Aktuelles aus dem Schulleben
Pancake Day in Jahrgang 5
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(HE) Die Klassen 5b und 5e lernten heute im Englischunterricht die Tradition des "Pancake Day" kennen. Am Dienstag vor Aschermittwoch, dem sogenannten Shrove Tuesday, wird in Teilen Großbritanniens und Nordamerikas der Pancake Day gefeiert. Traditionell werden an diesem Tag Pfannkuchen gebacken und mit allem, was die Speisekammer hergibt, belegt. Damit wird die folgende 40tägige Fastenzeit (Lent) eingeleitet. Längst ist dieser Brauch zum Spektakel geworden und wird vielerorts mit Pancakes Races zelebriert. Die Schülerinnen und Schüler mussten zunächst in Teams ein Quiz zum Thema "Pancakes" beantworten. Dabei kamen sie schon richtig ins Schwitzen, denn jeweils ein Teilnehmer musste sich die Frage und die Antwortmöglichkeiten über eine größere Distanz merken und dann gemeinsam mit dem Team zu einer Lösung kommen. Danach liefen die Teams ihr eigenes Pancake-Race und mussten dabei die Pfannkuchen in ihrer Bratpfanne möglichst oft schwenken. Als letzte Disziplin musste ein besonderer Pancake gemalt werden. Die Anweisungen zum Aussehen des Teigfladens standen ausschließlich auf Englisch zur Verfügung. Aber auch diese Hürde meisterten alle Teams spielend. Das große Engagement der Schülerinnen und Schüler zeigte, dass auch beim interkulturellen Lernen Spaß und Action im Vordergrund stehen können.
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Projekt "SCHULE:KULTUR!" - 40 Schulen in Niedersachsen wurden ausgewählt - die IGS Aurich-West ist dabei
| (RU) Im großen Rahmen eröffneten Kultusministerin Frauke Heiligenstadt gemeinsam mit der Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Frau Heinen-Kljajic im Ballhof Hannover das Projekt "SCHULE:KULTUR!". Im vollbesetzten Ballhof-Theater betonten beide, dass das Projekt sich an Schulen richtet, die ihr kulturelles Profil schärfen wollen. Es sieht vor, dass Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit Lehrkräften und Kulturschaffenden eigene kulturelle Projekte entwickeln. Die ausgewählten Schulen sollen dabei untereinander ihre Erfahrungen austauschen und mit Unterstützung der Ministerien beispielhafte Kulturprojekte schaffen. 40 Schulen in Niedersachsen sind nach einem Bewerbungsverfahren dazu ausgewählt worden und werden jeweils mit 10500 Euro gefördert. Schulen und kulturelle Partner werden gemeinsam ein fächerübergreifendes kulturelles Bildungsangebot aufbauen. Kulturpartner unserer Schule ist die Kunstschule Miraculum. Das Theater-Tanz-Film-Projekt "Ich Will - leben,lügen, lieben" wird als erstes in diesem Rahmen entstandene Projekt vom 4. Mai bis zum 8. Mai mit insgesamt 8 Veranstaltungen im Forum der IGS zur Aufführung gebracht. Alle dürfen auf dieses von Theater- und Tanzprofis begleiteten Event gespannt sein. Weitere Projekte mit der Kunstschule Miraculum werden in den nächsten Jahren folgen.
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Neue Sporthalle an Sportlehrkräfte übergeben
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(DU) Endlich ist es soweit! Nach einer langen Bauphase betrat das Sportkollegium der IGS Aurich-West am vergangenen Freitag die neue Sporthalle am Schulzentrum zur Übergabe für die Wiederaufnahme des Sportunterrichts in schulnaher Sporthalle. Eine kurze Ansprache unseres Schulleiters Thorsten Quest spiegelte noch einmal die Schwierigkeit der Situation bei der Aufrechterhaltung des Sportunterricht während der Bauphase. Dies sei aber Dank der Arbeit des Sportkollegiums und des Fachbereichsleiters Helmut Domenghino mit viel Einsatz gut gemeistert worden. Mit einem ersten Korbwurf des Sportkollegen Sören Kohlert, das Losglück entschied, wurde der Sportbetrieb in der nun hochmodernen Sporthalle an der IGS Aurich-West wieder aufgenommen. Danach wurde mit einem kleinen Umtrunk in der Runde der Sportlehrkräfte auf die neue Sporthalle am Schulzentrum angestoßen. Am kommenden Mittwoch wird die Sporthalle in der Zeit von 13.30 -14.00Uhr für eine Besichtigung interessierter Kolleginnen und Kollegen der IGS Aurich-West geöffnet. Die Freude im Sportkollegium war groß. Dies war auch den Kolleginnen Ina Windhorst, Katharina Janssen und Indra Wefer deutlich anzusehen. Unser Fachbereichsleiter Helmut Domenghino übernahm dann das Wort in der Runde, um die Einführung in die Ordnung und die Nutzung der neuen Sporthalle durchzuführen. Dank Helmuts akribischer Vorbereitung und Planung konnte in Zusammenarbeit mit einigen Kolleginnen und Kollegen, aber auch einigen Schülerinnen und Schülern und besonders unseren beiden Hausmeistern der Großteil des Materials eingeräumt und inventarisiert werden. Ein paar Kleinigkeiten sind wie nach jedem Bau noch ab zu arbeiten, aber auch dies wird sich in der nächsten Zeit finden. So heißt es nun: „Auf ein gutes Gelingen in der neuen Sporthalle an der IGS Aurich-West!“
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Danke und Thank you very much! - Verabschiedung von Werner Meiners und Adrian Mills
| (HR) Begeisterung für Libellen und Orchideen und für Sebastian Bach und British English im Original – auf diese Leidenschaften und Fähigkeiten muss unsere Schule jetzt verzichten. Nach jeweils mehr als 35 Jahren im Schuldienst an der IGS Aurich-West haben wir die Kollegen Werner Meiners und Adrian Mills in Feierstunden im ganzen Kollegium und im Kreis der Kolleginnen und Kollegen der gymnasialen Oberstufe in den Ruhestand begleitet. Schulleiter Thorsten Quest stellte bei seinen Abschiedsworten vor allem heraus, dass Werner Meiners die gymnasiale Oberstufe als Jahrgangsbetreuer in ihren Anfängen mitorganisiert hat und als Lehrer für Erdkunde und Biologie in seiner Dienstzeit Hunderte von Abiturprüfungen abgenommen hat. Vor allem die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe seien über Jahrzehnte von ihm in die Flora und Fauna der nahen und fernen Welt eingeführt worden. Die Fachbereichsleiter Alexander Wiebel und Angelika Schuldt haben in launig-freundlichen Reden seinen Beitrag für die Schule gewürdigt und ihm alles Gute für sein Leben als Pensionär gewünscht. Mit Adrian Mills verlässt ein Englischlehrer unsere Schule, der als native speaker eine Autorität und nicht zuletzt wegen seines unvergleichlichen britischen Humors bei Schülern wie Kollegen hochgeschätzt war, wie Mareike Jaspers für den Fachbereich Fremdsprachen ihn in ihrem Redebeitrag würdigte. Thorsten Quest sprach seine Anerkennung aus für seinen Einsatz als mehrjähriger Leiter der Fachgruppe Englisch und für seine große Bereitschaft, immer wieder Aufgaben zu übernehmen, wenn „Not am Mann“ war. Adrian Mills hat als ausgewiesener Bach-Kenner und Solo-Sänger auch das kulturelle Schulleben über die Jahrzehnte entscheidend geprägt. Seine außergewöhnlichen Auftritte bei großen Konzerten in der Schule, Literaturabenden oder Abiturfeiern bleiben unvergessen. Beide Kollegen haben sich am Zeugnistag mit einem reichhaltigen Frühstück von ihrem Jahrgangsteam in der Oberstufe verabschiedet und alle guten Wünsche und kleine Präsente mit in ihre nun schulfreie Zeit genommen. Wir sagen herzlich DANKE für eure Mitarbeit und Unterstützung in all den Jahren!
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Kunst-Deutsch Profilkurse auf Exkursion in Oldenburg
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(MU/RÖ) Am Dienstag, den 27.01.2015, unternahmen die beiden Kunst-Deutsch-Profilkurse des Jahrgangs 12 eine Exkursion nach Oldenburg und besuchten das Prinzenpalais und die Unibibliothek. Folgende Eindrücke formulierten die Schüler und Schülerinnen während der Rückfahrt im Bus: Impressionen vom Besuch des Kunstmuseums im Prinzenpalais in Oldenburg Ich war positiv überrascht, dass man an den ausgestellten Bildern die unterschiedlichen Epochen und ihre Ausdrucksformen so deutlich erkennen konnte! Mir hat gefallen, dass Techniken, Motive und Ideen im Zusammenhang betrachtet und in den Epochenrahmen eingeordnet wurden. Die lebhafte und anschaulich gestaltete Führung war sehr anregend. Die Vielfalt der Kunstwerke war beeindruckend. Sehr gut konnte ich Entwicklungen an Beispielen nachvollziehen. Das hatte ich so nicht erwartet. Das hat sich gelohnt und war ein positives Erlebnis! Impressionen vom Besuch der Unibibliothek der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg
Die Einführung war sehr hilfreich und in der Bibliothek gab es wertvolle Impulse für die Facharbeit. Die Einführung war wirklich eine Hilfe, aber die Zeit war zu knapp, um alle passenden Bücher zu sichten. Mal eine ganz andere Erfahrung mit einer Menge von neuen Erfahrungen. Ich habe mich aufgrund der Ordnung gut zurechtgefunden und konnte passende Informationen zu meinem Facharbeitsthema sammeln. Zunächst war ich vollkommen überfordert mit den ganzen Eindrücken, aber das legte sich ganz schnell. Durch die Erläuterungen waren die Bücher leicht zu finden. Durch den geführten Rundgang erhielt man einen guten Gesamtüberblick. Ich war sehr von der Größe der Bibliothek überrascht. Daher waren Führung und Erläuterungen die Voraussetzung dafür, dass ich mich zurechtgefunden habe.
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Jahrgangsfahrt der Klassen 11.1 (Herr Ackerstaff) und 11.3 (Frau Fuchs) zum Kommunikationsseminar nach Lingen
| (Gesine Krüger, 11.3) Nach einer relativ kurzen Busfahrt kamen wir am 26.01.2015 gegen 10 Uhr in Lingen im Ludwig Windhorst Haus an. Von den drei Gruppenleitern wurden wir herzlich begrüßt und nach einer kurzen Einführung in drei gleichgroße Gruppen von ca. 15 Personen eingeteilt. Noch vor dem ziemlich leckeren Mittagessen mussten einige Gruppen schon vor laufender Kamera einen Begriff erklären, von dem sie die Bedeutung nicht im Geringsten kannten wie z. B. Troglodit, Sigrist oder Shaddam. Nach dem Essen konnten wir erst einmal die modernen und geräumigen Zimmer beziehen und etwas entspannen. Nach einer Stärkung mit Kaffee und Kuchen ging es um 15.00 Uhr wieder los und zwar mit den Anwendungen von Bewertungskriterien bei Präsentationen. Die konzentrierte Arbeitsphase wurde nur ab und zu von kleinen Kaffeepausen unterbrochen, bis es dann um 18.00 Uhr Abendessen gab. Das Abendprogramm bestand zufälligerweise aus dem Film „Thank You for Smoking“, der natürlich auch nur ganz zufällig ziemlich viel mit Rhetorik zu tun hatte. Den Rest des Abends hatten wir Freizeit, einige spielten gegen die Lehrer Tischtennis, Kicker oder MarioKart andere zogen sich auf ihre Zimmer zurück und quatschten bis zur angesetzten Nachtruhe. Nach dem reichhaltigen Frühstück beschäftigten wir uns thematisch mit dem Debattieren und Argumentieren und wie wir Themen leiten und unser Gegenüber überzeugen können. Dazu wurden auch gerne mal die Lehrer ausgefragt, die ja nicht an den Seminaren teilnahmen, aber uns trotzdem immer viele Anregungen geben konnten. Neben recht interessanten Spielen wie Pantomime und Dingsda gab es zwei Kaffee- und Kuchenpausen am Tag und immer ziemlich gute Verpflegung. Die Nachtruhe am zweiten Tag wurde dann sogar noch etwas ausgedehnt. Dementsprechend müde wirkten die Gruppen wirkten am nächsten Morgen auch. Zum Schluss konnten wir unsere Kenntnisse noch einmal anwenden und es wurde nur noch heiß debattiert. Eine abschließende Reflexion über den Nutzen des Seminars rundete das Kommunikationsseminar ab. Wir konnten vermutlich einiges mitnehmen und hatten doch ziemlich viel Spaß auf unserer Jahrgangsfahrt.
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