Aktuelles aus dem Schulleben
Budapest, fast ein Fest und U-Bahn fahren ist cooler als gedacht – kann man wagen
| (TI) Ich bin für Hostel, Hostel war gut, klassisch gründerzeitlich, hoch und herrschaftlich, wir fühlten uns bald wie Könige, die ihr Frühstück gerne selber machen, hey: hier gibt es ja WIFI – und Schlafen im Hochbett macht auch wieder Laune Am Tag kreuz und quer mit Straßenbahn, Bus und zu Fuß, über die Kettenbrücke in Line 16 auf die Burg und zum Wachwechsel ans Parlament, vorbei an hoch gesicherter US Embassy, Reiterstatuen, St. Stephen’s Basilica, mit der Straßenbahn zur großen Synagoge und weiter zu den centralen Markthallen Globalisierung ist angekommen – danke an Fressnapf, Rossmann, Müller, Aldi, Deichmann, C&A, Netto, H&M, Busfahren ist anstrengend und geht in die Mukkis – Gelenkbusse manchmal mit unkonventioneller Klimaanlage wegen fehlender Türdichtung, aber günstigem Gruppenticket für 24 Stunden – sogar Straßenbahnfahren gehört dazu Wo ist Klara – oder die Geschichte von der Schwebebahn am Düsseldorfer Flughafen und wie beruhigend es ist, dass es mobile phones gibt Der ÖPNV – wir fahren und alle sind da, mit mav-start im IC durch Ungarn nach Rumänien bei strahlendem Sonnenschein, durch die Puszta, kleine Dörfer, weite Ebenen und glühendes Abendrot Andere Länder – andere Öffnungszeiten Maike und die unendliche Geschichte des ungarischen Brioche – oder was wird aus einem Hefezopf nach 3 Stunden im Rucksack ? Leczso, Paprikahähnchen mit buttered noodles, Gulaschsuppe und beefstew bei Dreher vom Fass sind lecker – oder wie die Ostfriesen sagen: Kannste wohl kauen. |
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Apple crumble in der 7c
| (SM) Am 14.10.2015 bereiteten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7c im Rahmen des Englischunterrichts apple crumble in der Lehrküche zu. Dafür mussten viele Äpfel geschält und kleingeschnitten und Streusel aus Mehl, Zucker, Butter und Haferflocken hergestellt werden. Nach einer Backzeit von ca. 20 Minuten ließen es sich alle Schülerinnen und Schüler schmecken. |
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Halloween in der 6e
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(HE) Am Donnerstag vor der Herbstferien wurde es gruselig in der 6e. Dunkle Gestalten huschten durch den unheimlich gestalteten Klassenraum. Die Klasse feierte eine vorgezogene Halloween-Party. Im Unterricht lernten die Kinder zuvor, woher der Halloweenbrauch stammt und wie er in der Welt gefeiert wird. Abends traf sich die Klasse dann und höhlte eigene Kürbisse aus, baute ein "Spooky-food-buffet" auf und vertrieb mit den leuchtenden Kürbislaternen die bösen Geister rund um die Schule. Im Anschluss wurden Luftmatratzen aufgepustet und Schlafsäcke ausgerollt. Vom sicheren Bettlager aus schaute die Klasse noch einen Film, bevor man lange vor der eigentlichen Geisterstunde friedliches Schnarchen aus dem Raum der 6e hörte. Am nächsten Morgen freute man sich, dass die Geistervertreibung offensichtlich funktioniert hatte und die Nacht gut überstanden wurde. Nach einem gemeinsamen Frühstück wurde es dann nocheinmal richtig gruselig: Der Unterricht des letztens Schultags begann pünktlich um 7:50 Uhr.
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Gruselige Muffins |
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Sparkasse Aurich-Norden vergab Preise im regionalen Geschichtswettbewerb an Schülerinnen und Schüler des 13. Jahrgangs
| (WA) Anlässlich ihres 175-jährigen Bestehens hat die Sparkasse Aurich-Norden in Kooperation mit dem Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten einen lokalen Geschichtswettbewerb für Jugendliche ausgelobt. Am vorigen Freitag fand in den Räumen der Sonderausstellung zur Geschichte der Sparkasse im Nationalsozialismus in Norden die Preisverleihung statt. Der Schüler Jan-Niklas Janßen hat mit seiner Arbeit „Die gesellschaftliche Ausgrenzung der Norder Juden im Nationalsozialismus“ dabei den mit 500 Euro dotierten 2. Preis gewonnen. Jane Ringering und Mara Weber bekamen für ihre Arbeiten zu den Themen „Enteignungen der Juden in Norden zur Zeit des Nationalsozialismus“ und „Deutsche Schuld – Wiedergutmachung in Ostfriesland“ jeweils einen mit 100 Euro dotierten Sonderpreis. |
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Dritte Ausgabe der Jahrgangszeitung im Verkauf
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(HE) Die dritte Ausgabe der Jahrgangszeitung "Die Feder" wurde heute im 6. Jahrgang verkauft. Auch diese Ausgabe fand reißenden Absatz. Die Zeitung wird von Schülerinnen und Schülern des 6. Jahrgangs gestaltet. Die Redaktion trifft sich jeden Donnerstag um 13:15 Uhr im Raum Inf20. Der Verkauf geht am Montag in der ersten großen Pause im Jahrgangsbereich weiter. Mehr Infos zur Feder gibt es hier. |
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Die IGS Aurich-West auf Klassenfahrten
| (RU) Vom 14.-18.September war an der IGS Aurich-West die große Klassenfahrtwoche 2015. Alle Klassen des 6., 8. und 10. Jahrgangs waren im In- und Ausland unterwegs. Besuchten die Schülerinnen und Schüler des 6. Jahrgangs Jugendherbergen in Niedersachsen und angrenzenden Bundesländern zur Festigung ihrer Klassengemeinschaft, segelten fast alle Klassen des 8. Jahrgangs auf dem Ijsselmeer. Im 10. Jahrgang waren die Ziele dann weiter gesteckt. Die Abschlussfahrten führten nach München, Köln oder nach Canterbury in England. Insgesamt waren über 600 Schülerinnen und Schüler auf Reisen, die von über 40 Lehrkräften begleitet wurden. "Klassenfahrten gehören unverzichtbar zum pädagogischen Konzept der Schule", erklärte Volker Rudolph, der Didaktische Leiter der IGS Aurich-West. Sie prägen entscheidend den Zusammenhalt in der Klasse und fördern soziales Verhalten. Klassenfahrten sind immer Highlights in jedem Schülerleben, an die man sich auch im Erwachsenenalter noch gerne zurück erinnert. Aufregende Erlebnisse und Spaß mit den Klassenkameraden gehören genauso dazu wie z.B. erlebter Geschichtsunterricht, wenn Schülerinnen und Schüler sich durch die unterirdischen Gänge der Verteidigungsfestung in Dover führen lassen und dabei die Schrecken des 2. Weltkriegs hautnah erleben. Auch 2016 wird es wieder eine Klassenfahrtwoche geben, die immer in der zweiten Woche nach Schulbeginn terminiert ist. Im Oktober fahren alle Tutorien des 13. Jahrgangs auf Studienfahrten, bei denen Inhalte des gewählten Schwerpunktfaches praktisch im Mittelpunkt stehen. |
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