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Aktuelles aus dem Schulleben

Romeo und Julia in Bremen

romeojulia(MH) Ende Januar besuchte eine Gruppe von 47 SchülerInnen des 13. Jahrgangs und 4 Lehrkräften eine Aufführung des Stückes Romeo und Julia durch die bremer shakespeare company. Das Stück stellte hohe Anforderungen an die Zuschauer, weil es in die heutige Zeit versetzt wurde. So hieß es, wir seien zu Besuch in einer Klinik, wo sich 5 Patienten in Therapie für verschiedene Krankheiten, zum Beispiel AHDS, Burnout-Syndrom oder Borderline-Persönlichkeitsstörung befanden. Als Teil der Therapie spielten sie das Shakespeare Stück, und konnten so vielfältige emotionale Erlebnisse in einer gespielten Person ausleben. Also gab es 5 Patienten, und jede(r) von ihnen spielte auch 2 Rollen aus dem Stück. Ein Beispiel: Markus Seuß spielte den Patienten Robert Brombach und in der Therapie den Romeo sowie Julias Vater Capulet. Eine ganz moderne Fassung des alten Theaterstoffes als Kontrast bzw. Ergänzung zu den Unterrichtsmaterialien, die als Vorbereitung auf das ABI behandelt wurden. Ein toller Abend!

 

 

 

 

Bildquelle: U. Leitner; http://www.shakespeare-company.com/programm/romeo-julia

… und Ihre Meinung? – Argumentations- und Debattentraining für Schülerinnen und Schüler des 11. Jahrgangs in Papenburg

K800 P1070202(HC) Vom 3.2. bis zum 5.2.2014 fuhren die Klassen 11.2, 11.3 und 11.6 mit den Klassenlehrern zur Historisch-Ökologischen-Bildungsstätte nach Papenburg. Dort schulten sie im Rahmen des dreitätigen Rhetorik-Seminars nicht nur ihre Präsentations- und Argumentationskompetenz, sondern hatten ebenfalls Gelegenheit ihren Jahrgang besser kennen zu lernen und die Zeit mit Freunden zu genießen. Daraus ergab sich eine gelungene Mischung aus konzentrierter Arbeit und einer guten Portion Spaß. Die idyllische Lage, die gemütliche Unterkunft und das gute Essen trugen zur durchgängig positiven Gesamtstimmung bei.

Deshalb ist unsere Meinung: Das Jahrgangsseminar 2014 in Papenburg war ein voller Erfolg!!!

 

 

 

 

 

 

 

 

Fotos:

Fünfunddreißig, vierzig ... viel mehr wäre auch nicht gegangen: Die Verabschiedung von Matthias Gentsch, Doris Ihl, Gerhard Kleen und Peter Meyer…

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(ER) ... in den wohlverdienten Ruhestand, nachdem sie so viele Jahre – nicht nur - an der Schule für ihre Schülerinnen und Schüler da gewesen waren, fand am Dienstag, 28.1.2014, im Forum der Schule statt.
1974 schon waren Matthias Gentsch, Doris Ihl und Gerhard Kleen an die Schule gekommen, die damals gerade erst zwei Jahre alt war. Peter Meyer folgte fünf Jahre später. Viel Herzblut haben sie alle in die Schule fließen lassen, wenn auch auf unterschiedlichen Gebieten.
Die Fächer Deutsch und Gesellschaftslehre vertrat Matthias Gentsch ebenso wie die gezielte Förderung bei Lese-Rechtsschreib-Schwächen. Morgens immer der Erste, immer vorne an der pädagogischen Front, immer mit dem Augenmaß für das Mögliche und dieses nie aus den Augen verlierend, so kennen ihn Kolleginnen und Kollegen, Schülerinnen und Schüler. Obwohl er stets auf harten Sohlen anzutreffen war und mit harten Bandagen auch die gewerkschaftlche Sicht am Arbeitsplatz Schule zu vertreten wusste, wurde er doch von Schulleiter Thorsten Quest als die „Seele der Schule“ nur sehr schweren Herzens in den Ruhestand entlassen.
Deutsch war auch das Lieblingsfach von Doris Ihl gewesen, die lange den Fachbereich Deutsch geleitet hatte, bevor sie die Schule verließ, um in Polen junge Deutschlehrkräfte über das Fach Deutsch zu unterrichten. Damit kehrte sie der Schule keinesfalls den Rücken, ganz im Gegenteil: Jährlich war sie mit einer Gruppe junger Lehrkräfte aus Polen in der Schule, um ihnen Hospitationen im Fach Deutsch an der Gesamtschule zu ermöglichen. Dabei war die Tätigkeit in Polen durchaus nicht ihr einziger Einsatz im Auslandsdienst. Ob ihr die Musiker deshalb „Fly me to the moon“ als Gruß zum Abschied darbrachten?
Zwar war Gerhard Kleen auch Deutschlehrer, aber Englisch war sein erklärtes Lieblingsfach. Den Fachbereich Fremdsprachen leitete er in den frühen Jahren der Schule, und auch Neuerungen wie insbesondere die Verwendung des Computers als Arbeitsmittel für die Schule und in der Schule hatte er voran getrieben, als dies noch kaum jemand wagte. Viele Ferien gab er her für Englandfahrten mit Schülerinnen und Schülern, Eastbourne ist gewissermaßen seine zweite Heimat. Und dann gibt es noch diese legendäre Begeisterung für schnelle Autos ..., für die er jetzt endlich auch Zeit hat.
Ein Merkheft bekam Peter Meyer zum Abschied überreicht. Sein berühmtes Merkheft, das seine Mathematikschülerinnen und -schüler hatten führen müssen, war die Vorlage gewesen. Wie viele Schülerinnen und Schüler er mit beharrlicher Übung und Arbeit an den mathematischen Grundsätzen zum Erfolg führen konnte, hat niemand gezählt. Aber die ersten sind bereits selbst wieder Lehrkräfte – für Mathematik. Sein zweites Fach, Sport, betrieb er mit derselben Überzeugung und demselben Erfolg. Seine eigenen sportlichen Aktivitäten passte er dem Lauf des Lebens an. Nach Volleyball und Faustball kamen Boßeln und Tanzen, alles mit viel Freude, aber auch der erforderlichen Hinwendung.
Der offizielle Teil der Verabschiedungsfeier wurde von einem musikalischen Programm von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern umrahmt. Die Versorgung des Kollegiums und der Gäste erfolgte durch das Lehrerteam des 7. Jahrgangs.

 

 

FOTOS:


 

 

 

 

 

 

 

Am Anfang war da nur eine Karteikarte - Preis für Facharbeit

P1020425(BM) Neelke Ellen Lieutenant erreicht mit ihrer Facharbeit den 3. Platz des Schalom-Chaver-Preises. Der Schalom-Chaver- Preis (übersetzt etwa „Sei gegrüßt Freund“) wurde von der Deutsch – Israelischen – Gesellschaft Ostfriesland und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Ostfriesland 2013 das erste Mal ausgelobt. Prämiert wurden die besten Facharbeiten Gymnasialer Oberstufen, die sich mit jüdischem Leben in Ostfriesland, der deutsch-jüdischen Geschichte, Antisemitismus, dem christlich-jüdischen Zusammenleben, dem Judentum, dem deutsch-jüdischen Verhältnis und dem Staat Israel beschäftigen.

Die Preisverleihung erfolgte am 24.01.2014 in der ehemaligen jüdischen Schule in Leer.

Neelke schrieb in ihrer Facharbeit über das Schicksal der Auricher Judengemeinde von 1933 bis 1940 am Beispiel der Familie Stoppelmann.

Den Anstoß für Neelke, die mit ihrer Facharbeit die Erinnerung an die Auricher Juden, die dem Holocaust zum Opfer fielen, lebendig erhalten will, lieferte ein Karteikarte des Staatsarchivs Aurich. Es handelt sich um eine jüdische Meldekarte der Stadt Aurich, in der der Gerson und Minna Stoppelmann eingetragen sind. Gerson und Minna Stoppelmann fielen dem nationalsozialistischen Rassenwahn zum Opfer, ihr Sohn Siegfried, der 1939 nach einer abenteuerlichen Flucht in Palästina eine vorübergehende Heimat fand, kehrte 1957 nach Deutschland zurück und setzte sich in Bremen für eine deutsch-jüdische Aussöhnung ein.

Die Laudatorin Frau Maschmeyer-Pühl hob in ihrer Würdigung der Facharbeit besonders hervor, dass Neelke für ihre Facharbeit viel eigenständig recherchieren musste, weil sie, bezogen auf die Familie Stoppelmann, nicht auf vorhandene Literatur zurückgreifen konnte. Als Quelle dienten Neelke Unterlagen im Staatsarchiv und ein reger Kontakt mit Gerschon Stoppelmann, dem Sohn von Siegfried Stoppelmann.

Das Preisgeld will Neelke verwenden, um die Patenschaft für einen Stolperstein für Minna Stoppelmann zu übernehmen.

 

Fotos:

 

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Expertentermin der beiden Kunst-Profilkurse JG 13

IMG 2265(RÖ) Die Profilkurse Kunst des 13. Jahrgangs hatten am Donnerstag, den 23.01.2014, Besuch von der Architektin Dreier aus Osnabrück. Die Schüler und Schülerinnen erhielten von der Expertin sehr positive Rückmeldungen zu ihren Modellen, die im Oberstufenbereich präsentiert wurden. Im Rahmen des Themas Architektur und Wohnen wurden Lösungen für eine Lückenbebauung zwischen zwei Stadthäusern entwickelt. Einerseits kam es auf eine ästhetische und funktionale Innenraumnutzung an und andererseits wurde der Schwerpunkt auf die Fassadengestaltung gelegt. Die Architektin war von den Innovationen der beiden Kurse sichtlich erstaunt und lobte die Ideenvielfalt und die qualitativen Ausführungen der Modelle und ebenfalls die Gestaltung der präsentierten Planzeichnungen.

 

 

 

Fotos:

TAG DER ARCHITEKTUR an der IGS

IMG 2215(KK) Die architektonischen Konzepte für Kindertagesstätten präsentierten die Zehntklässler anhand ihrer Modelle, Zeichnungen und Moodboards mit Überzeugung.
Sie stellten ihre ideenreichen Konzepte, pädagogisch begründeten Profile und innovativen Entscheidungen vor, die sie im Rahmen des Kunstunterrichts zum Bereich Architektur entwickelt haben. Besonders anschaulich waren die maßstabsgetreuen Modelle. Die geladenen Expertinnen, eine junge Mutter und eine Architektin, waren von den begründeten Überlegungen, den souveränen Vorträgen und differenzierten Ausführungen begeistert. Hut ab!

 

 

 

 

 

Fotos:


Schulausfall am 27.01.14

20140127 093243

27.01.14 07:10

Aufgrund der Wetterlage fällt am Montag, den 27.01.2014 die Schule aus. Aktuelle Informationen finden Sie hier oder auf den Seiten des Landkreises: http://schulausfall.landkreis-aurich.de/.

 

 

Demnächst: Junge Architekten präsentieren KITA-Konzepte

IMG 2134(KK) Eine komplexe Architekturaufgabe ist fast beendet: Im Kunstkurs des 10 Jahrgangs planen und entwickeln die Schülerinnen und Schüler Kindertagesstätten. Ihre Überlegungen und Konzepte sind in Architekturmodellen umgesetzt, die am 23. Januar im Forum präsentiert werden. Zu diesem Anlass sind eine junge Mutter und eine Architektin als Expertinnen eingeladen. Mit Spannung erwarten wir die Ergebnisse der kreativen und engagierten Architektenteams.

 

 

 

 

 

 

Fotos:


Kunst zum Fest

(RT/KM) DSCI4559Am Donnerstag den 19.12. fuhren die Klassen 6b und 6f mit Linienbussen zur Kunsthalle in Emden und entdeckten dort „Neuland“ (so der Name der aktuellen Ausstellung). Zuerst konnten die SchülerInnen in einem Workshop an einer Plastikstadt mitbauen und danach in der Kunsthalle unter fachkundiger Führung Meisterwerke bewundern.

Danach ging es weiter in die Rüstkammer des Ostfriesischen Landesmuseums wo Rüstungen anprobiert und Kriegsgerät bestaunt werden konnten. Auch ein Ausflug auf den Turm fehlte nicht, von wo aus wir nochmal Neuland entdecken konnten.

Zum Abschluss gab es gebrannte Mandeln und Schmalzgebäck als Belohnung für die wackeren KunstliebhaberInnen des sechsten Jahrgangs.

 

 

 

Fotos:

IGS Aurich erklärt Molesien den Krieg

20131218 092704(HE) Die ehemalige Sowjetrepublik Molesien sieht schweren Zeiten entgegen. Ginge es nach den Schülerinnen und Schülern der Oberstufe, stünde das Land kurz vor einem Krieg. Doch der Reihe nach: Im April 2013 setzten abtrünnige Militärs der Republik Molesien eine deutsche Reisegruppe fest. Das Ziel dieser Truppen bestand mutmaßlich darin, ihrer Politik Gehör auf internationaler Ebene zu verschaffen. Mitterweile schaltete sich jedoch der molesische Präsident Retokkoli Mannreff ein und unterband jede Möglichkeit zur Verhandlung. Um gegenüber seinem Volk Stärke zu zeigen, ließ er im Staatsfernsehen verkünden, dass die deutschen Touristen Agenten der Bundesrepublik seien und unter keinen Umständen freigelassen werden. Eine heikle Situation für die deutsche Regierung. Soll man einen Militärschlag riskieren oder lieber weiter an den fruchtlosen Verhandlungen festhalten? Auch die molesische Regierung muss sich entscheiden, wie hoch sie pokern möchte - wenn es das Land denn wirklich gäbe...


Der Werte und Normen Kurs Jahrgang 11 von (HE) beschäftigte sich seit Schuljahresbeginn mit der Frage, woher Werte und Normen kommen und ob diese für bestimmte Ziele manipuliert werden können. Aus Platons "Höhle" ging es in die "Matrix" und von dort aus in die reale Welt. In mehreren Stunden analysierte der Kurs, wie in der Geschichte und auch in der Gegenwart Gesellschaften in ihren Werten und Normen so beeinflußt werden, dass die Gesellschaft als Ganzes williges Mittel zum politischen Zweck wird. Vom Dritten Reich ging es über Nordkorea und die DDR und den Irak nach Syrien. Überall stellten wir fest, dass durch Propaganda und Manipulation bestimmte Ziele und eine "Willigmachung" des Volkes scheinbar mühelos gelangen. Hier taten sich jedoch auch Schwierigkeiten auf: Welcher Quelle können wir vertrauen? Was ist Fakt, was ist Lüge? Wo lenken mich meine eigenen Überzeugungen von der Wahrheit ab? Wir stellten fest, dass es auch abseits der Weltpolitik mehrere "Höhlen" gibt, in denen wir sitzen, ohne von der wahren Welt oben beim Sonnenlicht zu wissen.


Die Frage, die immer wieder auftauchte war, ob es wirklich so einfach ist, durch simple Propagandamittel wie z.B: Postern, gefälschten Videos oder reiner Überzeugungskraft Menschen dazu zu bringen, anderen Völkern den Krieg zu erklären. Wir haben darauf eine Antwort gefunden. Diese lautet - zumindest bei uns in der Oberstufe: Ja, es ist so einfach!

Ausgerüstet mit ein paar Flyern, Plakaten und einer eigenen Webseite baute der Kurs einen kleinen Infostand auf. Im Hintergrund lief auf einer Leinwand ein Interview des vermeintlichen molesischen Präsidenten, der Hassreden gegen die Bundesrepublik hielt.  Ziel dieser kleinen Propagandaoffensive war die Unterschrift der Mitschüler auf einer Petition an den Deutschen Bundestag. Mit seiner Unterschrift forderte man einen Militärschlag gegen die Republik Molesien. In anderen Worten: deutsche Soldaten marschieren in ein Land ein, um Touristen zu befreien. Wir hatten gehofft, dass wir schnell durchschaut werden und haben mit wenigen Unterschriften gerechnet. Dazu war die Thematik einfach zu abstrus, zu schnell zurechtgezimmert und zu folgenschwer, als dass man soetwas mal eben im Vorbeilaufen erledigen könnte. Wir haben uns getäuscht. Volle Listen am Ende des Tages zeigten uns, dass ein Großteil der Mitschüler (auch jene, die sich eigentlich als kritisch bezeichnen) mit nur wenig Überzeugungsarbeit ihre Unterschrift für einen Krieg leisten. Schnell war die Geschichte gekauft, Nachfragen kamen selten vor und wurden meist zur Zufriedenheit der Fragensteller abgebügelt. So interessierte es dann auch nicht, dass es sich bei dem molesischen Präsidenten im Video tatsächlich um Garri Kasparow - mehrfacher Schachweltmeister und Oppositionspolitiker in Russland - handelte, der zu einem ganz anderen Thema sprach. Allein von der Manipulation der Untertitel ging anscheinend eine beeindruckende Überzeugungskraft aus.

Wir haben uns bei der Aktion auf Mitschüler der Jahrgänge 10-13 beschränkt. Einen Unterschied im Verhalten konnten wir nicht feststellen. Auch deutlich ältere Semester leisteten bereitwillig ihre Unterschrift. In Einzelfällen wurde uns gedankt, dass sich "da mal endlich jemand kümmert" - man hatte da ja schließlich "schonmal auf Facebook etwas von gelesen".

Es bleibt die erschreckende Vermutung, dass eine echte Petition durchaus Aussicht auf Erfolg gehabt hätte - bei 90min Vorbereitungszeit.


FOTOS:

 

 

Manifeste, Manifeste! Außergewöhnliche Präsentationen radikaler künstlerischer Positionen der Moderne

Seminarfach5(HM, GR, KK) In den beiden künstlerischen Profilen des 12. Jahrgangs inszenierten die Schülerinnen und Schüler kursübergreifend außergewöhnliche Präsentationen von zehn künstlerischen Positionen: Dadaismus, Futurismus, Expressionismus, Surrealismus usw.

Durch die Präsentationen wurden z. B. Max Beckmann und Otto Dix zum Leben erweckt, Sigmund Freud analysierte Dali und Juan Gris traf auf Pablo Picasso.

In fünf Stunden am 04. Dezember war alles möglich. Die Darbietungen der Schülerin waren sowohl von hoher inhaltlicher als auch kreativer und didaktischer Qualität. Darin waren sich Lehrkräfte und Schüler völlig einig.

Dieser Präsentationstag war somit eine kulturelle Orientierung für künftige Museumsbesuche, unter anderem während der Studienfahrt nach Paris im Herbst 2014.

 

Fotos:

Themenwoche Ernährung 2. - 6.12.2013

AWT-Unterricht1(ER) Die erste Themenwoche Ernährung sollte von Montag, 2.12. bis Freitag 6.12.2013 stattfinden.
Im Laufe der Themenwoche drehte sich nicht nur im Unterricht der Fächer Naturwissenschaften (Vergleich von Speisefetten), Gesellschaftslehre (Fair Trade), Arbeit/Wirtschaft/Technik (Regional-saisonal einkaufen – nachhaltig kochen), Deutsch (Deklarationen der Inhaltstoffe), Religion („Darf man Tiere essen?“) und Kunst (Nahrung in der Werbung) alles um das Thema Ernährung. Über die Erkenntnisse aus dem Unterricht hinaus hatten die Schüler/innen im Laufe der Themenwoche reichlich Gelegenheit, sich nach eigenem Interesse mit dem Thema auseinanderzusetzen. Sie konnten sich aus einer Fülle von Zusatzangeboten Veranstaltungen aussuchen, an denen sie auf der Grundlage ihrer jeweils individuellen Interessen teilnehmen konnten. Diese Zusatzangebote lagen parallel zu den o.g. Fächern. Die Veranstaltungen wurden gestellt von der AOK, der BBS2, BFM Catering, Bio Baier, Edeka, dem Gesundheitsamt, gv-nachhaltig und der vzn. Ein detaillierter Plan der Woche kann auf der Homepage eingesehen werden. Die Zusatzangebote umfassten die praktische Arbeit in der Lehrküche (Produktvergleich Convenience contra Selbstgemachtes; Gesundes Fast Food; Nachhaltig kochen; Outdoor Cooking) genauso wie die Teilnahme an Informationsveranstaltungen (Sinnliche Wahrnehmung und gesunde Ernährung; „Was wächst wann wo wie?“; Gesund Leben – leichter lernen; Klimaschutz schmeckt; Einkaufsfalle Supermarkt; Supermarktrecherche; Bioladen-Recherche; Klimakonferenz; Der Schulgarten) und Filmvorführungen (“Supersize me“; „Zeitbombe Zucker“; „Frisch auf den Müll“).
bingostiftungDie Themenwoche wird gefördert von der BINGO-Umweltstiftung, da sie inhaltlich einen deutlichen Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit setzt. Sie ist Bestandteil des erneuten Antrages als Umweltschule in Europa.
Leider fand durch das Orkantief Xaver die Themenwoche am Mittwochnachmittag ein jähes Ende.

Montag

Die selbstgemachten Kartoffelpuffer sind die besten!
Zu dieser Erkenntnis kamen die Gruppen von Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs, die am Montag und Dienstag in der Lehrküche Produkte vergleichen konnten:
selbstgemachte Kartoffelpuffer aus – überwiegend - hiesigen Zutaten
Kartoffelpuffer aus der Tüte zum Anrühren
tiefgefrorene Kartoffelpuffer
Vor der Verkostung stand die Herstellung. Mit den Hauswirtschaftsmeisterinnen Teelke Goemann-de Boer und Christa Sander wurden zunächst jede Menge Kartoffeln gerieben, mit Eiern, Mehl, Zwiebeln und Salz zu einem Teig verarbeitet und dann gebraten. Der Teig aus der Packung ging deutlich schneller: Mit Wasser anrühren und quellen lassen, das war’s. Noch einfacher war es mit fertigen Kartoffelpuffern aus der Gefriertruhe.
Aber das Ergebnis war eindeutig: Die Mühe des Selbermachens lohnt sich in jeder Hinsicht. Die selbstgemachten Kartoffelpuffer sind die besten – und auch die billigsten!

Sinneserfahrung und gesunde Ernährung
Dass man sich eigentlich auf seine Sinne verlassen kann, erfuhr eine andere Gruppe bei Versuchen in den Berufsbildenden Schulen. In einem Stationenquiz konnten Experimente mit Lebensmitteln durchgeführt und die Kenntnisse über Nährstoffe überprüft werden. Sehen, Riechen, Fühlen, Schmecken, Sortieren und etwas Überlegung zeigten, dass man seine Ernährung sehr einfach selbst unter die Lupe nehmen kann.

DienstagAWT-Unterricht2

Gesundes Fast Food
… wurde bei einer 6-stündigen küchenpraktischen Veranstaltung in der Lehrküche der BBS2 hergestellt. Dabei wurden die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit einer Berufsschulklasse von den Lehrkräften der BBS nicht nur in die Geheimnisse des Burger-Machens eingeführt. Sie hatten auch alle anderen Arbeiten rund um eine gesunde Fast-Food-Portion selbst zu erledigen. Natürlich gehörte auch der abschließende Verzehr dazu.

Supermarkterkundung
Gleich in der 1./2. Std. stand eine Supermarkterkundung auf dem Programm. Diese führte zu Edeka, wo Schülerinnen und Schüler eine kompetente Führung durch den Markt erhielten und vieles über seinen Aufbau erfuhren. Aufgaben zum Thema „Regional und saisonal einkaufen“ aus dem Fach Arbeit/Wirtschaft/Technik können nun intensiv bearbeitet werden.

Gesund leben – leichter lernen
Was macht eigentlich Gesundheit aus? Wie kann ich selbst meinen Lernerfolg beeinflussen? Wie kann ich mit einer geeigneten Ernährung zu mehr Leistungsfähigkeit gelangen? Und wie sieht eine geeignete Ernährung eigentlich überhaupt aus? Aus welchen Bausteinen sollte sie bestehen?
Um diese Fragen ging es mit Frau Engelmann von der AOK. Das eigene Ernährungsverhalten konnte dabei genauso hinterfragt werden wie die anderen Faktoren, die zu einer gesunden Entwicklung gehören.

Was wächst wann wo wie?
Kenntnisse über Gemüse, Salate und Obst konnte eine Gruppe zusammen mit Herrn Kernke und Herrn Mudder vom Schulcaterer BFM Catering testen, erweitern und unter Beweis stellen. Verschiedene Kohlsorten und Salate, Rettich und Radieschen und Rote Bete, Paprika und Tomaten und viele Sorten mehr sowie deren Nährstoffgehalte konnten gelernt werden. Bianca aus der 9c und Nico aus der 9f bewiesen sich dabei als die kundigsten Schüler/innen und wurden sogar mit Preisen belohnt.

Mittwoch

Supermarkrecherche
Erneut stand am Mittwochvormittag eine Supermarktrecherche für zur Auswahl.

Mittwoch3Nachhaltig kochen mit dem Profikoch
Zeitgleich stand in der Lehrküche ein Kochkurs mit dem Profikoch Jêrome Eckmeier auf dem Programm. Helmut Kohl hat dieser schon beköstigt und Prince Charles, er kochte für Kurt Beck in Mainz, für den Umweltausschuss des Bundestages – und nun mit uns.
16 Schülerinnen und Schüler konnten mit dem Koch nachhaltig und klimafreundlich kochen, denn er ist Schulungskoch für gv-nachhaltig, ein Serviceportal für nachhaltige Gemeinschaftverpflegung. Pizzataschen gab es, Hot-Chili-Burger, Couscous-Gemüse-Wraps, Türkische Pizza und Kürbispommes. Selbst Mayonaise und Bolognese waren dabei genauso pflanzlich. Pfannen und Töpfe brodelten, es wurde geschnitten, geknetet, gerollt. Es duftete durch die ganze Schule, und es schmeckte. Mit Jêrome Eckmeiers Hilfe gelang es den Schülerinnen und Schülern scheinbar mühelos, die Speisen zuzubereiten, zu probieren und hinterher die Küche wieder in Ordnung zu bringen. Zum Nachtisch gab es Himbeereis mit Sahne, vom Koch selbst zubereitet. Die Zeit verging dabei wie im Flug.
Und am Nachmittag...
gab es dasselbe noch einmal, und zwar für Erwachsene. Dabei waren nicht nur Vertreterinnen der FZB-Brötchentheke und der Mensa, sondern auch die Leiterin der Schülerfirma IGeSsen, die sich auf Catering für Schulveranstaltungen spezialisiert hat, und Lehrkräfte des 9. Jahrgangs.

Die FilmeZucker2
Das Filmangebot richtete sich an Schülerinnen und Schüler, die diese Möglichkeit der Informationsaufnahme für sich bevorzugen. Drei Filme standen in dieser Woche zur Auswahl.

1. Supersize me
Der Film von 2004 beschreibt den Selbstversuch des amerikanischen Journalisten Morgan Spurlock, sich über einen Zeitraum von vier Wochen nur von Fast Food zu ernähren. Wo immer ihm dabei die extra große Portion angeboten wird, nimmt er diese. Sein Selbstversuch wird wissenschaftlich begleitet. Nach drei Wochen bricht er den Selbstversuch auf Anraten der betreuenden Ärzte ab.

2. Zeitbombe Zucker
Der Film nähert sich der Süße des Lebens aus verschiedenen Blickwinkeln: Politik, Wirtschaft, Gesundheit und Genuss. Er stellt die Frage „Warum ist es so schwer, zu widerstehen?“ und beantwortet diese auch mit „Die Lust auf Süßes ist uns angeboren.“ Zucker  sei kein Gift, vertritt der Film, schockt aber mit dem Ergebnis „Zucker ist Auslöser für 25% aller nicht ansteckenden Krankheiten.“
Der Film wurde ergänzt durch die Ausstellung „Zucker“ des Gesundheitsamtes.

3. Frisch auf den Müll
Weshalb wir so oft zu viel kaufen, erklärt uns der Film. „Wir versuchen, für jede Stimmung und Lebenslage gerüstet zu sein.“ Er beschreibt die Orte und Wege der Verschwendung, zeigt einen Bäcker, der sein altes Brot für neues verwendet – indem er es verbrennt. Der Film zeigt Menschen, die aus Not oder politischer Überzeugung von dem Leben, was der Entsorgung zugeführt wird. Und er rechnet nicht nur vor, dass eine Durchschnittshaushalt 100 kg Lebensmittel pro Jahr wegwirft, sondern er kommt zu dem Schluss „Mit etwas mehr Sparsamkeit könnten wir einen gigantischen Beitrag leisten im Kampf gegen die Klimakatastrophe. Würden wir unseren Lebensmittelmüll um die Hälfte reduzieren, dann hätte das auf den Ausstoß der Treibhausgase den gleichen Effekt, als ob wir jedes zweite Auto stilllegen würden.“


Fotos:

IGS Auf's Ohr - Sendung am Freitag!

igsaufsohr(Lücht) Am Freitag könnt ihr euch die Weihnachtsausgabe von "IGS AUF'S OHR" auf Radio Ostfriesland oder im  Livestream anhören! Die Daten:

Fr, 13.12.2013, um 20Uhr
im Livestream: www.radio-ostfriesland.de
im Radio: UKW 94,0

In der 2. Sendung erwartet Euch:
-> Umfrage: U.a. zur Existenz des Weihnachtsmanns
-> Musik: u.a. SKRILLEX, Melanie Thornton, Weihnachtslieder
-> Infos: wie Ihr bei der Radio-AG mitmachen könnt
-> Und: ...vieles mehr.

Hier melden und beim Radio mitmachen:
(oder bei Frau Lücht im FZB-Büro)

Übergabe: 30 Cajons von der Schülerfirma “HandWert“ der IGS Aurich-West an den Fachbereich Musisch-Kulturelle Bildung

DSCN7021(SC) Drei Monate hat es gedauert, bis die Schülerfirma der IGS Aurich-West Abteilung “HandWert“  aus dem Fachbereich Arbeit Wirtschaft Technik 30 Cajons für den Musikunterricht fertig gestellt hat. Diese wurden heute an die Obfrau für Musik Traute Ahrends  übergeben.
Präzises Arbeiten, fachmännische Verleimungen und viel Schleifarbeit waren nötig, bis alle für die Endbehandlung  mit Naturöl vorbereitet waren.
Für alle, die es nicht wissen: Cajons sind Holzkisten/ Holzquader mit Sitzhöhe auf denen man, je nach Lust und Laune, trommeln kann. Für den guten Klang sorgt ein großes Schallloch und ein eingebauter Snare Teppich.  Das ist so ein Besen mit langen Stahlborsten, die ordentlich scheppern können!  
Klingt gut  und macht Spaß!
Im nächsten Musikunterricht trifft man sich wieder!

Viel Spaß damit wünschen die Schülerfirma und der gesamte Fachbereich Arbeit Wirtschaft Technik allen Schülerinnen und Schülern im Unterricht!

 

Fotos:

Projekttag zum Thema Illegale Drogen

5(GE) Am 22.10.2013 fand im 9. Jahrgang ein Projekttag mit dem Thema „Illegale Drogen“ statt. Die Schülerinnen und Schüler konnten sich anhand verschiedener, von Frau Johanna Schmidt hervorragend vorbereiteten, Übungen und Materialien näher mit den verschiedenen dazugehörigen Aspekten befassen.
Nachdem anhand einer Meinungslinie über verschiedene Aussagen bezüglich illegaler Drogen diskutiert wurde, bearbeiteten die Schülerinnen und Schüler verschiedene Aufgabenstellungen, die aus einem sehr lehrreichen Film über Drogenkonsum erwachsen sind.
Dabei wurden unter anderem mögliche Auslöser und Gründe für eine Abhängigkeit von illegalen Substanzen thematisiert, damit die Schülerinnen und Schüler diese „Fallen“ rechtzeitig erkennen können und nicht selbst in eine Suchtspirale hineingezogen werden.
Im Mittelpunkt des Vormittages stand jedoch die Persönlichkeitsstärkung, sodass es letztlich darum ging, eigene Schwachstellen zu erkennen und Probleme mit anderen Mitteln (z.B. einem sogenannten Notfallkoffer mit allerlei schönen Ideen, was zu tun ist, wenn man schlecht drauf sein sollte) als mit dem Konsum von Drogen zu lösen.
Aufgelockert wurden die Übungen immer wieder durch gut durchdachte Energizer, die den Schülerinnen und Schülern Spaß machten und sie zur weiteren Mitarbeit motivierten.
Am Ende des Tages gaben sowohl die Lehrkräfte als auch die Schülerinnen und Schüler Frau Schmidt eine Rückmeldung, die bestätigte, dass dieser Projekttag nicht nur sinnvoll und gewinnbringend, sondern auch interessant und abwechslungsreich gestaltet war.

 

Fotos:

Bericht Betriebspraktikum Jahrgang 9

Foto5Die Schüler und Schülerinnen des 9. Jahrgangs der IGS Aurich-West haben vom 04.11. – 23.11.2013 an einem Betriebspraktikum teilgenommen. Den meisten hat das Betriebspraktikum sehr gut gefallen.
Fast alle fanden, dass die Arbeitszeiten angemessen waren und könnten sich durchaus vorstellen, den Beruf später tatsächlich zu erlernen. Viele haben darüber hinaus die Erfahrung gemacht, dass man auch einmal zu Tätigkeiten herangezogen wurde, die so nicht direkt etwas mit dem Ausbildungsberuf zu tun hatten, fanden dies aber nicht weiter schlimm.
Die Kollegen und Kolleginnen im Praktikum waren sehr nett und haben den Schülerinnen und Schülern viel beigebracht.
Das Praktikum wurde überwiegend im AWT-Unterricht vorbereitet.
Während des Praktikums musste ein Praktikumsbericht angefertigt werden. In diesem waren unter anderem Steckbriefe des Betriebs und des Ausbildungsberufes sowie Tagesberichte anzufertigen.
Im Praktikum selbst haben wir viele unterschiedliche Erfahrungen gemacht, die wir vorher gar nicht für möglich gehalten haben. Den meisten ist erst jetzt bewusst geworden, dass eine Ausbildung mindestens genauso anstrengend ist, wie in die Schule zu gehen.
Trotzdessen hat den meisten Schülerinnen und Schülern das Praktikum so gut gefallen, dass sie es ein bisschen bedauerten, wieder in die Schule zurückkehren zu müssen.
Am 25.11.2013 fand schließlich ein Projekttag zur Auswertung des Praktikums statt, die dort gesammelten Fakten kann man sich die kommende Woche noch im Forum ansehen.

Die Betriebe bewerteten unsere Leistung unter anderem wie folgt:

Der Praktikant...

1. ...Ist höflich und zuvorkommend.
2. ...Packt mit an.
3. ...Ist zuverlässig und pünktlich.
4. ...Ist sehr interessiert.
5. ...Ergreift Eigeninitiative.
6. ...Sieht die Arbeit.
In folgende Berufe haben wir „hinein geschnuppert“:

1. Mechatroniker/in
2. Systemelektroniker/in
3. Informatiker/in
4. Biologe/in
5. Bürokaufmann/frau
6. Werbedesigner/in
7. Florist/in
8. Einzelhandelskaufmann/frau
9. Redakteur/in
10. Tanzlehrer/in
11. Pharmazeutisch-kaufmännische/r Angestellte/r (PKA)
12. Pharmazeutisch-technische/r Angestellte/r (PTA)
13. Krankenschwester bzw. Krankenpfleger
14. Polizist/in
15. Fotograf/in
16. Tierarzthelfer/in
17. Erzieher/in
18. Rechtspfleger/in
19. Fitnesstrainer/in
20. Zahntechniker/in
21. Chemielaborant/in
22. Immobilienkaufmann/frau
23. Fachinformatiker/in für medizinische Geräte
24. Kunstpädagogin/e
25. Mediengestalter/in
26. Schifffahrtskaufmann/frau
27. Kfz-Mechaniker/in
28. Fitness- und Gesundheitskaufmann/frau
29. Restaurantfachmann/frau
30. Augenoptiker/in
31. Anlagenmechaniker/in
32. Journalist/in
33. Ergotherapeut/in
34. Elektroniker/in
35. Kaufmann/frau für Bürofachmanagement
36. Klempner/in
37. Sozialassistent/in
38. Bankkaufmann/frau
39. Verwaltungsfachangestellte/r
40. Krankenpfleger/in
41. Steuerberater/in
42. Versicherungskaufmann/frau
43. Veranstaltungskaufmann/frau
44. Tischler/in
45. Bauzeichner/in
46. Physiotherapeut/in
47. Mediengestalter/in für Digital- und Printtechnik
48. Mechaniker/in für Land und Baumaschinentechnik
49. Werkzeugmechaniker/in
50. Immobilienmakler/in
51. Reiseverkehrskaufmann/frau
52. Bauunternehmer/in
53. Bäckereifachverkäufer/in
54. Rechtsanwaltsgehilfe/in
55. Elektroniker/in für Automatisierungstechnik
56. Schornsteinfeger/in
57. Raumausstatter/in
58. Fahrzeuglackierer/in


Bericht von Tobias L. (9E), Julia K. (9E)   sowie Tobias G. (9F)

 

Fotos:

Aktuelle Meldungen zum Schulausfall an der IGS Aurich-West

StormClipArt-300x274

Meldung 06.12. um 12:04 Uhr

20131206 120729

Die Schule hat die Nacht gut überstanden. Momentan strahlender Sonnenschein bei leichtem Hagel. Montag geht's weiter! Sorry, Leute!

Meldung 05.12. um 21:38 Uhr

Der Landkreis hat sich nun doch entschieden, den Unterricht am Freitag ausfallen zu lassen. Bitte schaut morgen früh auf der Seite des Landkreises, ob dies auch tatsächlich der letzte Stand ist.

Meldung 05.12. um 17:45 Uhr

Der Landkreis hat die Schulausfallampel (http://schulausfall.landkreis-aurich.de/) auf "Grün" gesetzt. Der Unterricht findet damit planmäßig statt. Bitte informiert Euch morgen früh nochmals, ob sich an der Situation etwas geändert hat. Einen frohen Nikolaus allerseits!

Meldung 05.12. um 17:42 Uhr

Viele von Euch warten auf Neuigkeiten. Bisher hat der Landkreis jedoch noch keine Entscheidung getroffen. Bis dahin putzt doch einfach schonmal Eure Stiefel für den Nikolaus!

Meldung 05.12. um 15:24 Uhr

20131205 152357

Noch meint es Xaver gut mit uns. Ein paar Pfützen, ein paar abgeknickte Zweige - nichts, was der Ostfriese nicht gewohnt ist. Was bringen wohl der Abend und die Nacht?

Meldung 05.12. um 14:38 Uhr

Die Entscheidung über einen Schulausfall für den 06.12. wird im Verlauf des Nachmittags getroffen.

Meldung 05.12. um 09:37 Uhr

Der Informationsabend für Eltern der 4. Klassen am Donnerstag, 05.12.2013 um 19.30 Uhr im Forum der Schule fällt auf Grund der Witterungsverhältnisse aus. Die Veranstaltung wird auf Donnerstag, 12.12.2013, 19.30 Uhr verschoben.

Meldung 04.12. um 11:35 Uhr

Die Schulleitung bittet die Eltern darum, sich in den Medien und über die Webseite des Landkreises Aurich (http://schulausfall.landkreis-aurich.de/) über einen möglichen weiteren Schulausfall am Freitag, den 06.12. zu informieren.

 Meldung 04.12. um 11:30 Uhr

Am Donnerstag, den 05.12. fällt der Unterricht an der IGS Aurich-West aufgrund des zu erwartenden Sturms aus.

 

Starke Ergebnisse des Kunstunterrichts landesweit veröffentlicht

DSC01787(KK) Gleich zweimal präsentiert der Fachverband Kunstpädagogik (BDK) Ergebnisse aus dem Kunstunterricht unserer Oberstufe in den gerade erschienenen Rundschreiben, der landesweit publizierten Zeitschrift des Fachverbandes.

Darin sind die herausragende Facharbeit von Maria Tjardes (Jg. 13) und experimentelle Handyfilme zum Thema Tinte veröffentlicht. Fabian Knoth und Lukas Schünemann (Jg. 12) haben eine Rezeptur zur Erstellung von Seifenblasen mit blauer Tinte entwickelt und filmisch umgesetzt.

Den Kreativen Glückwunsch für die herausragenden Leistungen.

 

 

 


Fotos:

 

Schülerinnen und Schüler wurden für ihren Einsatz gewürdigt

Gruppenbild 28-11-13(SL) In einer kleinen Feierstunde, die in der Naturschutzstation Lübbertsfehn stattfand,  wurden am Donnerstag, den 28.11 acht Schülerinnen und Schüler der Klasse 9d für ihren Einsatz in Projekt „Meer erleben – Mehr verstehen“ gewürdigt. Der erste Kreisrat Dr. Frank Puchert und Schulleiter Thorsten Quest übergaben den Schülerinnen und Schüler anerkennend für ihren mehr als einjährigen Einsatz Urkunden und hoben das Engagement und die Einsatzbereitschaft der Schüler hervor. Von März 2012 bis März 2013 haben die Schüler wöchentlich Wasserproben an zwei von insgesamt 18 Probepunkten entnommen und auf ihren Phosphatgehalt hin untersucht. Damit haben sie einen wichtigen Betrag zur Beantwortung der Frage geleistet, woher die hohe Phosphatbelastung im Großen Meer kommt und welche Maßnahmen zur Verringerung der Einträge unternommen werden können. Die Phosphatuntersuchungen sind Teil des Gesamtprojektes „Meer erleben – Mehr verstehen“ das von der Projektmanagerin Heike Brunken-Winkler von der Arbeitsgruppe  für regionale Struktur- und Umweltforschung, ARSU GmbH den Schülerinnen und Schüler des NWS-Kurses von Angelika Schuldt erläutert wurde. Anschließend berichteten die Schülerinnen und Schüler über ihre Arbeit und wie schwierig es manchmal gewesen ist, in dem langen und kalten Winter, wenn der Zulauf zugefroren war, trotzdem Proben zu nehmen. Selbst an Weihnachten  und in den Ferien haben sie ihre Arbeit fortgesetzt. Theodor Poppen, Biologe beim Landkreis Aurich  stellte im Anschluss die Ergebnisse der Untersuchungen  vor und erläuterte das Vorhaben, das in Zukunft dazu führen soll, die Nährstoffmenge im Großen Meer zu reduzieren. Ein 8 ha großer Schilfpolder, durch den das Wasser fließen wird, nimmt die Nährstoffe auf, so dass diese nicht mehr ins Große Meer gelangen können. Das diese Maßnahme umgesetzt werden kann und so die ökologische Situation im Großen Meer verbessert wird, ist auch dem tatkräftigen Einsatz der Schülerinnen und Schüler zu verdanken.
Nach den Feierlichkeiten gab es für alle zur Stärkung ein Mittagessen und bevor es mit dem Bus wieder zurück in die Schule ging, konnten die Schülerinnen und Schüler in einer Führung viele interessante Informationen über die Naturschutzstation Lübbertsfehn  erfahren.

 

Fotos:


Themenwoche Ernährung 02.- 06.12.2013

Red Apple(ER) Die Themenwoche Ernährung findet in diesem Schuljahr erstmalig statt. In den Fächern NWS, GEL, AWT, DEU, REL und KUN nähern sich die Schülerinnen und Schüler dem Thema aus unterschiedlichen Perspektiven an, die Nachhaltigkeit spielt dabei eine besondere Rolle.
Über den Fachunterricht hinaus haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, aus einer Fülle von zusätzlichen Veranstaltungen diejenigen auszusuchen, die sie interessieren. Sie können sich so einen richtigen Studienplan
für die Woche zusammenstellen.bingostiftung Für die Zusatzveranstaltungen kann die Schule auf zahlreiche Kooperationspartner/innen zurückgreifen: die AOK, die BBS2, BFM Catering, Bio Baier, die vzn, das Gesundheitsamt, gv-nachhaltig und weitere.
Die Themenwoche wird gefördert
durch die Bingo-Umweltstiftung. Sie ist auch Bestandteil des aktuellen Antrags auf weitere Anerkennung als Umweltschule in Europa.

Im Folgenden eine Übersicht der Angebote in dieser Woche:

 

 

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Film „Supersize me“

3./4. Std.

 

3./4. Std.

 

 

Film „Zeitbombe Zucker“

5./6. Std.

9./10. Std.

 

 

 

Produktvergleich Lehrküche

3./4. Std.

5./6. Std.

1./2. Std.

 

 

 

Sinneserfahrung und gesunde Ernährung

3./4. Std.

 

 

 

 

Film „Frisch auf den Müll“

 

1./2. Std.

 

9./10. Std.

 

Supermarktrecherche

 

1./2. Std.

3./4. Std.

 

 

 

Gesund leben – leichter lernen

 

5./6. Std.

 

3./4. Std.

 

Was wächst wann wo wie?

 

5./6. Std.

 

 

 

Gesundes Fast Food

 

1.-6. Std.

 

 

 

Nachhaltig kochen mit Profikoch

 

 

3.-5. Std.

 

 

Ernährungsberatung

 

 

3.-5. Std.

 

 

Klimaschutz schmeckt

 

 

 

1./2. Std.

3./4. Std.

1./2. Std.

3./4. Std.

Regional-saisonal einkaufen, nachhaltig kochen

 

 

 

1.-4. Std.

3.-6. Std.

Bioladenrecherche

 

 

 

3./4. Std.

9./10. Std.

 

Outdoor Cooking

 

 

 

8.-10. Std.

 

 

Einkaufsfalle Supermarkt

 

 

 

9./10. Std.

 

5./6. Std.

Der Schulgarten

 

 

 

 

3./4. Std.

 

Klimakonferenz

 

 

 

 

5./6. Std.

 

 

 

 

 

 

Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/15/Red_Apple.jpg

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