüls, Mehmet Karayel, Tom Keller, Thanis Köring, Gesine Krüger, Henriette Krüger, Christina Marsollek, Tomke Peters, Julia Reemts, Melissa Reinken, Wiebke Rieken, Kim Weets
10f:
Maryam Amirbiglou, Maren Apel, Rena Claassen, Inka Dannemann, Philip Frühling, Jens Hainke, Saskia Henning, Nicole Hoffmeier, Andreas Janßen, Jule Cathrin Klaaßen, Oliver Meyer, Jennifer Nannen, Mareke Redenius, Esther Reuter, Anna Ruthemann, Lena Saathoff, Annika Schoolmann, Jessica Schulz, Tobias Schuster, Laura Elisabeth Siebels, Lena Thieme, Linda Thien, Slawa Trofimow, Jan Wienekamp, Lina Willms-Korba, Maik Wirdemann
10g:
Lina Madita Bley, Hannah Brauer, Alina Dirks, Femke Doolmann, Lea Ehmen, Laura de Groot, Jan Michel Groß, Nick Heyen, Oliver Hippen, Celine Hoofdmann, Frank Janßen, Jan-Gerriet Janßen, Sönke Janßen, Lena Kuper, Niklas Luikenga, Hauke Siemen Neehus, Eike Ommen, Katharina Maria Pupkes, Janno Riekena, Dustin Runz, Jannes Scheper, Lars Seeberg, Paskal Thesinga, Jan Ulferts, Leon Venske, Maren Wübbena
10h:
Maike Appeldorn, Anna-Lena Erdwiens, Anna Freimuth, Nele Frömming, Sergej Gerdt, Natassja Grunow, Marija Hirsch, Robert Hochmuth, Kathrin Kaiser, Pascal Krull, Peter Kubatschek, Ina Lichtsinn, Julia Mannott, Sarah Mertes, Jana Rebecca Neehus, Judith Oremek, Jann Poppen, Anna Saathoff, Grete Schaa, Rieka Seemann, Tobias Severings, Tomke Anne Treichel, Sandra Twent, Alexandra Ukena, Renko Wiards, Heike Wilts
Foto:
(SH) Am Samstag, dem 12. Juli, verließ der bisher größte Abiturjahrgang die Integrierte Gesamtschule Aurich-West.
„Ihr ward zwar nicht jederzeit die zielstrebigsten und verlässlichsten Schüler, aber ich habe noch nie einen Jahrgang erlebt, der dabei so liebenswert und freundlich und letztlich so erfolgreich war.“, resümierte Schulleiter Thorsten Quest am Morgen bei den Feierlichkeiten anlässlich der Zeugnisübergabe. „Aber, wenn es darauf ankam, konnte man sich auf euch verlassen.“, fügte er lächelnd hinzu. Und auch diesmal hat der Abiturjahrgang 2014 gezeigt, dass er es, wenn es darauf ankommt, schafft. So erhielten 151 der zum Abitur angetretenen Schülerinnen und Schüler am Samstagmorgen ihre Abschlusszeugnisse.
Mit ihrer fröhlichen Art führte Lina Bünting durch das abwechslungsreiche Programm. Die Redner, Herr Bockelmann für die Elternvertretung und Mr. Mills stellvertretend für die Tutorinnen und Tutoren des 13. Jahrgangs, ermunterten die Absolventen: „Vertraut in eure Fähigkeiten und verwirklicht eure Träume!“. Es sei im Leben nicht wichtig, was man macht, die Hauptsache sei, man mache es mit Liebe und Hingabe, so Herr Bockelmann. Die Schülerinnen Tina Wessels und Wiebke Willms ließen mit vielen humorvollen und auch nachdenklichen Anekdoten die Schulzeit aus Sicht der Abiturienten Revue passieren. Mit einem kleinen Sektempfang bei Kuchen und Häppchen klang die Entlassfeier ruhig aus.
Allerdings hielt die Ruhe nicht ewig an, denn das Highlight des Tages stand noch bevor: der Abiturball! Gegen 19.00 Uhr versammelten sich die Abiturientinnen und Abiturienten dem Anlass entsprechend in langen Gewändern und im Anzug an der Stadthalle Aurich. Die Absolventen betraten unter tosendem Applaus zu Andreas Bouranis aktuellem Song „Ein Hoch auf uns!“ den Saal und eröffneten somit den Abend. Mit „Atemlos durch die Nacht“ tanzten sich die Schülerinnen und Schüler schon einmal warm und zeigten mit einer Hommage an die 90er, dass sie das Publikum mit einer eingeübten Choreografie unterhalten können. Die Band „Level One“ sorgte nach dem reichhaltigen Buffet dann dafür, dass es keinen mehr auf den Sitzen hielt.
Es wurde bis in die Morgenstunden getanzt, gefeiert und in alten Erinnerungen geschwelgt, denn dieser Abiturjahrgang 2014 wusste genau, wie man richtig feiert!
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